Anzeigen von „System Setup“ (System-Setup)..................... 18 Details zu „System Setup“ (System-Setup)......................19 System BIOS................................19 Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen......................41 Device Settings (Geräteeinstellungen)........................41 Dell Lifecycle Controller..............................41 Integrierte Systemverwaltung........................... 41 Start-Manager.................................. 41 Anzeigen des Boot Manager (Start-Managers).....................42 Hauptmenü des Start-Managers..........................42 One-shot UEFI Boot menu (Einmaliges UEFI-Startmenü)................... 42 System Utilities (Systemdienstprogramme)......................
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Systemabdeckung................................48 Entfernen der Systemabdeckung..........................48 Installieren der Systemabdeckung........................... 49 Kühlgehäuse..................................50 Entfernen des Kühlgehäuses............................50 Installieren des Kühlgehäuses............................51 Laufwerke..................................52 Entfernen eines Laufwerkplatzhalters........................52 Einsetzen eines Laufwerkplatzhalters........................53 Entfernen eines Laufwerkträgers..........................54 Installieren eines Laufwerkträgers........................... 55 Entfernen eines Laufwerks aus einem Laufwerksträger..................56 Einsetzen eines Laufwerks in einen Laufwerkträger.....................
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Entfernen der Jumbo-PERC-Karte.......................... 91 Installieren der Jumbo-PERC-Karte........................92 Optionales internes Dual-SD-Modul..........................93 Entfernen der IDSDM-Karte.............................93 Installieren der IDSDM-Karte............................94 Entfernen einer MicroSD-Karte..........................95 Installieren einer MicroSD-Karte..........................96 M.2-BOSS-Modul................................97 Entfernen des M.2-BOSS-Moduls........................... 97 Installieren des M.2-BOSS-Moduls..........................98 Entfernen der M.2-BOSS-Karte..........................99 Installieren der M.2-BOSS-Karte..........................100 Zusatzkarte..................................
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Anzeigecodes für Systemzustand und System-ID......................131 Verwenden der Systemdiagnose..........................132 Integrierte Dell-Systemdiagnose..........................132 9 Wie Sie Hilfe bekommen..........................134 Kontaktaufnahme mit Dell EMC........................... 134 Feedback zur Dokumentation............................134 Zugriff auf Systeminformationen mithilfe von QRL....................134 Quick Resource Locator für das PowerEdge MX740c-System................. 135 Automatische Unterstützung mit SupportAssist......................135 Informationen zum Recycling oder zum Service am Ende der Nutzungsdauer.............
Komponenten, zu technischen Daten und zu Diagnosetools sowie Richtlinien, die bei der Installation bestimmter Komponenten zu beachten sind. Das PowerEdge MX740c-System ist kompatibel mit dem PowerEdge MX7000-Gehäuse. Weitere Informationen über das Gehäuse finden Sie im Installations- und Service-Handbuch für das PowerEdge MX7000 unter Dell.com/poweredgemanuals. Über dieses Dokument...
PowerEdge MX740c-Schlitten - Übersicht Der Dell EMC PowerEdge MX740c ist ein Datenverarbeitungsschlitten einfacher Baubreite, der folgende Komponenten unterstützt: • Bis zu zwei skalierbare Intel Xeon Prozessoren. • Bis zu 24 DIMM-Steckplätze. • Bis zu sechs 2,5-Zoll-SAS-, SATA (HDD/SSD)-, oder NVMe-Laufwerke.
Abbildung 1. Frontansicht des Systems USB 3.0-Anschluss iDRAC Direct-Anschluss Laufwerke Verschlussbügel Verschlussbügeltaste Informationsbereich Anzeige für Systemzustand und System-ID Betriebsschalter Weitere Informationen zu den Anschlüssen finden Sie unter Technische Daten. Das Systeminnere ANMERKUNG: Komponenten, die hot-swap-fähig sind, besitzen orangefarbene Griffpunkte, während Komponenten, die nicht hot-swap-fähig sind, blaue Griffpunkte aufweisen.
BOSS-Anschluss PERC-Anschluss Ausfindigmachen der Service-Tag-Nummer Ihres Systems Die Enterprise Service-Tag -Nummer (EST) befindet sich auf der Vorderseite des Systems. Mithilfe dieser Informationen kann Dell Support- Anrufe an den richtigen Mitarbeiter weiterleiten. Abbildung 3. Ausfindigmachen der Service-Tag-Nummer Ihres Systems Informationsbereich Service-Tag-Nummer...
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Abbildung 5. Speicherinformationen PowerEdge MX740c-Schlitten - Übersicht...
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Abbildung 6. Systemplatine Abbildung 7. Entfernen von IDSDM und internem USB-Speicherstick (optional) PowerEdge MX740c-Schlitten - Übersicht...
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Abbildung 8. Entfernen des BBU-Moduls und des Laufwerksgehäuses Abbildung 9. Entfernen der Rückwandplatine und der Zusatzkarte Abbildung 10. Entfernen der PERC-Karten und der Minizusatzkarte Abbildung 11. Entfernen der Jumbo-PERC-Karte PowerEdge MX740c-Schlitten - Übersicht...
Lesen Sie für weitere Informationen das Benutzerhandbuch für OME-modular unter dell.com//esmmanuals. iDRAC-Konfiguration Der Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) wurde entwickelt, um die Arbeit von Systemadministratoren produktiver zu gestalten und die allgemeine Verfügbarkeit von Dell Systemen zu verbessern. iDRAC weist Administratoren auf Systemprobleme hin, unterstützt sie bei der Ausführung von Remote-System-Verwaltungsaufgaben und reduziert die Notwendigkeit, physisch auf das System...
Kennwort ändern. ANMERKUNG: Die Intel® Quick Assist Technology (QAT) auf dem Dell EMC PowerEdge MX740c wird bei der Chipsatz- Integration unterstützt und über eine optionale Lizenz aktiviert. Die Lizenzdateien werden auf den Schlitten über iDRAC aktiviert. Weitere Informationen über Treiber, Dokumente und Whitepaper zur Intel® QAT finden Sie unter https://01.org/intel-quickassist- technology.
Betriebssysteme auf Dell PowerEdge-Systemen ANMERKUNG: Der virtuelle Datenträger ist für Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) mit einer Enterprise-Lizenz (iDRAC 7, 8 und 9) oder einem Enterprise-Modul (iDRAC 6) optional. Er ermöglicht die Nutzung von Software-Image-Dateien (ISO-Dateien), die für die Installation von Betriebssystemen oder die Aktualisierung von Servern verwendet werden können.
Sie können grundlegende Einstellungen und Funktionen des Systems ohne Starten des Betriebssystems mithilfe der System-Firmware verwalten. Themen: • Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen • System-Setup-Programm • Dell Lifecycle Controller • Start-Manager • PXE-Boot Optionen zum Verwalten der Vor- Betriebssystemanwendungen Das System bietet die folgenden Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen: •...
