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Crompton Instruments Integra 1630 Handbuch

Multifunktionsmessgerät
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Energy Division
Multifunktionsmessgerät
Integra 1630
Kommunikationshandbuch

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Inhaltszusammenfassung für Crompton Instruments Integra 1630

  • Seite 1 Energy Division Multifunktionsmessgerät Integra 1630 Kommunikationshandbuch...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt ™ Integra 1630 Modbus Implementation ™ Modbus Übersicht Eingaberegister ™ Modbus Wertregisters (Halteregister) & Integra Einstellungen RS485 generelle Information Halbduplex Anschluss des Messinstrumentes Klemmen A und B Fehlersuche MODBUS™ generelle Information MODBUS Datenformat Betriebsarten der seriellen Datenübertragung MODBUS Zeitablauf der Nachrichten (RTU Modus) Art der seriellen Datenübertragung von Charakteren...
  • Seite 3: Integra 1630 Modbus ™ Implementation

    1 Stoppbit bei Nutzung der Parität; 1 oder 2 Bits ohne Parität Datenformat Alle Daten des Integra 1630 werden als 32 BIT IEEE 754 Gleitkommawerte übertragen (Eingabe und Ausgabe). Daher werden alle Werte des Integra unter Nutzung von 2 Modbus Registern übertragen. Versuche eine ungleiche Anzahl von Werten zu lesen oder zu schreiben, werden vom Integra mit einer Modbus - Ausnahmenachricht beantwortet.
  • Seite 4 (X) wird den Wert Null zurückmelden. Jeder Parameter wird in den 3X Registern gehalten. Der Modbus™ Funktionskode 04 erlaubt den Zugriff auf die Parameter. Beispiel zur Abfrage von: Amps 1 (Strom L1) Startadresse = 0006 Anzahl Register = 0002 Amps 2 (Strom L2) Startadresse = 0008 Anzahl Register...
  • Seite 5: Modbus Wertregisters (Halteregister) & Integra Einstellungen

    (TM) Modbus Start 3 Ø 3 Ø 1 Ø Adresse Parameter Adresse Hex Parameterbezeichnung (Register) Nummer Hi Byte Lo Byte 4 L √ √ √ 30087 W Max. Demand Import / Wirkleistungsbezug Import (zeitintegrierter maximaler Mittelwert) √ √ √ 30101 VA Demand / Scheinleistungsbezug (zeitintegrierter Mittelwert) √...
  • Seite 6 (TM) Modbus Start Modus Adresse Parameter Adresse Hex Parameter Erlaubter Bereich (siehe (Register) Nummer High Byte Byte Demand Time / Write: 0 but see *2 below abgelaufene Schreibe: 0 (*2 beachten) 40001 Integrationszeit zur Mittelwertbildung Demand Period / Wert 8,15,20,30, 60 minutes / 40003 für Zeitintegration des Minuten...
  • Seite 7 Wert nicht skalierbar. Es ist durch aus möglich die Integra Einstellungen mit einem allgemein verwendbaren Modbus™ Master zu ändern. Die Praxis zeigt jedoch, dass die Verwendung des Einstellmenüs oder der Integra 1630 Konfigurationssoftware schneller und einfacher zum gewünschten Ergebnis führt. Dies gilt insbesondere dann, wenn auf ein Passwort geschütztes Messinstrument zugegriffen werden muss.
  • Seite 8 RS485 Einstellungskode Baudrate Parität Stoppbits Dezimalwert 38400 NONE / keine 38400 NONE / keine 38400 ODD / ungerade 38400 EVEN / gerade 19200 NONE / keine 19200 NONE / keine 19200 ODD / ungerade 19200 EVEN / gerade 9600 NONE / keine 9600 NONE / keine 9600...
  • Seite 9 Erfassung von Betriebsstunden, sowie die Messspannung bei vorhandener Hilfsspannung angelegt wird. Sekundärspannung Bei Betrieb des Integra 1630 über Spannungswandler wird an dieser Stelle die Nennsekundärspannung von Spannungswandlern eingegeben. Sind keine Spannungswandler vorhanden soll der Wert der Systemspannung entsprechen. Der einstellbare Wert dieses Registers kann zwischen der minimalen und maximalen Eingabespannung des Messinstrumentes liegen.
  • Seite 10: Rs485 Generelle Information

