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STIEBEL ELTRON WPMW II Bedienungs- Und Montageanweisung
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WPMW II, WPMS II
Wärmepumpen-Manager
für Heizungs-Wärmepumpen
Bedienungs- und Montageanweisung
Die Montage sowie die Erstinbetriebnahme und die Wartung dieses Gerätes dürfen nur von
einem zugelassenen Fachmann entsprechend dieser Anweisung ausgeführt werden.
Inhaltsverzeichnis
Bedienungsanweisung
1
Geräteübersicht
1.1 Gerätebeschreibung
1.2 Bedienungs- und Montagean-
weisung
1.3 Wartung und Pflege
1.4 Wichtige Hinweise
1.5 Bedienung
2
Einstellungen
2.1 Betriebsarten (1.Bedienebene)
2.2 Gerätemenü (2.Bedienebene)
2.3 Fernbedienung FE 7
Montageanweisung
1
Lieferumfang
2
Wandmontage
3
Schaltschrankmontage
4
Elektrischer Anschluss
4.1 Elektrische Leitungen
4.2 Sicherungen
4.3 Netzanschluss
4.4 Umwälzpumpen und Mischer
4.5 Temperaturfühler
4.6 BUS-Anschluss
4.7 Fernbedienung FE 7
4.8 Anschlussfeld WPMW II
4.9 Anschlussfeld WPMS II
5
Inbetriebnahme
5.1 BUS-Initialisierung
5.2 Anlagenkonfiguration
5.3 Resetmöglichkeiten WPM II
5.4 Resetmöglichkeiten IWS
5.5 Inbetriebnahme im Überblick
5.6 Inbetriebnahme im Einzelnen
5.7 Maßnahmen bei Störungen
5.8 Inbetriebnahmeliste
5.9 Überprüfung der Einstellungen
auf der IWS
6
Tabellen
6.1 Technische Daten
6.2 Standardeinstellungen
6.3 Heiz- und Warmwasser-
programme
Anlagenschema 1
Anlagenschema 2
2
2
2
2
2
3
3
4
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5
11
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Inhaltszusammenfassung für STIEBEL ELTRON WPMW II

  • Seite 1 WPMW II, WPMS II Wärmepumpen-Manager für Heizungs-Wärmepumpen Bedienungs- und Montageanweisung Inhaltsverzeichnis Bedienungsanweisung Geräteübersicht 1.1 Gerätebeschreibung 1.2 Bedienungs- und Montagean- weisung 1.3 Wartung und Pflege 1.4 Wichtige Hinweise 1.5 Bedienung Einstellungen 2.1 Betriebsarten (1.Bedienebene) 2.2 Gerätemenü (2.Bedienebene) 2.3 Fernbedienung FE 7...
  • Seite 2 Entsprechend der jeweiligen Anlage sind und regelungstechnischen Abläufe aller ! Durch 3-Draht-Datenbus schnelle Installa- zusätzlich die Gebrauchs- und Montagean- Stiebel Eltron Wärmepumpen zuständig. tion und Systemerweiterung durch weisungen der zur Anlage gehörenden Über den digitalen Busanschluss werden die Mischermodul MSM Komponenten zu beachten! angeschlossenen Wärmepumpen angesteuert...
  • Seite 3 1.4 Wichtige Hinweise Das Wichtigste in Kürze Einstellungen Der Wärmepumpen-Manager ist Alle Einstellungen laufen nach dem glei- nur durch Fachbetriebe zu installie- chen Schema ab: ren und zu warten. Wärmepumpentypen Da es bei der Beschreibung der einzelnen Funktionen Unterschiede zwischen den verschiedenen Wärmepumpentypen gibt, werden 3 Wärmepumpentypen festge- Beim Öffnen der Bedienklappe schaltet der...
  • Seite 4 Displayanzeige (mit allen Anzeigeelementen) Heizzeiten für Heizung und Warmwasser (schwarz) 14 stellige Klartextanzeige Tagbetrieb für Heizkreis 1 Verdichter in Betrieb Schaltzeitpaare für Heiz- und Warmwasserbetrieb 2. WE in Betrieb Abtauen Absenkbetrieb für Heizkreis 1 2. Wärmeerzeuger (Notbetrieb) Warmwasserbetrieb Dauernd Absenk-Betrieb Dauernd Tag-Betrieb Automatikbetrieb Bereitschaftsbetrieb...