Firmware-Schnittstelle)). Mit dem Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen können verschiedene iDRAC- Parameter aktiviert oder deaktiviert werden. Weitere Informationen zur Verwendung dieses Dienstprogramms finden Sie im Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Benutzerhandbuch zum integrierten Dell Remote Access Controller) unter Dell.com/idracmanuals. Device Settings Ermöglicht die Konfiguration von Geräteeinstellungen, wie etwa Netzwerkkarten oder Speicher-Controller.
Option Beschreibung SATA-Einstellungen Gibt Optionen an, mit denen der integrierte SATA-Controller und die zugehörigen Ports aktiviert oder deaktiviert werden können. NVMe Settings Gibt Optionen zum Ändern der Netzwerkeinstellungen an. Wenn das System enthält die NV Me-Laufwerke, den Sie konfigurieren möchten in einem RAID-Array, müssen Sie beide dieses Feld aus, und die integrierten SATA- Feld auf dem SATA Settings Menü, um RAID- Modus.
Option Beschreibung System BIOS Gibt die auf dem System installierte BIOS-Version an. Version System Gibt die aktuelle Version der Management Engine-Firmware an. Management Engine-Version System Service Tag Gibt die Service-Tag-Nummer des System an. System Zeigt den Namen des Originalgeräteherstellers (Original Equipment Manufacturer, OEM) an. Manufacturer System Zeigt die Kontaktinformationen des Originalgeräteherstellers (OEM) an.
Memory Operating Gibt den Speicherbetriebsmodus an. Folgende Optionen sind verfügbar: Optimierter Modus, Single-Rank -Spare Mode Mode (Redundanz), Multi Rank Spare Mode (Redundanz), Mirror Mode, und Dell Fehlerresistenzmodus. Diese Option ist standardmäßig auf Optimizer Mode (Optimierer-Modus) festgelegt. ANMERKUNG: Je nach Speicherkonfiguration Ihres Systems kann die Option Memory Operating Mode (Speicherbetriebsmodus) verschiedene Standardeinstellungen und verfügbare Optionen umfassen.
Factory Reset and jeweiligen NVDIMM-N. Secure Erase Die Details zum Bildschirm Persistenter Speicher finden Sie im NVDIMM-N Benutzerhandbuch unter Dell.com/poweredgemanuals. Prozessoreinstellungen Im Bildschirm Processor Settings (Prozessoreinstellungen) können Sie die Prozessoreinstellungen anzeigen und bestimmte Funktionen ausführen, z. B. die Aktivierung der Virtualisierungstechnologie, des Hardware-Prefetchers des Leerlaufs des logischen Prozessors und der opportunistischen Selbstaktualisierung.
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Option Beschreibung das BIOS alle logischen Prozessoren an. Wenn die Option auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt ist, zeigt das BIOS pro Kern nur einen Prozessor an. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). CPU-Interconnect Ermöglicht Ihnen die zugrundeliegenden die Häufigkeit der Kommunikation Verbindungen zwischen dem im System Geschwindigkeit vorhandenen CPUs.
Option Beschreibung x2APIC-Modus Aktiviert oder deaktiviert den x2APIC-Modus. Diese Option ist standardmäßig auf Disabled (Deaktiviert) eingestellt. Dell Controlled Steuert das Turbo-Projekt. Aktivieren Sie diese Option nur, wenn System Profile (Systemprofil) auf Performance Turbo (Leistung) gesetzt ist. ANMERKUNG: Je nach Anzahl der installierten CPUs, kann es bis vier Prozessor-Angebote.
Detail zu "SATA Settings" (SATA-Einstellungen) Die Details zum Bildschirm SATA Settings (SATA-Einstellungen) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung Embedded SATA Ermöglicht die Einstellung der Option für integrierte SATA-Laufwerke auf die Modi Off (Aus), AHCI (AHCI) oder RAID (RAID). Diese Option ist standardmäßig auf AHCI Mode (AHCI-Modus) eingestellt. Security Freeze Sended während des POST einen Absturzsperren-Befehl an die integrierten SATA-Laufwerke.
Details zu "NVMe Settings" (NVMe-Einstellungen) Details zum Bildschirm "NVMe Settings" (NVMe-Einstellungen) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung NVMe Mode Ermöglicht das Festlegen des NVMe-Modus. Diese Option ist standardmäßig als Non RAID (Nicht-RAID) eingestellt. Boot Settings (Starteinstellungen) Im Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) können Sie den Startmodus auf BIOS oder UEFI festlegen. Außerdem können Sie dort die Startreihenfolge angeben.
Damit ein Betriebssystem im UEFI-Startmodus installiert werden kann, muss es UEFI-kompatibel sein. DOS- und 32-Bit-Betriebssysteme bieten keine UEFI-Unterstützung und können nur im BIOS-Startmodus installiert werden. ANMERKUNG: Aktuelle Informationen zu den unterstützten Betriebssystemen finden Sie unter Dell.com/ossupport. Ändern der Startreihenfolge Info über diese Aufgabe Möglicherweise müssen Sie die Startreihenfolge ändern, wenn Sie von einem USB-Schlüssel oder einem optischen Laufwerk aus den...
Network Settings (Netzwerkeinstellungen) Im Bildschirm Network Settings (Netzwerkeinstellungen) können Sie die UEFI PXE-, iSCSI- und HTTP-Starteinstellungen ändern. Die Option „Network Settings (Netzwerkeinstellungen)“ ist nur im UEFI-Modus verfügbar. ANMERKUNG: Im BIOS-Modus werden die Netzwerkeinstellungen nicht vom BIOS gesteuert. Im BIOS-Startmodus muss das optionale Start-ROM der Netzwerk-Controller die Netzwerkeinstellungen vornehmen.
Option Beschreibung Option Beschreibung iSCSI Device 1 Settings Ermöglicht die Steuerung der iSCSI- Gerätekonfiguration. Integrierte Geräte Mit dem Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte) können Sie die Einstellungen sämtlicher integrierter Geräte anzeigen und konfigurieren, einschließlich des Grafikcontrollers, integrierter RAID-Controller und der USB-Anschlüsse. Anzeigen von „Integrated Devices“...
Option Beschreibung Startvorgang sowohl für das primären Add-in-Video als auch für das integrierten Video Anzeigen aus. Das integrierte Video wird anschließend deaktiviert, direkt bevor das Betriebssystem gestartet wird. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). ANMERKUNG: Wenn mehrere Add-In-Grafikkarten im System installiert sind, wird die erste während der PCI-Nummerierung erkannte Karte als das primäres Video ausgewählt.
Anzeigen von „Serial Communication“ (Serielle Kommunikation) So zeigen Sie den Bildschirm Serial Communication (Serielle Kommunikation) an: Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen.
Optionen ändern zu können, muss der Modus auf Custom (Benutzerdefiniert) gesetzt werden. Diese Option ist standardmäßig auf Performance Per Watt Optimized (DAPC) (Leistung pro Watt optimiert (DAPC)) festgelegt. DAPC steht für Dell Active Power Controller. Weitere Optionen sind Performance Per Watt (OS) (Leistung pro Watt [OS]), Performance (Leistung) und Workstation Performance (Workstation-Leistung).