    2 RS485 Generelle Information RS485 oder auch EIA (Electronic Industries Association) RS485 ist ein Kommunikationssystem auf ausgewogener, Halbduplex – Basis für Distanzen bis zu 1,2 km. Die nachfolgende Tabelle fast den RS-485 Standard zusammen. PARAMETER Betriebsart Differenziert Anzahl von Treibern und Empfängern 32 Treiber, 32 Empfänger Maximale Leitungslänge...
  • Seite 11: Klemmen A Und B

    An jedem Anschluss dürfen nicht mehr als 2 Adern angeschlossen werden. Dies stellt eine geradlinige Verdrahtung zur Vermeidung von Reflektionen und der daraus resultierenden mangelhaften Datenübertragung, wie sie bei Stern- oder Abzweigverdrahtungen auftreten können, sicher. Geradlinige, korrekt Verdrahtung Fehlerhafte Sternverdrahtung Fehlerhafte Abzweigverdrahtung Anschlussklemmen A &...
  • Seite 12: Fehlersuche

    Fehlersuche / Vermeidung von Fehlern Hier sind generelle Hinweise enthalten. Spezifischere Hinweise zu Ihrem System erhalten Sie über die technische Unterstützung der von Ihnen verwendeten Software oder von Ihrem Systemintegrator. • Mit einem einfachen Netzwerk (1 Master, 1 Slave) beginnen. Vorzugsweise das Netzwerk zunächst „durchverbinden“...
  • Seite 13: Modbus™ Generelle Information

    Einige der nachfolgenden Informationen beziehen sich auf Geräte die aus anderen Integra Baureihen stammen (nicht Integra 1630) und dienen zur Unterstützung falls ein Netzwerk mit Messinstrumenten unterschiedlicher Integra Baureihen betrieben wird. Die Kommunikation in einem Modbus™ Netzwerk wird durch den „Master“...
  • Seite 14 Start Address (Lo) Startadresse (Lo): Die unteren, am wenigsten signifikanten 8 Bits eines 16 Bit Ausdrucks, der die Startadresse der angefragten Daten spezifiziert. Da die Register paarweise verwendet werden und bei 0 (null) starten muss diese ein gerader Wert sein. Number of Points (Hi) / Anzahl der Punkte (Hi): Die oberen, signifikantesten 8 Bits eines 16 Bit Ausdrucks, der die Anzahl der abgefragten Register spezifiziert.
  • Seite 15: Ausnahmerückmeldung

    Error Check (Hi) / Fehlerprüfung (Hi)*: Die oberen, am signifikantesten 8 Bit eines 16 Bit Ausdrucks, die den Wert der Fehlerprüfung (Fehlerprüfsumme) ausdrücken. Diese vier Byte erzeugen zusammen den Wert des abgefragten Gleitkommaparameters. Ausnahmerückmeldung Wird im Inhalt der Anfrage ein Fehler festgestellte (mit Ausnahme von Paritätsfehlern und Prüfsummenfehlern), wird eine Fehlermeldung (Ausnahmerückmeldung) an den „Master“...
  • Seite 16: Serielle Übertragung Von Charakteren

    Coding System / Kodiersystem Volle 8 binäre Bit je Byte. In diesem Dokument wird der Wert eines jeden Byte mit 2 Hexadezimalwerten im Bereich von 0-9 bzw. A-F dargestellt. Line Protocol / Linienprotokoll: 1 Startbit, gefolgt von 8 Datenbit. Die Übermittlung der 8 Datenbit erfolgt mit dem am wenigsten signifikanten Bit zuerst.
  • Seite 17: Methoden Zur Fehlerüberprüfung

