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Tabelle 44. Details zu Prozessoreinstellungen (fortgesetzt)
Option
AVX ICCP Pre-Grant-Lizenz
Tabelle 45. Dell Controlled Turbo
Option
Dell Controlled Turbo-
Einstellungen
Dell AVX-
Skalierungstechnologie
Optimierungsmodus
Anzahl der Kerne pro
Prozessor
CPU-Grenzwert für
physische Adressen
AMP-Prefetch
Homeless Prefetch
Uncore-Frequenz RAPL
Prozessorkern-Taktrate
Prozessorbus-Taktrate
Ausnahme bei der
Überprüfung des lokalen
Rechners
40
Systemverwaltungsanwendungen ohne Betriebssystem
Beschreibung
ANMERKUNG:
Bei zwei Prozessoren mit einer 64-Core-Konfiguration ist der x2APIC-Modus
nicht umschaltbar, wenn 256 Threads aktiviert sind (BIOS-Einstellungen: Alle CCD, Cores und
logische Prozessoren sind aktiviert).
Aktiviert oder deaktiviert die AVX ICCP Pre-Grant-Lizenz. Diese Option ist standardmäßig auf
Deaktiviert gesetzt.
Beschreibung
Steuert das Turboprojekt. Aktivieren Sie diese Option nur, wenn das Systemprofil auf
Leistung oder Benutzerdefiniert eingestellt ist und das CPU-Energiemanagement auf Leistung
eingestellt ist. Dieses Element kann für jeden Systemprofilmodus ausgewählt werden. Diese Option
ist standardmäßig auf Deaktiviert gesetzt.
ANMERKUNG:
Je nach Anzahl der installierten Prozessoren kann es bis zu zwei
Prozessorlisten geben.
Ermöglicht die Konfiguration der Dell AVX-Skalierungstechnologie. Diese Option ist standardmäßig
auf 0 eingestellt. Geben Sie den Wert zwischen 0 und 12 Bins ein. Wenn die von Dell
gesteuerte Turbo-Funktion aktiviert ist, verringert der eingegebene Wert die Frequenz der Dell
AVX-Skalierungstechnologie.
Aktiviert oder deaktiviert die CPU-Leistung. Wenn diese Option auf Auto gesetzt ist, stellen
Sie die CPU-Energieverwaltung auf maximale Leistung ein. Wenn diese Option auf Aktiviert
gesetzt ist, werden die Einstellungen für die CPU-Energieverwaltung aktiviert. Wenn die Option
auf Deaktiviert gesetzt ist, ist die Option für CPU-Energieverwaltung deaktiviert. Diese Option ist
standardmäßig auf Auto eingestellt.
Steuert die Anzahl der aktivierten Kerne in jedem Prozessor. Diese Option ist standardmäßig auf
Alle gesetzt.
Begrenzt die physische CPU-Adresse auf 46 Bit, um ältere Hyper-V zu unterstützen. Wenn diese
Option aktiviert ist, wird TME-MT automatisch deaktiviert. Standardmäßig ist diese Option auf
Aktiviert gesetzt.
Diese Option aktiviert einen der MLC-AMP-Hardware-Prefetcher (Mid-Level Cache). Diese
Option ist standardmäßig auf Deaktiviert gesetzt.
Diese Option ermöglicht dem L1 (DCU) den Prefetch, wenn das FB voll ist. Automatische
Zuordnung zur Hardware-Standardeinstellung. Diese Option ist standardmäßig auf Auto
eingestellt.
Diese Einstellung steuert, ob der RAPL-Balancer (Running Average Power Limit) aktiviert ist oder
nicht. Wenn diese Option aktiviert ist, wird die Uncore-Strombudgetierung aktiviert. Diese Option
ist standardmäßig auf Aktiviert gesetzt.
Gibt die maximale Kernfrequenz des Prozessors an.
Gibt die Bustaktrate des Prozessors an.
ANMERKUNG:
Die Prozessorbus-Taktratenoption wird nur angezeigt, wenn beide
Prozessoren installiert sind.
Aktiviert oder deaktiviert die Überprüfungsausnahmeregelung des lokalen Rechners. Diese
Ausnahme ist eine Erweiterung des MCA-Wiederherstellungsmechanismus. Diese Ausnahme
bietet die Möglichkeit, nicht korrigierte wiederherstellbare (UCR) Fehler vom Typ Software
Recoverable Action Required (SRAR) an einen oder mehrere bestimmte logische Prozessor-
Threads zu übermitteln, die korrumpierte oder beschädigte Daten empfangen. Wenn diese Option
aktiviert ist, wird die UCR-SRAR-Computerprüfungsausnahme nur an den betroffenen Thread
statt an alle Threads im System übertragen Diese Funktion unterstützt die Betriebssystem-
Wiederherstellung für Fälle von mehreren wiederherstellbaren Fehlern, die als geschlossen erkannt
werden, was andernfalls zu einem schwerwiegenden Computerprüfereignis führen würde. Die
Funktion ist nur auf Advanced RAS-Prozessoren verfügbar. Diese Option ist standardmäßig auf
Deaktiviert gesetzt.
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