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Belden Hirschmann OZD FIP G3 Serie Handbuch Seite 17

Fiberoptic fip-repeater

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3 Inbetriebnahme
3.3 Anschließen der elektrischen Busleitungen
Verwenden Sie als FIP-Busleitung nur Busleitungen
nach French Standard NF-C 46-604.
Die elektrische FIP-Schnittstelle (Port 1) ist als 9poliger
Sub-D-Anschluss (male) ausgeführt.
Die Pinbelegung entspricht dem French Standard
NF-C 46-604.
Verwenden Sie zum Anschluss eines Endgerätes eine
Leitung, die mit 9poligen Sub-D Steckerverbindern
(female) konfektioniert ist.
Länge max. 100 m.
6 / data +
7 / data –
8 / frei
9 / frei
Abb. 9: Port 1 – Anschlussbelegung Sub-D-Steckverbinder
Warnung!
z
Die Schirmung des Sub-D-Steckverbinders besteht
aus Metall zur sicheren Erdstromableitung und muss
daher mit dem Schirmblech des kabelseitigen Steckers
leitend verbunden sein.
Verbinden Sie FIP-Repeater nicht über FIP-Busleitun-
gen mit Anlagenteilen, die auf einem anderen Erd-
potenzial liegen. Spannungsunterschiede > 500 V
können zu einer Zerstörung der Repeater oder Fehl-
funktion der Anlage führen!
3.4 Anschließen der Spannungsversorgung
Versorgen Sie den FIP-Repeater nur mit einer
stabilisierten Sicherheitskleinspannung nach
IEC 950 / EN 60 950 / VDE 0805 von +24 V -20%
bis maximal +48 V +10%.
Zur Erhöhung der Betriebssicherheit ist eine
redundante Betriebsspannungsversorgung aus
verschiedenen Quellen vorgesehen. Die Betriebs-
spannungen lassen sich über zwei Wege zuführen:
– Klemme +24 V/48 V des Klemmblocks
– Klemme +24 V/48 V* des Klemmblocks
OZD FIP G3 ...
Version 3.2 08/07
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3.3 Anschließen der elektrischen Busleitungen
Terminierung
OZD FIP G3: Der elektrische Port ist intern nicht
terminiert. Die externe Terminierung ist im oder am
Steckverbinder der Busleitung laut French Standard
NF-C 46-604 vorzunehmen.
OZD FIP G3 T: Der elektrische Port ist intern termi-
niert. Daher sind keine Terminierungsmaßnahmen
erforderlich.
Fixieren Sie den Busanschlussstecker durch
verschrauben.
Schließen Sie keine FIP-Busleitungen an, die ganz
oder teilweise außerhalb von Gebäuden verlegt sind.
Andernfalls können z.B. Blitzeinschläge in der Um-
gebung zur Zerstörung der Repeater führen.
Führen Sie Busverbindungen, die Gebäude verlassen,
mit LWL-Kabeln aus!
Der gemeinsame MinusAnschluss in der Mitte des
Klemmblocks ist mit „0 V" bezeichnet.
Die beiden Spannungen dürfen beliebige – auch
verschiedene – Werte innerhalb der angegebenen
Grenzen +24 V/+48 V haben.
Falls keine Meldekontaktleitungen an den Klemm-
block angeschlossen werden (siehe 3.5):
Fixieren Sie den Klemmblock durch Verschrauben
des Befestigungsflansches.
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