    Transmit Character = Start Bit + Data Byte + 1 Stop Bit (10 bit total): Übertragener Charakter = Startbit + Datenbyte + 1 Stoppbit (10 Bit insgesamt) Start Stop / Stopp Der „Master“ ist durch den Anwender so konfiguriert das ein voreingestelltes „Timeout / Pausenzeit“ Intervall abgewartet wird.
  • Seite 18: Funktionskodes

    mit einem vorgegebenen festen XOR Wert beaufschlagt. Falls LSB den Wert „0“ aufweist, wird keine XOR Beaufschlagung vorgenommen. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis 8 Verschiebungen durchgeführt wurden. Nach der letzten Verschiebung wird das nächste 8 Bit Nachrichtenbyte mit XOR in der unteren Hälfte des 16 Bit Registers beaufschlagt und der Vorgang wiederholt sich.
  • Seite 19 annimmt. Im besonderen Fall, bei dem der Wert null beträgt, sind sowohl Mantisse wie auch Exponent null. Die Bit im IEEE 754 Format haben folgende Signifikanz. Data Hi Reg, Data Hi Reg, Data Lo Reg, Data Lo Reg, Hi Byte. Lo Byte.
  • Seite 20: Unterstützte Modbus™ Befehle

    Die Addition der beiden Werte unter Berücksichtigung des Zeichenbit ergibt den Wert 240.5 Für jeden angefragten Gleitkommawert müssen 2 Modbus Register (4 Byte) abgefragt werden. Die Empfangsreihenfolge und Signifikanz dieser 4 Byte für die Integra Geräte ist nachfolgend dargestellt. Data Hi Reg, Data Hi Reg, Data Lo Reg, Data Lo Reg,...
  • Seite 21: Lesbare Eingabegister

    1 Die Integra Messinstrumente der Baureihen 1630 unterstützen die Möglichkeit zur Umkehr der Registerreihenfolge. Bei umgekehrter Register Reihenfolge erfolgt Senden und Empfang der Register wie folgt: „Data Lo Register“ gefolgt von „Data Hi Register“. Das „Data Hi Register“ enthält das Zeichenbit. 3.8.2 Read Holding Registers / lesbare Halteregister.
  • Seite 22: Schreiben In Halteregister

    3.8.3 Write Holding Registers / Schreiben in Halteregister Modbuskode 10 (dezimal 16) schreibt einen Wert in den Inhalt der 4X Register. Beispiel: Die folgende Anfrage setzt den Wert der abgelaufenen „Demand Time / Zeitraum zur Erfassung des integrierter Mittelwertes“ auf „0“, dadurch wird die „Demand Period“ / Wert für Zeitintegration des Mittelwertes zurückgesetzt.
  • Seite 23: Ausnahmerückmeldung

    Ausnahmerückmeldung Falls der „Slave“ in dem vorstehenden Beispiel zum Schreiben in ein Halteregister die angeforderte Aktion nicht unterstützt hätte, würde eine Ausnahmerückmeldung gemäß untenstehender Tabelle erfolgen. Der Ausnahmefunktionskode ist der originäre Funktionskode der Anfrage mit einem gesetzten am meisten signifikanten Bit, d.h. es wurde auf logischer Basis ein OR mit 80 hex beaufschlagt. Der Ausnahmekode zeigt den Grund der Ausnahme an.
  • Seite 24: Tcp (Ethernet)

    TCP ( Ethernet INTEGRA 1630 unterstützt optional die Kommunikation über ein Ethernetmodul zum Anschluss an SCADA System unter Verwendung des Modbus TCP Protokolls. Das Integra mit Ethernet Kommunikationsmodul arbeitet als Modbus „Slave“ und kann durch einen Modbus „Master“ abgefragt werden. Alle, an das Ethernet Kommunikationsmodul des Integra 1630 gesendeten Daten müssen dem MODBUS™...
  • Seite 25: Anschlüsse Zur Einstellung Der Ip-Addresse

    wie 1 Integra in einem Netzwerk verwendet werden, muss die IP Adresse der einzelnen Messinstrumente so eingestellt werden, dass jedes Messinstrument über eine, im lokalen Netzwerk einzigartigem Adresse verfügt. 4.2.1 Anschlüsse zur Einstellung der IP-Adresse Die IP-Adresse wird vorzugsweise über eine direkte Punkt-zu-Punkt-Verbindung zwischen dem Integra und einem PC eingestellt.
  • Seite 26: Einstellung Des Pc Für Integra Mit Ethernetmodul

