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E+E Elektronik EE33 Serie Bedienungsanleitung Seite 41

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T/°C
Umgebungsfeuchte
Umgebungstemperatur
Start Aufheizen (ARC):
Manuell:
externes Signal:
Periodisch / Zeitintervall:
Kondensation / Feuchte:
rF/%
Heizdauer
temp. Kondensation (10 s)
chem. Belastung (> 20 min)
Einfrierzeit der Ausgänge
Der Heizvorgang kann durch unterschiedliche Anlässe gestartet / ausgelöst
werden.
Der Heizvorgang wird durch Betätigung der Drucktaste S3 auf der Platine
gestartet. Eine Anforderung sollte z.B. nach chemischen Belastungen erfol-
gen (Reinigung / Sterilisierung), oder wenn die Messergebnisse bei
Vergleichsmessungen in Frage gestellt werden.
Zum Starten des Heizvorganges mittels externem Signal wird ein (optionales)
ARC-Modul benötigt, siehe Kapitel Hardware 6.4
Bei aktiviertem Kontrollkästchen kann eine Zykluszeit definiert werden. Der
Heizvorgang wird automatisch und wiederkehrend nach Ablauf der
Zykluszeit gestartet.
Wurde in Anwendungen ein Driftverhalten herkömmlicher kapazitiver
Feuchtesensoren aufgrund chemischer Belastungen bekannt, so kann dieses
durch das periodische Aufheizen auf ein Minimum reduziert werden.
Die optimale Zykluszeit hängt dabei von der Art der vorliegenden Belastung,
sowie von deren Konzentration ab, und muss empirisch ermittelt werden.
T/°C
Heizvorgang 1
Heiz-
Ab-
dauer
kühlzeit
Einfrierzeit
Wird das Kontrollkästchen aktiviert, kann ein Feuchtegrenzwert > 90% rF
(Indikator für temporäre Kondensation / Betauung) definiert werden.
Wird der Grenzwert überschritten, wird der Heizvorgang automatisch gestar-
tet. Die Heizdauer wird automatisch auf 10 Sekunden beschränkt. Dieser
Zeitintervall reicht zum Verdampfen temporärer Kondensation / Betauung
aus.
Abkühlzeit
z.B.: 2 min
Heizvorgang 2
definierbare Zykluszeit
41
Feuchteausgang
Temperaturausgang
T/min
T/min
Konfigurationssoftware

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