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Objektverzeichnis
6.1 CoE-Standardobjekte
Das Objektverzeichnis des Moduls enthält Objekte, die über SDO-
Services angesprochen werden können. Diese sind in ETG-Stan‐
dards definiert:
Index (hex)
Name
1000
Device type
1001
Error register
1008
Device name
1009
Hardware version
100A
Software version
1018
Identify
10F1
Error settings
10F3
Diagnosis history
10F8
Timestamp object
16nn
PDO mapping RxPDO
1Ann
PDO mapping TxPDO
1C00
Sync manager type
1C12
Sync manager 2 assignment
1C13
Sync manager 3 assignment
1C32
SM output parameter
1C33
SM input parameter
F000
Modular device profile
F100
Device state
6.2 Modulspezifische CoE-Objekte
Objekte, deren Aufbau modulspezifisch ist, sind in der nachfol‐
genden Tabelle beschrieben.
Index
Objektname Datentyp
(hex)
6000
Channel 1, 2, 3, 4
6010
6020
6030
60x0:01
Wire break
Bit
60x0:02
Range limit
Bit
active
7000
Channel 1, 2, 3, 4
7010
7020
7030
70x0:01
Value
Int16
A000:0
Material
String(20)
number
A010:0
Full serial
String(20)
number
F100:01
Periphery
Bit
voltage ok
F100:02
Error
Bit
6.3 COE-Objekte zur Parametrierung
Mit diesen Objekten parametrieren Sie das Modul. Sie können
jeden Kanal frei parametrieren. Dies erfolgt über die Startparameter
und wird vom Engineering anwenderfreundlich unterstützt. Der Initi‐
alwert für die Objekte ist „0" oder „false".
Die Werte der Parameter werden vom Modul nicht remanent
gespeichert. Damit benötigte Einstellungen bei jedem Bus-Start
automatisch übertragen werden, sind die gewünschten Werte in
den Startparametern des Engineerings einzustellen.
Index (hex)
Objektname
8000
Channel 1, 2, 3, 4 settings
8010
8020
8030
Richtung
Fehler,
Diagnose‐
Warnung,
nummer
Informa‐
tion
IN
W
0x2360
IN
W
0x8910
0x8920
OUT
‒
‒
IN
‒
‒
IN
‒
‒
IN
I
0x2316
IN
E
0x3421
Datentyp
Zugriff
Beschreibung
Index (hex)
Objektname
80x0:01
User gain
80x0:02
User offset
80x0:03
Substitute value
80x0:04
User scale
enable
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Prozessdaten des Moduls
Das Modul verfügt über Daten, die in das zyklische Prozessdate‐
nabbild eingefügt werden. Je nach Einstellung Standard oder „Com‐
pact", wird das Modul entsprechend den nachfolgenden Tabellen
abgebildet.
Die Diagnose-Informationen können auch über azyklische Dienste
mittels CoE abgerufen werden. Sie sind dort in Form des Indizes
80x0 (hex) eingeblendet (siehe ⮫ Kapitel 6.3 „COE-Objekte zur
Parametrierung" auf Seite 4).
Zusätzlich können im Engineering die Stromwerte und Diagnose‐
daten je nach Bedarf ein- und ausgeblendet werden. Dies bietet die
Möglichkeit das Datenaufkommen in der Applikation schlanker zu
halten.
Word 1
Word 2
Word 3
Word 4
Tab. 1: Ausgangsdaten
Word 1
Byte 1
Einheit
Word 2
Byte 1
Word 3
Byte 1
‒
Word 4
Byte 1
‒
Word 5
Byte 1
μA
Tab. 2: Eingangsdaten im Standard-Mapping
‒
Word 1
‒
Byte 1
‒
‒
Byte 2
Tab. 3: Eingangsdaten im Mapping "compact"
Datentyp
Zugriff
Int32
RW
Int16
RW
Int16
RW
Bit
RW
INT
OUT Channel 1 Value
INT
OUT Channel 2 Value
INT
OUT Channel 3 Value
INT
OUT Channel 4 Value
IN
Channel 1 state
Bit 0
IN
Channel 1 Wire break
Bit 1
IN
Channel 1 Range limit active
IN
Channel 2 state
Bit 0
IN
Channel 2 Wire break
Bit 1
IN
Channel 2 Range limit active
IN
Channel 3 state
Bit 0
IN
Channel 3 Wire break
Bit 1
IN
Channel 3 Range limit active
IN
Channel 4 state
Bit 0
IN
Channel 4 Wire break
Bit 1
IN
Channel 4 Range limit active
IN
Device state
Bit 0
IN
Periphery voltage ok
Bit 1
IN
Error
IN
Device state compact
IN
Bit 0
IN
Periphery voltage ok
Bit 1
IN
Error
Bit 2
IN
Channel 1 Wire break
Bit 3
IN
Channel 1 Range limit active
Bit 4
IN
Channel 2 Wire break
Bit 5
IN
Channel 2 Range limit active
Bit 6
IN
Channel 3 Wire break
Bit 7
IN
Channel 3 Range limit active
IN
Bit 0
IN
Channel 4 Wire break
Bit 1
IN
Channel 4 Range limit active
R911418502, Ausgabe 01, 4 / 7
Beschreibung
Maximaler
Wertebereich
-32766 ..
+32767
‒
‒
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