    4.2.2 Einstellen des PC für Integra mit Ethernetmodul Idealerweise wird eine separater PC zur nach beschriebenen Konfiguration des Integra verwendet. Falls dies nicht möglich ist und der PC an das lokale Netzwerk angeschlossen sein muss ist sicherzustellen, dass der Netzwerkadministrator vollständig über nachfolgende vorzunehmende Prozedur informiert ist. Es liegt in der Verantwortung des Nutzers, dass lokale Ist-Vorschriften nicht verletzt werden.
  • Seite 27 Mit rechter Maustaste auf “Local Area Connection / LAN - Verbindung” klicken und im Popup die “Properties / Eigenschaften” wählen. Dies aktiviert das Fenster “Local Area Connection Properties / lokale Netzwerkeigenschaften” In der Anzeige „This connection uses the following items / die Verbindung verwendet folgende Elemente:”...
  • Seite 28 ACHTUNG: Es muss sichergestellt sein, dass das Integra während der Herstellung der Ethernetverbindung spannungsfrei ist, und das kein Zugriff auf die Anschlussklemmen des Integra oder daran angeschlossener Verdrahtung nach wiedereinschalten besteht. Es ist sicherzustellen, dass das Ethernetkabel nicht mit den spannungsführenden Leitungen, auch nicht zufällig in Berührung kommen kann.
  • Seite 29: Rückmeldung Von Einzelregistern

    Datenwertes oder einen Ausnahmekode. In beiden Fällen können diese SCADA-Systeme die abegfragte Geräteadresse als aktiv erkennen. Das Multifunktionsmessgerät Integra 1630 mit der Option Modbus™ TCP Protokoll gibt keine Rückmeldung mit Ausnahmekode. Um zu den enstsprechenden SCADA-System kompatibel zu sein reagiert das Integra 1630 mit dem festgelegten Wert „1630“...
  • Seite 30: Bacnet® Ip Schnittstelle

    Werksseitig ist die IP Adresse des Integra Ethernetmoduls auf „192.168.1.100“ eingestellt. Sobald mehr wie ein Integra 1630 in einem Netzwerk verwendet werden, muss die IP Adresse der einzelnen Messinstrumente so eingestellt werden, dass jedes Messinstrument über eine, im lokalen Netzwerk einzigartige Adresse verfügt.
  • Seite 31: Unterstützte Anfragen

    Das Client-System benötigt Informationen auf welche Anfragen vom Integra unterstützt werden, und welche Bedeutung die einzelne Rückmeldung hat. Diese Information kann dem Integra 1630 PICS – Datenblatt entnommen werden und ist nachfolgend wiedergegeben. Andernfalls kann der Client diese Informationen auch vom Integra direkt, durch Nutzung eines BACnet ReadObject Befehls, erhalten.
  • Seite 32 Produktbeschreibung Das Integra 1630 ist ein multifunktionelles digitales Messinstrument, dass die Messung, Anzeige und Kommunikation von elektrischen Parametern bietet, Das Integra 1630 ist über eine einfache Menüstruktur konfigurierbar und kann in BACnet IP Systeme integriert werden. Hinweis: Der nachfolgende Bereich wurde zum Teil nicht übersetzt, da sich die Daten auf Originalspezifikationsangaben des BACnet beziehen und daher nicht verändert werden können.
  • Seite 33: Ändern Der Bacnet Node Id