Option Beschreibung Leistungsoptimierung ist von der Einstellung der Option Energy Efficiency Policy (Energieeffizienzregel) abhängig. Energieeffizienzreg Ermöglicht die Auswahl der Energy Efficient Policy (Energieeffizienzregel). Der CPU verwendet die Einstellung, um das interne Verhalten des Prozessors zu beeinflussen und legt fest, ob das Ziel eine höhere Performance oder höhere Energieeinsparungen sein soll.
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Details zum Bildschirm „Systemsicherheitseinstellungen“ Die Details zum Bildschirm System Security Settings (Systemsicherheitseinstellungen) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung Intel(R) AES-NI Verbessert die Geschwindigkeit von Anwendungen durch Verschlüsselung und Entschlüsselung unter Einsatz der AES-NI-Standardanweisungen und ist per Standardeinstellung auf Enabled (Aktiviert) gesetzt. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert).
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Option Beschreibung TPM Hierarchy Dient zum Aktivieren, Deaktivieren oder Löschen von Speicher- und Endorsement Key-Hierarchien. Wenn diese Einstellung auf Enabled (Aktiviert) festgelegt ist, können die Speicher- und Endorsement Key- Hierarchien verwendet werden. Wenn diese Einstellung auf Disabled (Deaktiviert) festgelegt ist, können die Speicher- und Endorsement Key-Hierarchien nicht verwendet werden.
Option Beschreibung Optionen Beschreibung Benutzermodi Im Benutzermodus, PK muss installiert sein, und das BIOS führt die Signaturüberprüfung auf programmatischer versucht, Regel zum Aktualisieren Objekte. Das BIOS nicht zugelassener programmatischer Übergänge zwischen Modi. Modus Modus Bereitgestellt ist die sicherste Modus. Im Modus Bereitgestellt, PK muss Bereitgestellt installiert sein und der BIOS führt die Signaturüberprüfung auf programmatischer versucht, Regel zum Aktualisieren Objekte.
In einer Meldung werden Sie aufgefordert, das Setup-Kennwort erneut einzugeben. Geben Sie das Setup-Kennwort erneut ein und klicken Sie dann auf OK. Drücken Sie „Esc“, um zum System-BIOS-Bildschirm zurückzukehren. Drücken Sie erneut „Esc“. In einer Meldung werden Sie aufgefordert, die Änderungen zu speichern. ANMERKUNG: Der Kennwortschutz wird erst wirksam, wenn das System neu gestartet wird.
Betrieb mit aktiviertem Setup-Kennwort Wenn die Option Setup-Kennwort auf Aktiviert festgelegt ist, geben Sie das richtige Setup-Kennwort ein, bevor Sie die Optionen des System-Setups bearbeiten. Wird auch beim dritten Versuch nicht das korrekte Passwort eingegeben, zeigt das System die folgende Meldung an: Password Invalid.
Option Beschreibung ANMERKUNG: RAID-Konfigurationen und NVMe-Karten sind nicht enthalten, da BIOS in diesen Konfigurationen nicht zwischen einzelnen Laufwerken unterscheiden kann. Redundant OS ANMERKUNG: Diese Option wird deaktiviert, falls Redundant OS Location (Redundantes State Betriebssystem – Speicherort) auf None (Keiner) gesetzt wird. Wenn Visible (Sichtbar) eingestellt wird, ist das Sicherungslaufwerk in der Startliste und dem Betriebssystem ersichtlich.
Für den Zugriff auf bestimmte Funktionen im Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen wird eine Aktualisierung der iDRAC Enterprise-Lizenz benötigt. Für weitere Informationen zur Verwendung von iDRAC siehe Dell Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Dell Benutzerhandbuch zum integrierten Dell Remote Access Controller) unter Dell.com/idracmanuals.
Launch System Ermöglicht den Zugriff auf das System-Setup. Setup (System- Setup starten) Starten des Beendet den Start-Manager und ruft das Dell Lifecycle Controller-Programm auf. Lifecycle Controller System Utilities Ermöglicht das Starten von Systemdienstprogrammen wie der Systemdiagnose und der UEFI-Shell. (Systemdienstprogr amme) One-shot UEFI Boot menu (Einmaliges UEFI-Startmenü)
PXE-Boot Sie können die PXE-Option (Preboot Execution Environment) zum Starten und Konfigurieren der vernetzten Systeme im Remote-Zugriff verwenden. Um auf die Option PXE Boot (PXE-Start) zuzugreifen, fahren Sie das System hoch, und drücken Sie während des POST die Taste <F12>, statt die standardmäßige Startreihenfolge aus dem BIOS-Setup zu verwenden.
Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
Schritte Bringen Sie die Systemabdeckung an. Entfernen Sie gegebenenfalls die E/A-Anschlussabdeckung am System. VORSICHT: Um Schäden an den E/A-Anschlüssen zu vermeiden, berühren Sie nicht die Anschlüsse oder die Anschlussstifte. Setzen Sie den Schlitten in das Gehäuse ein. Schalten Sie den Schlitten ein. ANMERKUNG: Um den Schlitten einschalten zu können, muss iDRAC zuerst vollständig initialisiert sein.
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Abbildung 12. Entfernen des Schlittens aus dem Gehäuse Installieren Sie die E/A-Anschlussabdeckung am Schlitten. VORSICHT: Wenn ein Schlitten aus dem Gehäuse entfernt wird, setzen Sie stets die E/A-Anschlussabdeckung auf, um die E/A-Anschlusskontakte zu schützen. Abbildung 13. Installieren der E/A-Anschlussabdeckung am Schlitten ANMERKUNG: Die Farbe des E/A-Anschlussabdeckung kann variieren.
VORSICHT: Wenn Sie den Schlitten dauerhaft entfernen, installieren Sie umgehend einen Schlittenplatzhalter. Ein Betrieb des Gehäuses für längere Zeit ohne Platzhalter kann zu einer Überhitzung oder zu Leistungsverlust führen. Nächster Schritt Setzen Sie den Schlitten oder den Schlittenplatzhalter in das Gehäuse ein.
Abbildung 15. Einsetzen des Schlittens in das Gehäuse Nächster Schritt Schalten Sie den Schlitten ein. Systemabdeckung Die Systemabdeckung schützt die Komponenten im Inneren des Systems und unterstützt die Aufrechterhaltung des Luftstroms im Inneren des Systems. Entfernen der Systemabdeckung Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schalten Sie den Schlitten aus.
Abbildung 16. Entfernen der Systemabdeckung Nächster Schritt Bringen Sie die Systemabdeckung wieder Installieren der Systemabdeckung Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Vergewissern Sie sich, dass alle internen Kabel angeschlossen und verlegt sind. Achten Sie darauf, dass keine Werkzeuge oder zusätzliche Bauteile im System zurückbleiben.