  • Seite 5 2.2 Gerätemenü (2. Bedienebene) Wählen Sie mit dem Drehknopf den gewünschten Menüpunkt aus. Mit dem Menüpunkt Raumtemp. 1 können Sie für den Heizkreis 1 die Raum-Solltemperatur für den Tag- und Absenk-Betrieb einstellen. Sobald die Fernbedienung FE7 angeschlossen ist und dem Heizkreis 1 zugeordnet wurde, kann zusätzlich die Raum-Isttemperatur abgefragt werden.
  • Seite 6 Einstellungen in der 2. Bedienebene für den Benutzer und den Fachmann Raumtemperatur HK 1 Mit dem Menüpunkt Raumtemp. 1 können Sie für den Heizkreis 1 die Raumsolltemperatur für den Tag- und den Absenk-Betrieb einstel- len. Eine Veränderung dieser Parameter bewirkt einen Parallelverschiebung der Heizkurve.
  • Seite 7 Ferien- und Partyprogramm Im Ferienbetrieb läuft die Wärmepumpen- Anlage im Absenkbetrieb und die Frostschutzfunktion für die Warmwasser- bereitung ist aktiv, der Ferienbetrieb wird bei geschlossener Klappe im Display angezeigt. Für den Ferienanfang wird das Jahr, der Mo- nat und der Tag eingegeben, für das Ferien- ende muss ebenfalls das Jahr, der Monat und der Tag eingegeben werden.
  • Seite 8 – WP-Rücklaufisttemperatur (HK1) Heizkurven – WP-Rücklaufsolltemperatur (HK1) bei Festwertregelung wird Festwerttemp Unter dem Menüpunkt Heizkurven können angezeigt Sie für den Heizkreis 1 und 2 jeweils eine – Mischervorlaufisttemperatur (HK2) Heizkurve einstellen. Die richtige Wahl der – Mischervorlaufsolltemperatur (HK2) Heizkurve ist deshalb von großer Wichtigkeit! –...
  • Seite 9 Bedienklappe öffnen! Heizkurven-Diagramm Für Heizkreis 1 und Heizkreis 2 ist jeweils eine Heizkurve einstellbar. Werkseitig ist für Heizkreis 1 die Heizkurve 0,6 und für Heizkreis 2 die Heizkurve 0,2 eingestellt. Die Heizkurven beziehen sich auf eine Raum-Solltemperatur von 20 °C. Einstellung Programmbetrieb Wechsel zwischen Tag- und Absenkbetrieb Die Abbildung zeigt eine Standard Heizkurve mit der Steilheit 0,8 bezogen auf einen Raumsollwert für den Tag- Betrieb von 20 °C.
  • Seite 10 Heizprogramme Unter dem Menüpunkt Heizprogramme können Sie für die Heizkreise 1 und 2 die dazugehörigen Heizprogramme einstellen. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Heizung ein- zustellen für: – jeden einzelnen Tag der Woche (Montag, ..., Sonntag) – Montag bis Freitag (Mo - Fr) –...
  • Seite 11 2.3 Fernbedienung FE 7 Warmwasserprogramme Unter dem Menüpunkt Warmwasserprog. können die Zeiten der Tag- und Nacht- temperaturen der Warmwasserbereitung einstellt werden. Sie haben die Möglichkeit, die Warmwasser- bereitung einzustellen für: – jeden einzelnen Tag der Woche (Montag, ..., Sonntag) – Montag bis Freitag (Mo - Fr) –...
  • Seite 12 4.5 Temperaturfühler dem jeweiligen Elektro-Anschlussplan durch- Die dem WPM II beiliegenden Fühler besit- zuführen. Der WPMW II ist ausschließlich für die zen alle die gleichen Temperatur/ Wider- Die Versorgungsspannung an Klemme L und Wandmontage vorgesehen. Es ist darauf zu standswerte nach folgender Tabelle: die vom EVU geschaltete Phase L´...
  • Seite 13 (Silikon Anschlussleitung) ist für eine ausgesetzt sein, jedoch nicht über Fenster, 1117 einwandfreie Funktion einer Solaranlage von Türen und Luftschächte und nicht der direk- entscheidender Bedeutung. Bei Stiebel Eltron 1155 ten Sonneneinstrahlung. Kollektoren wird der Fühler in Fließrichtung 1194 des Wärmeträgermediums gesehen am letz-...
  • Seite 14 WPL 13/18/23/33 und TTL 13/18/23/33 Bivalent mit Heizkessel " " Zusätzliche Fühler für Warmwasserbereitung mit der Wärmepumpe " Zusätzlich geregelter Heizkreis " X2.9 X2.10 am WPMW II x: mitgelieferte Fühler X14.1 X14.2 X14.3 am WPMS II ": zusätzlich benötigte Fühler...
