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Technische Alternative HZR65 Anleitung Seite 10

Universelle heizungsregelung
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Programm 33: Getrennte Einschalt- und Ausschaltschwellen für Kesselanforderung.
A5 ein = T2 < min2 + diff2
Programm 34: Wie Programm 33 jedoch Ausschaltschwelle auf T3 bezogen.
A5 ein = T2 < min2 + diff2
Programm 35: Halteschaltung mit Differenz auf die Vorlaufsolltemperatur.
A1 = T2 > min2 & (Heizung = aktiv)
A2 = T1 > min1 & T1 > T3 + diff1
A5 ein = T2 < max oder (T2 < Vsoll + diff1 & (Heizung = aktiv))
A5 aus = T2 > max & T3 > Vsoll + diff2
A1 aus
T2 < min2
A1 ein
Abschaltbed. HPu
A1 aus
Programm 36: Heizkreispumpe und Kesselanforderung getrennt.
A1 = T2 > min2 & (Heizung = aktiv)
A2 = T1 > min1 & T1 > T3 + diff1
A5 = T3 < max
alle Programme +8: Die Pufferladepumpe wird sofort mit der Kesselanforderung eingeschal-
tet (gedacht für Brennwertgeräte mit Mindestumlaufwassermenge).
A2 = A2 oder A5
Zeitprogramme für Heizkreis A1 und Kesselanforderung A5 möglich. Bei A5 wirkt das
Zeitprogramm nur auf die WW- Anforderung, da die Heizungsanforderung mit A1 gekoppelt
ist.
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A2 aus
T1 < min1
diff1
oder Heizung aktiv & T2 < Vsoll + diff1
A2 ein
T3
A5 aus = T2 > max
A5 aus = T3 > max
Kesselanforderung A5
EIN
T2 < max
Kesselanforderung A5
AUS
T2 > max und T3 > Vsoll + diff2

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