Abbildung 17. Installieren der Systemabdeckung Nächste Schritte Setzen Sie den Schlitten in das Gehäuse ein. Schalten Sie den Schlitten ein. Kühlgehäuse Das Kühlgehäuse leitet den Luftstrom aerodynamisch durch das gesamte System. Der Luftstrom wird durch alle kritischen Teile des Systems geleitet und sorgt so für eine bessere Kühlung. Entfernen des Kühlgehäuses Voraussetzungen VORSICHT:...
Abbildung 18. Entfernen des Kühlgehäuses Nächster Schritt Installieren Sie das Kühlgehäuse. Installieren des Kühlgehäuses Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern Ihres Schlittens. Schritte Richten Sie das Kühlgehäuse an den Führungsschlitzen am System aus. Senken Sie das Kühlgehäuse ins System ab, bis es fest eingesteckt ist.
Abbildung 19. Installieren des Kühlgehäuses Nächster Schritt Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Laufwerke Das System unterstützt 2,5-Zoll-SAS/SATA-SSD-Laufwerke, NVMe-Laufwerke und PCIe-SSD-Laufwerke. Die Laufwerke oder SSDs werden in hot-swap-fähigen Laufwerkträgern geliefert, die in die Laufwerkschächte passen. Diese Laufwerke sind über die Laufwerks- Rückwandplatine mit der Systemplatine verbunden.
Abbildung 20. Entfernen eines Laufwerkplatzhalters Nächster Schritt Installieren Sie ein Laufwerk oder einen Laufwerkplatzhalter. Einsetzen eines Laufwerkplatzhalters Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. VORSICHT: Das Kombinieren von Laufwerkplatzhaltern aus früheren Generationen von PowerEdge Servern wird nicht unterstützt. Schritt Setzen Sie den Laufwerkplatzhalter in den Laufwerkssteckplatz ein, und drücken Sie auf den Platzhalter, bis die Entriegelungstaste einrastet.
Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Daten sichern, bevor Sie ein Laufwerk entfernen. Weitere Informationen zur Vorbereitung des Laufwerks für den Ausbau und zur unterstützten RAID-Redundanz finden Sie im Fehlerbehebungshandbuch Ihres Systems unter Dell.com/poweredgemanuals. Schritte Drücken Sie auf die Entriegelungstaste, um den Verschlussbügel zu öffnen.
Abbildung 22. Entfernen eines Laufwerkträgers Nächster Schritt Setzen Sie den Laufwerkträger oder einen Laufwerkplatzhalter ein. Installieren eines Laufwerkträgers Voraussetzungen VORSICHT: Bevor Sie versuchen, bei laufendem System ein Laufwerk zu entfernen oder zu installieren, vergewissern Sie sich in der Dokumentation zur Speichercontrollerkarte, dass der Hostadapter korrekt für das Entfernen und Einsetzen von Laufwerken konfiguriert ist.
Abbildung 23. Installieren eines Laufwerkträgers Entfernen eines Laufwerks aus einem Laufwerksträger Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Entfernen Sie den Laufwerksträger. Schritte Entfernen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher Nr. 1 die Schrauben von den Gleitschienen am Laufwerksträger. Heben Sie das Laufwerk aus dem Laufwerkträger. Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
Abbildung 24. Entfernen eines Laufwerks aus einem Laufwerksträger Nächster Schritt Setzen Sie das Laufwerk wieder in den Laufwerkträger ein. Einsetzen eines Laufwerks in einen Laufwerkträger Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise Schritte Führen Sie das Laufwerk in den Laufwerkträger ein, wobei das Anschlussende des Laufwerks zur Rückseite des Trägers weist. Richten Sie die Schraubenbohrungen des Laufwerks an den Schraubenbohrungen des Laufwerkträgers aus.
Abbildung 25. Einsetzen eines Laufwerks in einen Laufwerkträger Laufwerks-Rückwandplatine Je nach Konfiguration unterstützt das System eine der folgenden Komponenten: • 2,5-Zoll-Universal-Rückwandplatine (x6) • 2,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine (x6) • 2,5-Zoll-Universal-Rückwandplatine (x4) Abbildung 26. 6 x 2,5-Zoll-Universal-Rückwandplatine AUX 2-Kabelanschluss AUX 1-Kabelanschluss SAS/SATA-Anschluss Signalkabelanschluss AUX 0-Kabelanschluss Netzkabelanschluss Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
Abbildung 27. 6 x 2,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine Netzkabelanschluss SAS/SATA-Anschluss Signalkabelanschluss Abbildung 28. 4 x 2,5-Zoll-Universal-Rückwandplatine Signalkabelanschluss AUX 1-Kabelanschluss SAS/SATA-Anschluss AUX 0-Kabelanschluss Netzkabelanschluss Entfernen der Laufwerks-Rückwandplatine Voraussetzungen VORSICHT: Um Schäden an den Laufwerken und der Laufwerks-Rückwandplatine zu vermeiden, müssen Sie die Laufwerke aus dem System entfernen, bevor Sie die Laufwerks-Rückwandplatine entfernen.
Schritte Halten Sie die Laufwerks-Rückwandplatine an den Seiten und heben Sie sie nach oben, um die Rückwandplatine von den Führungsstiften zu lösen. Heben Sie die Rückwandplatine aus dem Schlitten. Abbildung 29. Entfernen der Laufwerks-Rückwandplatine Nächster Schritt Setzen Sie die Laufwerks-Rückwandplatine wieder ein.
Abbildung 30. Installieren der Laufwerks-Rückwandplatine Nächste Schritte Verbinden Sie die Kabel mit den Anschlüssen auf der Rückwandplatine. Installieren Sie die Laufwerke. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Kabelführung Abbildung 31. Kabelführung – 4 x 2,5-Zoll-Rückwandplatine mit BBU-Kabeln. Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
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Abbildung 32. Kabelführung – 4 x 2,5-Zoll-Rückwandplatine mit interner PERC-Karte Abbildung 33. Kabelführung – 4 x 2,5-Zoll-PCIe-Rückwandplatine mit Jumbo-PERC-Karte Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
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Abbildung 34. Kabelführung – 6 x 2,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine mit interner PERC-Karte Abbildung 35. Kabelführung – 6 x 2,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine mit Jumbo-PERC-Karte Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
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Abbildung 36. Kabelführung – 6 x 2,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine mit SATA-Kabeln Abbildung 37. Kabelführung – 6 x 2,5-Zoll-Rückwandplatine mit interner PERC-Karte Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
Abbildung 38. Kabelführung – 6 x 2,5-Zoll-Rückwandplatine mit Jumbo-PERC-Karte Abbildung 39. Kabelführung – 6 x 2,5-Zoll-Rückwandplatine mit SATA-Kabeln Laufwerksgehäuse Das Laufwerksgehäuse enthält die Laufwerke und das Modul der Batteriebackupeinheit. Entfernen des Laufwerkträgers Voraussetzungen VORSICHT: Um Schäden an den Laufwerken und der Rückwandplatine zu vermeiden, müssen Sie die Laufwerke aus dem System entfernen, bevor Sie die Rückwandplatine entfernen.
