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Dell PowerEdge T360 Installations- Und Servicehandbuch Seite 43

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Tabelle 46. Details zu Serielle Kommunikation (fortgesetzt)
Option
Failsafe Baud Rate
Remote Terminal Type
Redirection After Reboot
Systemprofileinstellungen
Um den Bildschirm Systemprofileinstellungen anzuzeigen, schalten Sie das System ein, drücken Sie F2 und klicken Sie auf System-
Setup-Hauptmenü > System-BIOS > Systemprofileinstellungen.
Tabelle 47. Systemprofileinstellungen – Details 
Option
System Profile
CPU Power Management
Memory Frequency
Turbo Boost
C1E
C-States
Memory Refresh Rate
Beschreibung
ANMERKUNG:
das BIOS die in iDRAC gespeicherte serielle MUX-Einstellung. Die serielle MUX-
Einstellung kann unabhängig in iDRAC geändert werden. Aus diesem Grund wird
diese Einstellung beim Laden der BIOS-Standardeinstellungen aus dem BIOS-
Setup-Dienstprogramm möglicherweise nicht immer auf die Standardeinstellung
von "Serial Device 1" (serielles Gerät 1) zurückgesetzt.
Zeigt die ausfallsichere Baudrate für die Konsolenumleitung an. Das BIOS versucht,
die Baudrate automatisch zu bestimmen. Diese ausfallsichere Baudrate wird nur
verwendet, wenn der Versuch fehlschlägt, und der Wert darf nicht geändert
werden. Diese Option ist standardmäßig auf 115200 eingestellt.
Legt den Terminaltyp für die Remote-Konsole fest. Diese Option ist standardmäßig
als VT100/VT220 eingestellt.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der BIOS-Konsolenumleitung, wenn
das Betriebssystem geladen wird. Diese Option ist standardmäßig auf Enabled
festgelegt.
Beschreibung
Richtet das Systemprofil ein. Wenn die Option Systemprofil auf einen anderen Modus als Custom
(Benutzerdefiniert) gesetzt wird, legt das BIOS automatisch die restlichen Optionen fest. Die
übrigen Optionen lassen sich nur im Modus Custom (Benutzerdefiniert) ändern. Diese Option ist
standardmäßig auf Performance Per Watt (OS) (Leistung pro Watt [BS]) festgelegt. Weitere
Optionen sind Performance (Leistung) und Custom (Benutzerdefiniert).
ANMERKUNG:
Alle Parameter auf dem Bildschirm für Systemprofileinstellungen sind nur
verfügbar, wenn die Option System Profile (Systemprofil) auf Custom (Benutzerdefiniert)
gesetzt ist.
Ermöglicht das Festlegen der CPU-Stromverwaltung. Die Optionen sind Maximale Leistung und
BS-DBPM.
Legt die Geschwindigkeit des Systemspeichers fest. Sie können Maximale Leistung, Maximale
Zuverlässigkeit oder eine bestimmte Geschwindigkeit auswählen. Diese Option ist standardmäßig
auf Maximum Performance (Maximale Leistung) festgelegt.
Aktiviert bzw. deaktiviert den Prozessorbetrieb im Turbo-Boost-Modus. Diese Option ist
standardmäßig auf Enabled festgelegt.
Aktiviert oder deaktiviert den Wechsel des Prozessors in einen Zustand mit minimaler Leistung,
sobald der Prozessor im Leerlauf arbeitet. Diese Option ist standardmäßig auf Aktiviert eingestellt.
Aktiviert bzw. deaktiviert den Prozessorbetrieb in allen verfügbaren Stromzuständen. Mit C
States kann der Prozessor im Leerlauf in einen niedrigeren Stromversorgungszustand versetzt
werden. Wenn die Option auf Aktiviert (Betriebssystem-gesteuert) oder auf Autonom (falls
die Steuerung durch Hardware unterstützt wird) eingestellt ist, kann der Prozessor in allen
verfügbaren Stromversorgungszuständen betrieben werden, um Energie zu sparen. Dies kann
jedoch dazu führen, dass die Speicherlatenz und der Frequenz-Jitter erhöht werden. Diese Option
ist standardmäßig auf Enabled festgelegt.
Legt die Speicheraktualisierungsrate auf 1x oder 2x fest. Diese Option ist standardmäßig auf 2x
festgelegt.
Jedes Mal, wenn das System gestartet wird, synchronisiert
Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen
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