  • Seite 15 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Keil Das Anschlussfeld des WPMW II ist gemäß der geltenden Sicherheitsanforderungen/-normen in einen Klein- und Netzspannungsbereich eingeteilt. Alle Leitungen werden in die Führungskanäle eingeführt und durch die beiliegenden roten Keile im Wand-Aufbaugehäuse befestigt. Die Anschlüs- se müssen gemäß...
  • Seite 16 4.9 Anschlussfeld WPMS II Der Anschluss am WPMS II wird entsprechend des abgebildeten Anschlussfelds vorgenommen. Dazu sind die beiliegenden Stecker zur Komplettbelegung wie folgt auf den WPMS II zu stecken: Kleinspannungsbereich Netzspannungsbereich Impulseingang für Wärmemengenmessung Mischerkreispumpe Masse Quellenpumpe L´ EVU-Freigabesignal (muss angeschlossen werden) WP-Vorlauffühler Solarpumpe...
  • Seite 17 5 Inbetriebnahme Wärmepumpenmodule 5.4 Resetmöglichkeiten IWS Im Schaltkasten jeder Wärmepumpe ist Platz für den Anschluss von zwei 3-adrigen BUS- 5.4.1 IWS neu initialisieren Nach der Montage aller für den Betrieb er- Leitungen, d.h. die BUS-Leitung zwischen den forderlichen Heizungskomponenten und der Dazu muss wie folgt vorgegangen werden: Wärmepumpen wird parallel geschaltet.
  • Seite 18 5.5 Inbetriebnahme im Überblick (3. Bedienebene) Nr. Parameter (wird im Display angezeigt) INBETRIEBNAHME CODE-EINGABE SPRACHE DEUTSCH --------- MAGYAR KONTRAST DISPLAYANZEIGE RUECKLAUFIST AUSSENTEMP WOCHENTAG WARMWASSERTEMP MISCHER-TEMP NOTBETRIEB EIN / AUS ANLAGENTYP EIN / AUS SOLARBETRIEB WAERMEMENGE ZURUECK SOLARTEMP IMPULSRATE SOLARDIFFERENZ AUFHEIZ-PROG AUS / EIN SOCKELTEMP DAUER-SOCKEL...
  • Seite 19 ABSTAND-HEIZK KESSELSOLLTEMP °C FREIGABE 2.WE WW EIN / AUS UNTERSTUEZT UNABHAENGIG ALLEINE ZURUECK GRENZE-WW °C BIVALENZ-WW °C WW-Betrieb WW-VORRANG WW-PARALLEL WW-TEILVORRANG ZURUECK WW-AUTOMATIK AUS / EIN WW-AUSSENTEMP ZURUECK WW-LERNEN EIN / AUS WW-STUFEN WW-HYSTERESE °C ANTILEGIONELLE EIN / AUS ABTAUZEIT-MIN ABTAU-MANUELL EIN / AUS REGLERDYNAMIK...
  • Seite 20 5.6 Inbetriebnahme im Ein- Programmschalter automatisch auf die Die von den beiden Fühlern gemessene Betriebsart Notbetrieb. Temperaturdifferenz wird erfasst und mit der zelnen Beim WP-Typ 1 und 3 muss der 2. Wärme- eingestellten Temperaturdifferenz (Parameter erzeuger für die Heizung oder für das Warm- Solardifferenz) verglichen.
  • Seite 21 Pumpenzyklen Aufheizprogramm (Sockeltemperatur und wenn der Raumfühlereinfluss K > 0 einge- Maximaltemperatur) wieder herunter. stellt wird. Das Zurückschalten erfolgt nach Heizkreispumpensteuerung der Bedingung: Wichtig ist beim Betrieb mit 2 Heiz- Der Parameter Pumpenzyklen gilt nur ϑ ϑ ϑ ϑ ϑ <...
  • Seite 22 Festwert–Soll Die Quellenpumpe wird immer 30 Sekunden Dynamik–Misch vorher eingeschaltet bevor der Verdichter bei Festwerttemperatur Mischerlaufzeit anstehender Wärmeanforderung von der Der Rücklauf der Wärmepumpe wird auf den Einstellbereich 60 bis 240 Heizung oder Warmwasser anläuft. eingestellten Festwert geregelt. Das Uhren- Mit dieser Einstellung kann das Verhalten des Nach dem Abschalten der Wärme- programm wird nicht akzeptiert.
