Herunterladen Diese Seite drucken

Siemens UP 588/12 Applikationsprogrammbeschreibung Seite 21

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für UP 588/12:

Werbung

25 CO Colour-Touch-Panel 910201
Abschnitt 3.3 Kommunikationsobjekte und Parameter
der Standardfunktionen der Hauptseiten 1 bis 10 und
siehe auch Abschnitt 3.4 Kommunikationsobjekte und
Parameter der Zusatzfunktionen 1 bis 60) möglich.
Die
bereits
parametrierten
Funktionen werden in der Pull-Down Liste mit einem „*"
gekennzeichnet. Somit wird sichtbar, welche der Trends
bereits belegt, mit einem Objekt verknüpft, sind.
Darunter befindet sich ein Freigabe-Feld. Damit kann die
Trenddarstellung für die Funktion freigegeben oder
gesperrt werden.
Neben dem Feld Zeitraum befindet sich ein Pull-Down
Fenster
zur
Auswahl
Darstellungsbereiches. Es besteht die Möglichkeit einen
Bereich von 2 Stunden, von 6 Stunden, von 12 Stunden,
von 24 Stunden, von 48 Stunden, von einer Woche oder
von einem Monat zu wählen.
Einstellung wird der letzte Zeitbereich zum Sammeln,
Bearbeiten und Speichern der Trenddaten herangezogen
(siehe
unten
stehendes
Datenspeicherung und Auswertung).
Neben dem Feld Methode befindet sich ein Pull-Down
Fenster
zur
Auswahl
Betrachtungszeitraum herangezogen werden sollen. Es
können entweder die Durchschnittswerte, die Minimal-
oder die Maximalwerte des Betrachtungszeitraumes
ermittelt und zur Darstellung verwendet werden.
Neben den Feldern max. Skalierung und min. Skalierung
gibt es jeweils ein Eingabefeld zur Begrenzung des
Darstellungsbereiches
Trendverlaufes. Nach dem Drücken auf die daneben
liegenden Zahlenfelder öffnet sich folgendes Keypad zur
Eingabe einer numerischen Unter- oder Obergrenze bzw.
zur Eingabe eines Vorzeichens (siehe Bild 21).
Bild 21: Keypad zur Eingabe der Skalierung
Siemens AG
Industry Sector, Building Technologies
Low Voltage Distribution
Postfach 10 09 53, D-93009 Regensburg
und
gespeicherten
des
zeitlichen
Entsprechend dieser
Wirkprinzip
der
Werte
welche
auf
der
y-Achse
Änderungen vorbehalten
Entsprechend
Statuswertes kann zwischen folgenden Grenzen jeweils
ein Wert für die untere und die obere Skalierung
eingestellt werden.
Skalierung:
Statusanzeige 1 Byte: 0...100
Statusanzeige 2 Byte: -671088...670760
Statusanzeige 4 Byte: -2147483648...2147483647
Wirkprinzip der Datenspeicherung und Auswertung:
Die eintreffenden Daten für das jeweilige Objekt werden
zunächst in einem Puffer gesammelt.
Treffen Erfassungsdaten z.B. Temperaturen sehr häufig
ein (1 Ereignis/s) und sollen diese Trends über einen
längeren Zeitraum z.B. 1 Woche gespeichert und
angezeigt werden, muß dass Datenvolumen reduziert
der
werden. Dies geschieht über Zwischenintervalle (siehe
Tabelle). Je nach ausgewählter Methode wird über alle
Daten innerhalb des Puffers bzw. innerhalb der
Zwischenintervalle der arithmetische Mittelwert gebildet
im
oder der Minimalwert bzw. Maximalwert ermittelt. Sind
in einem Zwischenintervall keine Werte eingetroffen,
wird für das Intervall der Wert des vorherigen Intervalls
angenommen.
Zwischenwerte werden im flüchtigen Speicher des
Panels zwischengespeichert. Wenn ein Puffer oder ein
Zwischenintervall
des
wird es geleert und es werden neue Daten gesammelt.
Die Datenintervalle sind letztendlich die Werte, die
gespeichert und grapfisch dargestellt werden (siehe
Tabelle).
Das
hier
Datenreduktion.
910201, 86Seiten
© Siemens AG 2010
GAMMA instabus
Applikationsprogramm-Beschreibung
der
Dimension
des
Die
berechneten
Mittelwerte
ausgelesen und verarbeitet wurde
beschriebene
Verfahren
Update: http://www.siemens.de/gamma
Juli 2010
darzustellenden
und
dient
zur
Technik-Handbuch
3.2.1.7.1/21

Werbung

loading