VORSICHT: Kennzeichnen Sie die Laufwerke vorübergehend, bevor Sie sie entfernen, damit Sie sie in dieselben Steckplätze einsetzen können. ANMERKUNG: Merken Sie sich, wie die Kabel am Gehäuse verlegt sind, wenn Sie sie vom System entfernen. Sie müssen es später wieder korrekt anbringen, damit es nicht eingeklemmt oder gequetscht wird. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise.
Abbildung 41. Einbauen des Laufwerksgehäuses Nächste Schritte Installieren Sie die Laufwerksrückwandplatine. Installieren Sie die Laufwerke. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Akkusicherungsmodul (Battery Backup Unit) Entfernen der Batteriebackupeinheit Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern Ihres Schlittens.
Abbildung 42. Entfernen des BBU-Moduls Nächste Schritte Setzen Sie die BBU wieder in das Gehäuse ein. Setzen Sie das BBU-Modul wieder ein.. Einsetzen der Batteriebackupeinheit (BBU) Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern Ihres Schlittens.
Abbildung 43. Einsetzen der BBU Verbinden Sie die BBU-Kabel mit dem Anschluss auf der Systemplatine. Nächste Schritte Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Setzen Sie den Laufwerkträger oder einen Laufwerkplatzhalter ein. Entfernen der BBU vom BBU-Träger Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise.
Abbildung 44. Entfernen der BBU vom BBU-Träger Nächster Schritt Setzen Sie die BBU in den BBU-Träger ein. Einsetzen der BBU in den BBU-Träger Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. Schritte Richten Sie die BBU aus und schieben Sie sie in den BBU-Träger. Ziehen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher Nr.
Abbildung 45. Einsetzen der BBU in den BBU-Träger Nächster Schritt Installieren Sie das BBU-Modul. Bedienfeld Über das Bedienfeld können die Eingaben in den Schlitten manuell gesteuert werden. Entfernen des Bedienfelds Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Schlittens.
Abbildung 46. Entfernen des Bedienfelds Nächster Schritt Installieren Sie das Bedienfeld. Installieren des Bedienfelds Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Schritte Richten Sie das Bedienfeld an den Steckplätzen am System aus und schieben Sie es hinein. Verbinden Sie das Bedienfeldkabel mit dem Anschluss auf der Systemplatine.
Abbildung 47. Installieren des Bedienfelds Nächste Schritte Installieren Sie das Laufwerksgehäuse. Installieren Sie die Laufwerke. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Systemspeicher Das System unterstützt DDR4-registrierte DIMMs (RDIMMs) und Load Reduced DIMMs (LRDIMMs). Systemspeicher enthält Anweisungen, die ausgeführt von den Prozessor.
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Abbildung 48. Layout des Systemspeichers Die Speicherkanäle sind folgendermaßen organisiert: Tabelle 6. Speicherkanäle Kanal Prozessor 1 Prozessor 2 Steckplätze A1, A5 und A7 Steckplätze B1 und B7 Steckplätze A2 und A8 Steckplätze B2 und B8 Steckplätze A3 und A9 Steckplätze B3 und B9 Steckplätze A4 und A10 Steckplätze B4 und B10 Steckplätze A5 und A11...
Unterstützte Konfigurationen enthalten zwei Prozessoren und mindestens 12 RDIMMs. • LRDIMMs und NVDIMM-Ns dürfen nicht kombiniert werden. Weitere Informationen zu den unterstützten NVDIMM-N Konfigurationen finden Sie im NVDIMM-N Benutzerhandbuch unter Dell.com/ poweredgemanuals. Betriebsartspezifische Richtlinien Jedem Prozessor sind sechs Speicherkanäle zugewiesen. Die zulässigen Konfigurationen sind von dem ausgewählten Speichermodus abhängig.
Speicheroptimierter (unabhängiger Kanal-) Modus Dieser Modus unterstützt SDDC (Single Device Data Correction) nur bei Speichermodulen mit der Gerätebreite x4. Er stellt keine Anforderungen für spezifische Steckplatzbelegungen. Speicherspiegelung Die Speicherspiegelung ist der Modus mit der höchsten Speichermodul-Zuverlässigkeit Modus und bietet einen verbesserten Schutz gegen nicht korrigierbare Mehrbitfehler.
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Prozessor Konfiguration Speicherbelegung Informationen zur Speicherbestückung Für 16 DIMMS: C1{1}, C2{1}, C1{2}, C2{2}, C1{4}, C2{4}, C1{5}, C2{5}, C1{7}, C2{7}, C1{8}, C1{10}, C2{10}, C1{11}, C2{11}. Spiegelung der Spiegelung wird unterstützt mit 6 oder 12 DIMMs pro C1{1, 2, 3, 4, 5, 6}, C2{1, Bestückungsreihenfolge CPU bestückt sind.
Entfernen eines Speichermoduls Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern Ihres Schlittens. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. WARNUNG: Lassen Sie die Speichermodule ausreichend lange abkühlen nach dem Ausschalten des Systems. Fassen Sie Speichermodule an den Rändern an und vermeiden Sie den Kontakt mit Komponenten auf den Speichermodulen.
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VORSICHT: Um eine ordnungsgemäße Kühlung zu gewährleisten, müssen in allen nicht belegten Speichersockeln Speichermodulplatzhalter installiert werden. Entfernen Sie Speichermodulplatzhalter nur, wenn Sie in diesen Sockeln Speicher installieren möchten. ANMERKUNG: Sie müssen befolgen Sie die thermische Einschränkung bei der Verwendung DIMM-Platzhalter. Informationen zu thermischen Einschränkungen finden Sie im Abschnitt Übersicht über thermische Beschränkungen.
Führen Sie die Systemspeicherüberprüfung in der Systemdiagnose durch. Prozessoren und Kühlkörper Der Prozessor verwaltet steuert Speicher, periphere Schnittstellen und andere Komponenten des Systems. Das System kann mehr als eine Prozessorkonfiguration haben. Der Kühlkörper nimmt die Wärme erzeugt durch den Prozessor und hilft dem Prozessor zur Aufrechterhaltung des optimalen Temperaturniveau.
Abbildung 51. Entfernen des Prozessor- und Kühlkörpermoduls (PKM) Nächster Schritt Installieren Sie das Prozessor- und Kühlkörpermodul. Entfernen des Prozessors aus dem Prozessor- und Kühlkörpermodul Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens.
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Abbildung 52. Das Lösen der Prozessorhalterung Heben Sie die Halterung und den Prozessor vom Kühlkörper, setzen Sie die Prozessor-Seite nach unten auf der Prozessor-Ablage. Biegen Sie die äußeren Kanten der Halterung, um den Prozessor aus der Halterung zu lösen. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass der Prozessor und der Halterung sind in das Fach eingelegt nach dem Entfernen des Kühlkörpers.
Installieren des Prozessors im Prozessor- und Kühlkörpermodul Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Schritte Setzen Sie den Prozessor in den Prozessorsockel Auflagefach. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Kontaktstift-1-Markierung auf der CPU-Ablage mit der Kontaktstift-1-Markierung auf dem Prozessor ausgerichtet ist.