  • Seite 23 zur Steuerung der raumgeführten Nachtab- der reinen Raumtemperaturregelung (K=20). Frostschutz senkung. Das bedeutet, bei Umschaltung von Das Bild unten zeigt die Arbeitsweise der der Heizphase in die Absenkphase schaltet Regelung mit eingestelltem Faktor K=10 Um das Einfrieren der Heizungsanlage zu ver- die Heizkreispumpe aus.
  • Seite 24 Freigabe 2. WE (HZG) Grenze-HZG rameter 30 Bivalenz WW) der 2. WE die Wärmepumpe bei der Warmwasser- Heizungsbetrieb mit Freigabe 2. WE Einsatzgrenze für die Wärmepumpe bereitung. Diese Einstellung kann nur beim WP-Typ 1 Bei einer Außentemperatur unterhalb der Bei der Einstellung „unabhängig“ ist nur und 3 mit angeschlossenem Fühler-2.WE eingestellten unteren Einsatzgrenze für die der 2.
  • Seite 25 Abtau-Manuell Beim Vorrangbetrieb bleibt nur die für Warm- Wärmepumpenstufe Warmwasser. Bei ≤ 5,0 °C startet die 1. Stufe und nach 10 wasser vorgewählte Wärmepumpe einge- Manuelles Abtauen schaltet oder wird eingeschaltet. sec. kommt die 2 Stufe hinzu und so weiter. Das manuelle Abtauen darf nur eingeleitet Die WW-Bereitung hat also Vorrang vor dem Sobald die Warmwasserautomatik...
  • Seite 26 Reglerdynamik WP-Typ 2 Fehlerliste Drehschalterstellung IWS: Einstellbereich 0 bis 30 1 Einverdichter mit Umkehrabtauung und Durch Drücken der PRG-Taste wird der Die eingestellte Reglerdynamik ist ein Maß internem 2.WE (DHC-Patrone) 1. Fehlercode angezeigt. Oben in der Anzeige für den Schaltabstand zwischen den einzel- 2 Zweiverdichter gleicher Verdichtergröße wird der Fehler im Klartext und unten die nen Verdichterstufen.
  • Seite 27 5.7 Maßnahmen bei Störun- Bei allen auftretenden Störungen (nicht bei Nach Abschalten der Wärmepumpe Heißgas) schaltet die Wärmepumpe aus, die (Regelabschaltung) und nach Ablauf einer rote LED auf der IWS blinkt für ca. Zeit von 10 sec. muss das 230 V Signal 10 Minuten, die Stillstandszeit wird gesetzt anliegen.
  • Seite 28 Parameter 45 Fehlerliste für WP-TYP 2 und 3: Ablesen aller aufgetretenen Fehler lt. Fehlerliste Fehler Ursache Behebung Quelle-Min Die definierte min. Quellen- Minimale Quellentemperatur kontrollieren ggf. ändern. Quellen-Volumenstrom kontrol- lieren: Quellenauslegung prüfen. temperatur wurde unterschritten. Sammelstörung Die Sammelstörung der IWS wur- Parameterpunkt Quelle kontrollieren.
  • Seite 29 Wärmepumpe läuft nicht Wärmepumpe ist in Bereitschaftsbetrieb Abhilfe: Ändern in Programmbetrieb Sperrzeit liegt an; Bereitschaftssymbol blinkt Abhilfe: Abwarten, nach Ende der Sperrzeit läuft die Wärmepumpe automatisch wieder an. Es liegt keine Wärmeanforderung vor Abhilfe: Anlagenparameter Info Temp. Temperaturenkontrolle, Soll- und Istwertevergleich BUS-Leitung nicht korrekt angeschlossen Abhilfe: Kontrolle, ob High, Low und Ground der BUS-Leitung von der Wärmepumpe zum...
  • Seite 30 5.8 Inbetriebnahmeliste Während der Inbetriebnahme sollte das Regelgerät auf Bereitschaftsbetrieb stehen. Damit verhindern Sie, dass die Wärmepumpe unkontrolliert anläuft. Vergessen Sie nicht, die Anlage auf die zuletzt eingestellte Betriebsart zurückzustellen. Parameter Einstellbereich Standard Anlagenwert Code-Nummer eingeben 0000 bis 9999 1000 Sprache Deutsch Kontrast...