    BACnet Objekt Parameter Units / Einheit Device Object / Dieses Gerät: Geräteobjekt Integra 1630 Digital Metering System with (nicht verfügbar) BACnet/IP & auxiliary (Integra digitales Messsystem mit BACnet/IP mit Hilfsspannung), meldet den Wert „Integra_1630_BCN“ zurück Analog Input Objekt / Volts 1 / Spannung 1...
  • Seite 34: Vorgehensweise Zur Änderung Des Node-Namens

    Einstellung der neuen Node ID wird nach aus- und wiedereinschalten der Versorgungsspannung des Integra1630 wirksam. Bei der Konfigurierung des Integra 1630 ist es sinnvoll die ausgewählte Node ID auf dem Typenschild des Gerätes zu vermerken. Einstellung der BACnet Node ID bei älteren Geräten Multifunktionsmessgeräte mit Lieferdatum vor Ende 2008 können mittels verschiedener Softwareanwendungen...
  • Seite 35: Rs485 Implementation Von Johnson Controls Metasys (Jc Metasys N2™)

    6 RS485 Anbindung von Johnson Controls Metasys® Diese Hinweise geben eine Übersicht über die Anbindung des Crompton Instruments Integra and ein Metasys System und dienen zur gemeinsamen Verwendung mit dem technischen Metasys Handbuch, welches die Informationen zur Installation und Einrichtung von Geräten mit Metasys® N2 anderer Hersteller enthält.
  • Seite 36: Metasys N2 Integra Tabelle Der Wertabfrage (Mapping Points)

    6.2 METASYS N2 Integra Point Mapping table / Punkterfassungstabelle ADF Point Parameter Description / Parameterbeschreibung Units / Einheit / ADF Punkt Voltage 1 / Spannung 1 Voltage 2 / Spannung 2 Voltage 3 / Spannung 3 Current 1 / Strom 1 Current 2 / Strom 2 Current 3 / Strom 3 Voltage Average / Spannung Durchschnittswert...
  • Seite 37 PF 2 / Leistungsfaktor 2 - (cos-phi) PF 3 / Leistungsfaktor 3 - (cos-phi) PA 1 / Phasenwinkel 1 Degrees / Grad PA 2 / Phasenwinkel 2 Degrees / Grad PA 3 / Phasenwinkel 3 Degrees / Grad A Sum / Ampere Summe VLL Average / Spannung L-L Durchschnitt Export Wh (6 digits max) / Export Wh (max.
  • Seite 38: Integra Profibus® Schnittstelle

    7 Integra Profibus DP™ Schnittstelle Die Integra – Profibus DP™ Schnittsteller implementiert einen modularen „Slave“ bei dem die I/O Einstellungen nicht fest sind, jedoch Modulen (real oder virtuell) erlaubt, während der Konfiguration, ausgewählt („eingesteckt“) zu werden. Das Konfigurationstool wird vom Hersteller des Profibus Klasse 1 – Netzwerks spezifiziert.
  • Seite 39: Schreiben

    Der „Slave“ meldet einen entsprechenden Wert im Datenfeld gemeinsam mit einem Annahme/ Abweisungswert im Statusfeld, zurück. Der „Master“ überprüft das Befehlsfeld auf Wiederholung in den Eingangsdaten als Indikation, dass der Rest der Felder gültig und bereit zum Lesen ist. Eine „0“ in einem Statusfeld markiert einen Befehl als gänzlich korrekt.
  • Seite 40: Verfügbare Module

    Verfügbare Module Die nachfolgenden Werte können direkt über ein Modul zurückgemeldet werden. Volts1 (L1-N 4W or L1-L2 3W) / Spannung 1 (L1-N bei 4-Leiter oder L1-L2 bei 3-Leiter) Volts2 (L2-N 4W or L2-L3 3W) / Spannung 2 (L2-N bei 4-Leiter oder L2-L3 bei 3-Leiter) Volts3 (L3-N 4W or L3-L1 3W) / Spannung 3 (L3-N bei 4-Leiter oder L3-L1 bei 3-Leiter) Current 1 / Strom 1 Current 2 / Strom 2...

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