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HP jetdirect 175x Administratorhandbuch Seite 139

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Tabelle 4.4 TCP/IP-Einstellungen (3 von 4)
Element
Domänenname
Primärer
WINS-Server
Sekundärer
WINS-Server
Syslog-Server
Maximale Syslog-
Meldungen
Syslog-Priorität
Leerlaufzeitlimit
DEWW
Beschreibung
Gibt den Namen der Domain Name System (DNS)-Domäne an,
in der sich der HP Jetdirect-Druckserver befindet
(z.B. support.hp.com). Dieser Name umfasst nicht den
Host-Namen, da dies nicht der vollständige Domänenname
ist (wie z.B. drucker1.support.hp.com).
Gibt die IP-Adresse des primären WINS-Servers (WINS =
Windows Internet Naming Service) an. Der WINS-Server
bietet IP-Adress- und Namensauflösungsdienste für
Netzwerkcomputer und -geräte.
Gibt die IP-Adresse an, die für WINS verwendet werden soll,
wenn der primäre WINS-Server nicht verfügbar ist.
Gibt die IP-Adresse eines Host-Computers an, der für den
Empfang von Syslog-Meldungen vom HP Jetdirect-Druckserver
konfiguriert ist. Wenn kein Syslog-Server angegeben ist,
werden Syslog-Meldungen deaktiviert.
Weitere Informationen finden Sie in
Gibt die maximale Anzahl von Syslog-Meldungen an, die vom
HP Jetdirect-Druckserver pro Minute gesendet werden können.
Mit dieser Einstellung kann die Größe der Protokolldatei vom
Administrator kontrolliert werden. Die Standardeinstellung ist
10 pro Minute. Wenn diese Option auf Null gestellt ist, ist keine
Höchstzahl festgelegt.
Steuert die Filterung von Syslog-Meldungen, die an den
Syslog-Server gesendet werden. Der Filterbereich ist 0 bis 8,
wobei „0" die spezifischste und „8" die allgemeinste Einstellung
ist. Nur Meldungen, die eine niedrigere Einstellung als der
angegebene Filter (also eine höhere Priorität) haben,
werden gemeldet. Der Standardwert ist „8" und gibt alle
Syslog-Meldungen wieder. Der Wert „0" deaktiviert die
gesamte Syslog-Berichterstellung.
Gibt die Anzahl der Sekunden an, die eine inaktive Verbindung
bestehen bleibt. Es können bis zu 3600 Sekunden eingestellt
werden. 270 ist der Standardwert. Wenn diese Option
auf 0 gesetzt wird, ist das Zeitlimit deaktiviert,
und TCP/IP-Verbindungen bleiben bestehen, bis sie vom Gerät
am anderen Ende des Netzwerks (z.B. von einer Workstation)
getrennt werden.
Über den eingebetteten Web-Server 139
Anhang
A.

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