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Dell PowerEdge T360 Installations- Und Servicehandbuch Seite 44

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Tabelle 47. Systemprofileinstellungen – Details (fortgesetzt)
Option
Nicht-Kern-Frequenz
Dynamic Load Line Switch
Monitor/Mwait
PCI ASPM L1 Link Power
Management
Workoad Configuration
Systemsicherheit
Wenn Sie den Bildschirm Systemsicherheit anzeigen möchten, schalten Sie das System ein, drücken Sie F2 und klicken Sie auf
Hauptmenü des System-Setups > System-BIOS > Systemsicherheit.
Tabelle 48. Details zu Systemsicherheit 
Option
CPU AES-NI
Strong Password Status
Strong Password Minimum Length
(8 to 32)
System Password
Setup-Kennwort
Kennwortstatus
TPM-Informationen
44
Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen
Beschreibung
Ermöglicht Ihnen die Auswahl der Option Nicht-Kern-Frequenz. Im Modus Dynamic
(Dynamisch) kann der Prozessor die Energieressourcen über alle Kerne und Uncores hinweg
zur Laufzeit optimieren. Die Optimierung der Nicht-Kern-Frequenz zum Energiesparen oder zur
Leistungsoptimierung ist von der Einstellung der Option Energieeffizienzregel abhängig. Der
Modus Maximum aktiviert die maximale Nicht-Kern-Frequenz.
Steuerung des Dynamic Load Line Switch. Dynamic Load Line (DLL) ist eine
Energieverwaltungsfunktion, die in Zeiten hoher CPU-Auslastung dynamisch in den Leistungsmodus
wechselt. Diese Einstellung ist schreibgeschützt und auf Enabled (Aktiviert) gesetzt, wenn der
optimierte Stromversorgungsmodus aktiviert ist. Schreibgeschützt, es sei denn, das Systemprofil
ist auf „Benutzerdefiniert" eingestellt.
Ermöglicht das Aktivieren der Monitor/Mwait-Anweisungen im Prozessor. Diese Option ist
standardmäßig auf Aktiviert festgelegt; dies gilt für alle Systemprofile mit Ausnahme von
Benutzerdefiniert.
ANMERKUNG:
Diese Option kann deaktiviert werden, wenn das Systemprofil auf
Benutzerdefiniert eingestellt ist.
ANMERKUNG:
Wenn die Option C States (C-States) im Modus Custom (Benutzerdefiniert)
auf Enabled (Aktiviert) festgelegt ist, haben Änderungen der Monitor-/Mwait-Einstellung keine
Auswirkungen auf die Stromversorgung oder die Leistung des Systems.
Aktiviert oder deaktiviert das PCI-ASPM-L1-Link-Energiemanagement. Diese Option ist
standardmäßig auf Enabled festgelegt.
Mit dieser Funktion können Sie ein vorkonfiguriertes Workload-Profil auswählen. Die Option ist
standardmäßig auf Balance (Ausgewogen) festgelegt.
Beschreibung
Verbessert die Geschwindigkeit von Anwendungen durch Verschlüsselung und Entschlüsselung
unter Einsatz der AES-NI-Standardanweisungen und ist per Standardeinstellung auf Enabled
(Aktiviert) gesetzt. Diese Option ist standardmäßig auf Enabled festgelegt.
Wenn diese Option aktiviert ist, müssen Sie ein Kennwort einrichten, das jeweils mindestens
ein Zeichen aus dem Bereich Kleinbuchstaben, Großbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen
enthält. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, die Mindestanzahl an Zeichen in beiden neuen
Kennwörtern festzulegen. Wenn diese Option deaktiviert ist, können Sie ein Kennwort aus
beliebigen Zeichen festlegen, aber die Kennwörter dürfen nicht mehr als 32 Zeichen enthalten.
Änderungen durch Aktivieren oder Deaktivieren dieser Funktion werden sofort wirksam.
Steuert die minimale Anzahl von Zeichen, die beim Festlegen eines System- oder Setup-
Kennworts verwendet werden können. Sie können 8 bis 32 Zeichen angeben.
Richtet das Systemkennwort ein. Diese Option ist standardmäßig auf Enabled (Aktiviert)
gesetzt und ist schreibgeschützt, wenn der Jumper im System nicht installiert ist.
Richtet das Setupkennwort ein. Wenn der Kennwort-Jumper nicht im System installiert ist, ist
diese Option schreibgeschützt.
Sperrt das Systemkennwort. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Unlocked
(Entriegelt).
Zeigt den Typ des Trusted Platform Module an, falls vorhanden.

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