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Abbildung 55. Auftragen von Wärmeleitpaste auf der Oberseite des Prozessors Setzen Sie den Kühlkörper auf den Prozessor und drücken Sie den unteren Teil des Kühlkörpers nach unten, bis die Halterung auf dem Kühlkörper einrastet. ANMERKUNG: • Stellen Sie sicher, dass die beiden Löcher für Führungsstifte an Halterung mit Führungslöchern auf dem Kühlkörper übereinstimmen.
Abbildung 56. Setzen des Kühlkörpers auf den Prozessor ein Nächste Schritte Installieren Sie das Prozessor- und Kühlkörpermodul. Installieren Sie das Kühlgehäuse. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Installieren eines Prozessor- und Kühlkörpermoduls Voraussetzungen VORSICHT: Nehmen Sie den Kühlkörper nur dann vom Prozessor ab, wenn Sie den Prozessor ersetzen möchten.
Ziehen Sie mit dem Torx-Schraubendreher der Größe T30 die Schrauben am Kühlkörper in folgender Reihenfolge fest: Ziehen Sie die erste Schraube teilweise fest (ca. drei Umdrehungen). b Ziehen Sie die zweite Schraube vollständig fest. Kehren Sie zur ersten Schraube zurück und ziehen Sie sie vollständig fest. Falls das PKM aus den blauen Halteklammern springt, wenn die Schrauben teilweise festgezogen werden, führen Sie die folgenden Schritte aus, um das PKM zu befestigen: Lösen Sie die beiden Kühlkörperschrauben vollständig.
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Entfernen Sie das Kühlgehäuse. VORSICHT: Wenn die Systemplatine oder die iDRAC-Karte ausfällt, wird empfohlen, gleichzeitig die Systemplatine und die iDRAC-Karte auszutauschen. Schritt Halten Sie die blaue Zuglasche und heben Sie die iDRAC-Karte vom System ab. Abbildung 58. Entfernen des iDRAC-Moduls ANMERKUNG: Das iDRAC-Modul ist mit anderen Systemen der MX-Serie im MX7000-Gehäuse nicht swap-fähig.
Installieren der iDRAC-Karte Voraussetzungen VORSICHT: Um Schäden an der iDRAC-Karte zu vermeiden, fassen Sie die Karte nur an ihren Kanten an. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Schlittens.
Abbildung 61. Installieren einer vFlash-Karte Nächster Schritt Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. PERC-Karte Das System verfügt auf der Systemplatine über dedizierte Steckplätze für PERC-Karten. Entfernen der PERC-Karte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Schlittens.
Abbildung 62. Entfernen der PERC-Karte (HBA330) Nächster Schritt Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Installieren der PERC-Karte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Schlittens.
Abbildung 63. Installieren der PERC-Karte Schließen Sie den Hebel an der PERC-Karte. Nächste Schritte Schließen Sie das Akkukabel an die PERC-Karte an. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Entfernen der Jumbo-PERC-Karte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien im Abschnitt Sicherheitshinweise.
Abbildung 64. Entfernen der Jumbo-PERC-Karte ANMERKUNG: Wenn die Jumbo-PERC-Karte im Minizusatzkarten-Steckplatz installiert wird, können Sie keine anderen Controllerkarten im Minizusatzkarten-Steckplatz installieren. ANMERKUNG: Die Jumbo-PERC-Karte steuert die internen Laufwerke und die dem Speichercontroller zugewiesenen Laufwerke des Speicherschlittens. Nächster Schritt Installieren Sie die Jumbo-PERC-Karte.
Abbildung 65. Installieren der Jumbo-PERC-Karte Nächste Schritte Schließen Sie das Kabel an der Jumbo-PERC-Karte an. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Optionales internes Dual-SD-Modul Das IDSDM-Modul kombiniert die IDSDM-Funktionen in einem einzigen Modul. ANMERKUNG: Der Schreibschutzschalter befindet sich auf dem IDSDM-Modul.
Abbildung 66. Entfernen der IDSDM-Karte Nächster Schritt Setzen Sie die IDSDM-Karte ein. Installieren der IDSDM-Karte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern Ihres Schlittens. VORSICHT: Um Schäden an der IDSDM-Karte zu vermeiden, fassen Sie die Karte nur an ihren Kanten an. Schritte Machen Sie den IDSDM-Kartenanschluss auf der Systemplatine ausfindig.
Abbildung 67. Installieren der IDSDM-Karte Nächster Schritt Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Entfernen einer MicroSD-Karte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Schlittens.
Abbildung 68. Entfernen einer MicroSD-Karte Nächste Schritte Installieren Sie eine microSD-Karte. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Installieren einer MicroSD-Karte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Schlittens.
Abbildung 69. Installieren einer MicroSD-Karte Nächste Schritte Setzen Sie die IDSDM-Karte ein. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. M.2-BOSS-Modul Die BOSS-Karte ist eine einfache Karte mit RAID-Lösung, die bis zu zwei M.2-SATA-Laufwerke unterstützt. Die BOSS-Adapterkarte verfügt über einen x8-Anschluss mit PCIe-Gen 2.0-x2-Spuren, der nur mit Low-Profile-Formfaktor und halber Bauhöhe erhältlich ist.
Abbildung 70. Entfernen des M.2-BOSS-Moduls Nächster Schritt Installieren Sie das M.2-BOSS-Modul. Installieren des M.2-BOSS-Moduls Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern Ihres Schlittens. Schritte Richten Sie den M.2-BOSS-Modulanschluss an den Anschlüssen auf der Systemplatine und die Führung auf dem M.2-BOSS-Modul am Führungsschlitz auf der Systemplatine aus.
Abbildung 71. Installieren des M.2-BOSS-Moduls Nächster Schritt Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Entfernen der M.2-BOSS-Karte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien im Abschnitt Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern Ihres Schlittens.
Abbildung 72. Entfernen der M.2-BOSS-Karte Nächster Schritt Installieren Sie die M.2-BOSS-Karte. Installieren der M.2-BOSS-Karte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien im Abschnitt Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern Ihres Schlittens. Schritte Richten Sie die M.2-BOSS-Karte in einem 45-Grad-Winkel an dem SATA-Anschluss auf dem M.2-BOSS-Modul aus. Drücken Sie die M.2-BOSS-Karte in den SATA-Anschluss, bis sie fest eingesetzt ist.
Abbildung 73. Installieren der M.2-BOSS-Karte Nächste Schritte Installieren Sie das M.2-BOSS-Modul. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Zusatzkarte Das System unterstützt zwei Zusatzkarten. • Der PCIe-Zusatzkartensteckplatz A unterstützt die Struktur B. Diese Karte muss dem Strukturtyp der E/A-Module entsprechen, die in den E/A-Modulschächten A1 installiert sind.
Abbildung 74. Entfernen der Zusatzkarte Nächste Schritte Installieren Sie die Zusatzkarte. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Installieren der Zusatzkarte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Schlittens.