  • Seite 31 5.9 Überprüfung der Einstellungen auf der IWS Grüne LED "Mitte": Blinkt während der Initialisierung und wird nach erfolgreicher Vergabe der BUS-Adresse statisch. Nur dann besteht die Kommunikation zum WPM II. Grüne LED "Rechts": Leuchtet bei einge- stelltem STAND-ALONE-Betrieb ständig. Leuchtdioden Haken- 2 S2 Schalter...
  • Seite 32 Steilheit Heizkurve Heizkurve 1 Heizkurve 2 Nur für 1. Schaltzeitpaar; 2. und 3. Schaltzeitpaar sind nicht vorprogrammiert. Standarteinstellungen sind, wie von Stiebel Eltron empfohlen, ohne Nachtabsenkung. 22:00 - 6:00 (Nachtaufheizung wegen günstigen WP-Tarif) 8:00 - 10:00 (Aufheizung nach morgendlicher Wasserentnahme)
  • Seite 33 6.3 Heiz- und Warmwasserprogramme In diesen Tabellen können Sie die von Ihnen programmierten individuellen Werte eintragen. Heizkreis 1 Schaltzeitpaar I Schaltzeitpaar II Schaltzeitpaar III Mo. - Fr. Sa. - So. Mo. - So. Heizkreis 2 Schaltzeitpaar I Schaltzeitpaar II Schaltzeitpaar III Mo.
  • Seite 34 Anlagenschema 1 Außentemperaturfühler Raumisttemperaturfühler Warmwasser-Isttemperaturfühler WP-Rücklauf-Isttemperaturfühler Mischervorlauf-Isttemperaturfühler WP-Vorlauf-Isttemperaturfühler Kessel-Isttemperaturfühler 2. WE Quellenvorlauf-Isttemperaturfühler Pufferladepumpe 1 Pufferladepumpe 2 Mischerkreispumpe Heizkreispumpe WW-Ladepumpen Quellenpumpe Mischer 2. WE Anlagenschema 2 Außentemperaturfühler Mischerfühler MSM Raumisttemperaturfühler Pufferladepumpe 3 Warmwasseristtemperaturfühler Pufferladepumpe 4 WP-Rücklauf-Ittemperaturfühler Pufferladepumpe 5 Mischervorlauf-Isttemperaturfühler Pufferladepumpe 6 WP-Vorlauf-Isttemperaturfühler Mischerkreispumpe MSM Kessel-Isttemperaturfühler 2.
  • Seite 35 Anlagenschema 3 Außentemperaturfühler Raumisttemperaturfühler Warmwasseristtemperaturfühler WP-Rücklaufisttemperaturfühler Mischervorlaufisttemperaturfühler WP-Vorlaufisttemperaturfühler Kesselisttemperaturfühler 2. WE Quellenvorlaufisttemperaturfühler Pufferladepumpe 1 Pufferladepumpe 2 Mischerkreispumpe Heizkreispumpe WW-Ladepumpen Quellenpumpe Mischer 2. WE Kollektorfühler Pumpe für Solarkreis...
  • Seite 36 Notizen...
  • Seite 37 Notizen...
  • Seite 38 Im Garantiefall entscheidet dem der Mangel erkannt wurde, unter Angabe der Woche täglich bis 22.00 Uhr telefonisch allein Stiebel Eltron, auf welche Art der Scha- des vom Kunden festgestellten Fehlers des erreichen – auch an Sonn- und Samstagen den behoben werden soll.
  • Seite 39 Kundendienst-Anforderung Bitte vollständig ausfüllen und im Umschlag einsenden. Absender (bitte in Blockschrift) Name: ______________________________________________________ Straße, Nr.: __________________________________________________ PLZ, Wohnort: _______________________________________________ Diese Angaben entnehmen Sie bitte dem Geräte-Typenschild. WPMW II, WPMS II Typ: Nr.: Installiert durch: ___________________________________________________________ ___________________________________________________________ Was beanstanden Sie?
  • Seite 40 Adressen und Kontakte www.stiebel-eltron.com Zentrale Holzminden Stiebel Eltron Vertriebszentren Magyarország Stiebel Eltron GmbH & Co. KG Stiebel Eltron Kft. Dortmund Dr.-Stiebel-Str. 37603 Holzminden Pacsirtamezo ´ ´ !u.!41 H-1036 Budapest Oespel (Indupark) Telefon 0 55 31 / 7 02-0 012 50-60 55 Fax 013 68-80 97 Brennaborstr.

Diese Anleitung auch für:

Wpms ii