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Tabelle 42. Details zum Bildschirm „Systeminformationen" (fortgesetzt)
Option
Systemhersteller
Kontaktinformationen des
Systemherstellers
System-CPLD-Version
UEFI-Compliance-Version
Speichereinstellungen
Rufen Sie im BIOS die Memory Settings (Speichereinstellungen) auf, um Details anzuzeigen.
1. Um den Bildschirm Speichereinstellungen anzuzeigen, schalten Sie das System ein und drücken Sie F2.
2. Klicken Sie auf System-Setup-Hauptmenü, System-BIOS und dann auf Speichereinstellungen.
Die folgenden Optionen sind verfügbar:
Tabelle 43. Details zu Speichereinstellungen
Option
Größe des Systemspeichers
Systemspeichertyp
Systemspeichergeschwindigkeit
Videospeicher
Systemspeichertests
Speicherbetriebsmodus
Aktueller Status des
Speicherbetriebsmodus
Speichergröße des ausfallsicheren Modus
(%)
Node-Interleaving
ADDDC-Einstellungen
Arbeitsspeichertraining
Beschreibung
Gibt den Namen des Systemherstellers an.
Stellt die Kontaktinformationen des Systemherstellers bereit.
Zeigt die aktuelle Version der CPLD-Firmware (Complex Programmable Logic Device) des
Systems an.
Gibt die UEFI-Compliance-Stufe der Systemfirmware an.
Beschreibung
Gibt die Größe des Systemspeichers an.
Gibt den Typ des Speichers an, der im System installiert ist.
Gibt die Geschwindigkeit des Systemspeichers an.
Gibt die Größe des Videospeichers an.
Ermöglicht die Steuerung, ob die Systemspeichertests während des Systemstarts
ausgeführt werden. Die beiden verfügbaren Optionen sind Aktiviert (Enabled) und
Deaktiviert (Disabled). Standardmäßig ist diese Option auf Deaktiviert gesetzt.
Standardmäßig ist diese Option auf Optimizer Mode (Optimierungsmodus)
eingestellt. Die Optionen Fault Resilient Mode (Fehlerresistenter Modus) und
NUMA Fault Resilient Mode stehen zur Unterstützung zur Verfügung, wenn der
Advanced RAS-Funktionsprozessor auf dem System installiert ist.
Gibt den aktuellen Status des Speicherbetriebsmodus an.
Mit dieser Option können Sie den Prozentsatz der Gesamtspeichergröße definieren,
den der fehlerresistente Modus im Speicherbetriebsmodus verwendet. Wenn die
Option Fault Resilient Mode nicht ausgewählt ist, ist sie nicht verfügbar und wird
nicht vom fehlerresistenten Modus verwendet.
Aktiviert oder deaktiviert die Option Node Interleaving. Gibt an, ob NUMA (Non-
Uniform Memory Architecture) unterstützt wird. Wenn dieses Feld auf Aktiviert
gesetzt ist, wird Speicher-Interleaving unterstützt, wenn eine symmetrische
Speicherkonfiguration installiert ist. Wenn das Feld auf Deaktiviert gesetzt ist,
unterstützt das System asymmetrische NUMA-Speicherkonfigurationen. Diese
Option ist standardmäßig auf Aktiviert gesetzt.
Wenn die ADDDC-Option (Adaptive Double DRAM Device Correction) aktiviert
ist, werden fehlerhafte DRAMs dynamisch zugewiesen. Wenn diese Option
auf Aktiviert gesetzt ist, wirkt sich diese Option auf die Systemleistung bei
bestimmten Workloads aus. Diese Funktion gilt nur für x4-DIMMs. Standardmäßig
ist diese Option auf Aktiviert gesetzt.
Wenn die Option auf Fast (Schnell) gesetzt ist und die Speicherkonfiguration
nicht geändert wird, verwendet das System zuvor gespeicherte
Speichertrainingsparameter, um die Speicher-Subsysteme zu trainieren. Die
Systemstartzeit wird ebenfalls reduziert. Wenn die Speicherkonfiguration
Systemverwaltungsanwendungen ohne Betriebssystem
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