Abbildung 75. Installieren der Zusatzkarte Nächster Schritt Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Entfernen der Minizusatzkarte Voraussetzungen VORSICHT: Um eine ausreichende Kühlung des Systems zu gewährleisten, muss im Sockel für die Minizusatzkarte ein Minizusatzkarten-Platzhalter installiert werden.
Abbildung 76. Entfernen der Minizusatzkarte ANMERKUNG: Bringen Sie die Anschlusskappe auf dem E/A-Anschluss der Minizusatzkarte an, wenn sie nicht auf der Systemplatine installiert ist. Nächster Schritt Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Installieren der Minizusatzkarte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise.
Abbildung 77. Installieren der Minizusatzkarte Schließen Sie den Hebel an der Minizusatzkarte. Nächster Schritt Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Entfernen des Minizusatzkarten-Platzhalters Voraussetzungen VORSICHT: Um eine ausreichende Kühlung des Systems zu gewährleisten, muss im Sockel für die Minizusatzkarte ein Minizusatzkarten-Platzhalter installiert werden.
Abbildung 78. Entfernen des Minizusatzkarten-Platzhalters Nächster Schritt Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Einsetzen des Minizusatzkarten-Platzhalters Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Schlittens.
Abbildung 79. Einsetzen des Minizusatzkarten-Platzhalters Nächster Schritt Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Optionaler interner USB-Speicherstick Ein optionaler USB-Speicherschlüssel im System lässt sich als Startgerät, Sicherheitsschlüssel oder Massenspeichergerät einsetzen. Um vom USB-Speicherschlüssel zu starten, müssen Sie den USB-Speicherschlüssel mit einem Start-Image konfigurieren und den USB- Speicherschlüssel dann in der Startreihenfolge des System-Setups angeben.
Nächste Schritte Drücken Sie während des Startvorgangs die Taste F2, um das System-Setup aufzurufen, und überprüfen Sie, ob das System den USB-Speicherstick erkennt. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Systembatterie Bei der Systembatterie handelt verwendet für Low-Level -Systemfunktionen wie z. B. Ausschalten des Echtzeit- und Uhrzeiteinstellungen des Systems.
Abbildung 81. Installieren der Systembatterie Nächste Schritte Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Rufen Sie das System-Setup auf und überprüfen Sie die einwandfreie Funktion der Batterie. Geben Sie in den Feldern Time (Uhrzeit) und Date (Datum) im System-Setup das richtige Datum und die richtige Uhrzeit ein. Beenden Sie das System-Setup.
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Abbildung 82. Entfernen der Systembatterie So installieren Sie eine neue Systembatterie: Drücken Sie die Batterieverriegelung leicht weg. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie die Klemme des Batteriehalters nicht mehr als 3,2 Millimeter eindrücken, da ansonsten das Risiko von Schäden am Teil besteht. b Halten Sie die neue Batterie mit dem + zur positiven Seite des Batterieanschlusses gerichtet.
Abbildung 83. Installieren der Systembatterie Nächste Schritte Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Rufen Sie das System-Setup auf und überprüfen Sie die einwandfreie Funktion der Batterie. Geben Sie in den Feldern Time (Uhrzeit) und Date (Datum) im System-Setup das richtige Datum und die richtige Uhrzeit ein. Beenden Sie das System-Setup.
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VORSICHT: Beim ersten Einschalten des Systems nach einem Austausch des Prozessors oder der Systemplatine wird möglicherweise der Fehler 'Verlust der CMOS-Batteriekapazität" oder der CMOS-Prüfsummenfehler angezeigt. Dies ist zu erwarten. Um dies zu beheben, rufen Sie die Setup-Option zum Konfigurieren der Systemeinstellungen auf. ANMERKUNG: Nach dem Austausch der Systemplatine müssen die Lizenzen reaktiviert werden.
Abbildung 84. Entfernen der Systemplatine Nächster Schritt Bauen Sie die Systemplatine ein. Einsetzen der Systemplatine Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. VORSICHT: Heben Sie die Systemplatinenbaugruppe nicht an einem Speichermodul, einem Prozessor oder anderen Komponenten an. VORSICHT: Stellen Sie sicher, dass Sie die Systemidentifikationstaste beim Absenken der Systemplatine in das System nicht beschädigen.
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Abbildung 85. Einsetzen der Systemplatine Senken Sie die Systemplatine ab, und bringen Sie die Schrauben an, mit denen die Systemplatine am System befestigt wird. Nächste Schritte Installieren Sie folgendes: Interner USB-Stick iDRAC-Karte IDSDM Minizusatzkarte Zusatzkarte(n) PERC-Karte Laufwerksgehäuse Laufwerks-Rückwandplatine Laufwerke ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie die Laufwerke wieder an den ursprünglichen Positionen installieren.
Platform Module. Importieren Sie Ihre neue oder vorhandene Lizenz für iDRAC Enterprise. Weitere Informationen finden Sie im „Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide“ (Benutzerhandbuch für integrierten Dell Remote Access Controller) unter Dell.com/esmmanuals. Wiederherstellen der Service-Tag-Nummer mithilfe der Easy-Restore- Funktion Die Verwendung der Funktion „Easy Restore“...
Importieren Sie Ihre neue oder vorhandene Lizenz für iDRAC Enterprise. Weitere Informationen finden Sie im Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Benutzerhandbuch zum integrierten Dell Remote Access Controller) unter Dell.com/poweredgemanuals Modul Vertrauenswürdige Plattform Beim Trusted Platform Module (TPM) handelt es sich um einen dedizierten Mikroprozessor, der darauf ausgelegt ist, Hardware durch die Integration kryptographischer Schlüssel in Geräte zu sichern.
Installieren des TPM-Moduls Schritte Um das TPM zu installieren, richten Sie die Platinenstecker am TPM am Steckplatz auf dem TPM-Anschluss aus. Setzen Sie das TPM mit dem TPM-Anschluss so ein, dass die Kunststoffklammer an der Aussparung auf der Systemplatine ausgerichtet ist. Drücken Sie auf die Kunststoffklammer, sodass der Bolzen einrastet.
Initialisieren des TPM 2.0 für TXT-Benutzer Drücken Sie beim System-Start F2, um das System-Setup aufzurufen. Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu auf System BIOS > System Security Settings. Wählen Sie unter der Option TPM Security (TPM-Befehl) On (Ein) aus. Speichern Sie die Einstellungen.
Jumper und Anschlüsse Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Abbildung 87. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Tabelle 10. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Element Anschluss Beschreibung PERC PERC-Kartensteckplatz BP_PWR_CONN Stromversorgungsanschluss der Rückwandplatine Jumper und Anschlüsse...
Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
Grafik – Technische Daten • Umgebungsbedingungen Abmessungen des Systems Abbildung 88. Abmessungen des Systems Tabelle 12. Abmessungen des PowerEdge MX740c-Systems System- Z (Griff geschlossen). Dell EMC PowerEdge MX740c 250,2 mm (9,85 Zoll) 42,15 mm (1,65 Zoll) 620,35 mm (24,42 Zoll) Technische Daten...
