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YOKOGAWA Vigilantplant DX2000 Serie Bedienungsanleitung Seite 10

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Der DX verfügt über die Eingangsarten DC-Spannung, Thermoelement, RTD und EIN/
AUS und kann Werte wie z. B. Temperatur und Durchflussrate messen. Zur Erfassung
der Messwerte werden die Eingangssignale zum jeweils festgelegten Abtastintervall
aktualisiert. Das schnellste Abtastintervall ist 25 ms bei Modellen DX2004 und DX2008
und 125 ms bei Modellen DX2010, DX2020, DX2030, DX2040 und DX2048. Für jeden
Kanal lassen sich bis zu 4 Alarmbedingungen spezifizieren.
Der DX verfügt über zwei Messmethoden zur Datenaufzeichnung. Bei der einen Methode
werden die Messdaten kontinuierlich aufgezeichnet und bei der anderen erfolgt eine
Aufzeichnung nur bei bestimmten festgelegten Ereignissen wie etwa Alarmen. Die Mess-
daten werden zum spezifizierten Intervall in den internen Speicher abgelegt. Die in den
internen Speicher geschriebenen Da ten lassen sich automatisch oder manuell auf ein
externes Speichermedium (CF-Karte) speichern. Indem das Gerät via Ethernet-
Schnittstelle mit einem Netzwerk verbunden wird, lassen sich die Daten auch automa-
tisch zu einem FTP-Server im Netzwerk übertragen.
Messdaten lassen sich als Trendkurven, numerische Werte und Balkenanzeigen für jede
Gruppe darstellen. Zusätzlich können mit der Panorama-Anzeige sämtliche Kanäle in
einer einzigen Bildschirmdarstellung angezeigt und überwacht werden.
Berechnungsfunktion (Option)
FAIL-/Statusausg.funktion (Option)
Fernsteuerfunktion (Option)
Sicherheitsfunktion
Kommunikationsfunktion
Verschiedene Berechnungsarten lassen sich
durch Zuweisen von Gleichungen zu Berech-
nungskanälen durchführen.
Ausgabe eines Alarms bei Gerätefehler. Überprü-
fung des Gerätestatus (z. B. verbleibender inter-
ner Speicherplatz, vorhandene Ausgangsalarme).
Es wird eine festgelegte Aktion ausgeführt, wenn
ein Fernsteuersignal an der Klemme auf der
Geräterückseite anliegt.
Erlaubt die Beschränkung der Bedienung auf
registrierte User und die Sperrung der Tasten.
Überwachung des DX via Ethernet-Schnittstelle
im Web-Browser und Versenden von E-Mails
im Falle von Ereignissen, z. B. Alarmen. Daten
weiterer Geräte im Netzwerk lassen sich mittels
Modbus-Protokoll laden und anzeigen.

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