Dell EMC PowerEdge MX740c 9,5 kg (20,94 lb) Prozessor – Technische Daten Das Dell EMC PowerEdge MX740c-System unterstützt bis zu zwei skalierbare Intel Xeon-Prozessoren mit bis zu 28 Kernen pro Prozessor. Wattleistung des Prozessors und Abmessungen des Kühlkörpers Tabelle 14. Wattleistung des Prozessors und Abmessungen des Kühlkörpers...
Das Dell EMC PowerEdge MX740c-System unterstützt als Systembatterie eine CR 2032 3.0-V-Lithium-Knopfzelle. Arbeitsspeicher – Technische Daten Das Dell EMC PowerEdge MX740c-System unterstützt bis zu vierundzwanzig 288-polige RDIMMS, LRDIMMs und NVDIMM-Ns mit Geschwindigkeiten von 2666 MT/s, 2400 MT/s und 2133 MT/s und Unterstützung für speicheroptimierten Betrieb. Für einen Einzelprozessor unterstützt das MX740c 1,5 TB RAM.
Umgebungsbedingungen ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den Umgebungszertifizierungen finden Sie im Datenblatt zur Produktumgebung unter den Handbüchern und Dokumenten auf Dell.com/poweredgemanuals Tabelle 17. Temperatur – Technische Daten Temperatur Technische Daten Speicher -40° C bis 65 °C (-40 °F bis 149° F) Dauerbetrieb (für Höhen unter 950 m oder 3.117 Fuß)
Tabelle 22. Herabstufung der Betriebstemperatur – Technische Daten Herabstufung der Betriebstemperatur Technische Daten Bis zu 35 °C (95 °F) Maximale Temperatur verringert sich um 1 °C/300 m (1 °F/547 Fuß) oberhalb von 950 m (3.117 Fuß). 35 °C bis 40 °C (95 °F bis 104 °F) Maximale Temperatur verringert sich um 1 °C/175 m (1 °F/319 Fuß) oberhalb von 950 m (3.117 Fuß).
Prozessoren mit niedriger Kernzahl [Gold 6146, 6144, 6134, 6128, 5122] und Prozessoren mit höherer Wattleistung [Thermal Design Power (TDP) >140 W] werden nicht unterstützt. Nicht von Dell zugelassene periphere Karten und periphere Karten über 30 W werden nicht unterstützt. PCIe SSD wird nicht unterstützt.
NVDIMMs werden nicht unterstützt. Übersicht über thermische Beschränkungen Tabelle 27. Übersicht über thermische Beschränkungen Unterstützte 25 °C 30 °C 35 °C 40 °C bis 45 °C Umgebungstemperatur Erweiterte Betriebstemperatur Prozessor Keine Einschränkung Keine Einschränkung Keine Einschränkung (* Unterstützt keine Die empfohlene Prozessoren mit TDP Betriebstemperatur für >140 W...
Systemdiagnose und Anzeigecodes Die Diagnoseanzeigen auf der Vorderseite geben beim Systemstart den Status des Systems wieder. Netzschalter-LED Die Netzschalter-LED befindet sich auf der Frontblende Ihres Systems. Abbildung 89. Netzschalter-LED Tabelle 28. Netzschalter-LED Netzschalter-LED-Anzeigecodes Zustand Das System ist nicht in Betrieb, unabhängig davon, ob ein Netzteil verfügbar ist oder nicht.
Abbildung 90. Laufwerksanzeigen am Laufwerk und an der Rückplatine des mittleren Festplattenfachs LED-Anzeige für Laufwerksaktivität LED-Anzeige für Laufwerkstatus Laufwerk ANMERKUNG: Wenn sich das Laufwerk im AHCI-Modus (Advanced Host Controller Interface) befindet, leuchtet die Status-LED nicht. Tabelle 29. Laufwerksanzeigecodes Anzeigecodes zum Laufwerkstatus Zustand Blinkt zweimal pro Sekunde grün Laufwerk wird identifiziert oder für den Ausbau vorbereitet.
Verwenden der Systemdiagnose Führen Sie bei Störungen im System die Systemdiagnose durch, bevor Sie Dell zwecks technischer Unterstützung kontaktieren. Der Zweck der Systemdiagnose ist es, die Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko von Datenverlust zu testen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems...
Das Fenster ePSA Pre-boot System Assessment (ePSA-Systemüberprüfung vor dem Start) wird angezeigt und listet alle Geräte auf, die im System erkannt wurden. Die Diagnose beginnt mit der Ausführung der Tests an allen erkannten Geräten. Ausführen der integrierten Systemdiagnose über den Dell Lifecycle Controller Drücken Sie beim Hochfahren des Systems die Taste <F10>.
Internetverbindung verfügen, können Sie Kontaktinformationen auch auf Ihrer Auftragsbestätigung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell EMC Produktkatalog finden. Die Verfügbarkeit ist abhängig von Land und Produkt und einige Dienste sind in Ihrem Gebiet möglicherweise nicht verfügbar. So erreichen Sie den Verkauf, den technischen Support und den Kundendienst von Dell EMC: Rufen Sie Dell.com/support/home...
Support von Dell EMC. • Automatisierte Erfassung von Diagnosedaten – SupportAssist erfasst automatisch Daten zum Systemstatus von Ihren Geräten und übermittelt diese sicher an Dell EMC. Diese Informationen werden von dem technischen Support von Dell EMC zur Behebung des Problems verwendet. •...
Informationen zum Recycling oder zum Service am Ende der Nutzungsdauer Für dieses Produkt werden in bestimmten Ländern Rücknahme- und Recycling-Services angeboten. Wenn Sie Systemkomponenten entsorgen möchten, besuchen Sie Dell.com/recyclingworldwide und wählen Sie das entsprechende Land ais. Wie Sie Hilfe bekommen...
So können Sie das in der Dokumentationsressourcen-Tabelle aufgeführte Dokument aufrufen: • Gehen Sie auf der Dell EMC Support-Website folgendermaßen vor: Klicken Sie auf den Link zur Dokumentation, der in der Tabellenspalte „Ort“ angegeben wird. Klicken Sie auf das gewünschte Produkt oder die gewünschte Produktversion.
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Task Dokument Speicherort Informationen über die Intel QuickAssist- Technologie finden Sie im „Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide“ (Dell Benutzerhandbuch zum integrierten Remote Access Controller). Weitere Informationen über frühere Versionen der Dell.com/idracmanuals iDRAC-Dokumente. Klicken Sie zur Identifizierung der Version des auf Ihrem System verfügbaren iDRAC auf der iDRAC-...
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Systemkomponenten überwachen, generiert werden, finden Sie im Referenzhandbuch für Ereignis- und Fehlermeldungen, „Event and Error Messages Reference Guide“, für die 14. Generation der Dell EMC PowerEdge Server. Fehlerbehebung beim System Weitere Informationen zur Identifizierung und Dell.com/poweredgemanuals Fehlerbehebung von PowerEdge-Servern finden Sie im Handbuch zur Fehlerbehebung der Server.