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Dell PowerEdge T360 Installations- Und Servicehandbuch Seite 42

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Tabelle 45. Details zu Integrierte Geräte (fortgesetzt)
Option
Empty Slot Unhide (Leere Steckplätze
einblenden)
Slot Disablement (Steckplatzdeaktivierung) Aktiviert oder deaktiviert verfügbare PCIe-Steckplätze auf dem System
Serielle Kommunikation
Wenn Sie den Bildschirm Serielle Kommunikation anzeigen möchten, schalten Sie das System ein, drücken Sie F2 und klicken Sie auf
Hauptmenü des System-Setups > System-BIOS > Serielle Kommunikation.
ANMERKUNG:
Das PowerEdge T360-System bietet Unterstützung für einen seriellen COM-Anschluss auf der rückseitigen E/A.
Tabelle 46. Details zu Serielle Kommunikation 
Option
Serielle Kommunikation
Serial Port Address
External Serial Connector
42
Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen
Beschreibung
Aktiviert oder deaktiviert die Root-Ports aller leeren Steckplätze, die für das BIOS und
das Betriebssystem zugänglich sind. Diese Option ist standardmäßig auf Disabled
festgelegt.
oder deaktiviert deren Boot-Treiber. Die Funktion „Slot Disablement"
(Steckplatzdeaktivierung) steuert die Konfiguration der PCIe-Karten, die im
angegebenen Steckplatz installiert sind. Steckplätze dürfen nur dann deaktiviert
werden, wenn die installierte Peripheriegeräte-Karte das Starten des Betriebssystems
verhindert oder Verzögerungen beim Gerätestart verursacht. Wenn der Steckplatz
deaktiviert ist, sind sowohl die Option „ROM Driver" (ROM-Treiber) als auch die
Option „UEFI Driver" (UEFI-Treiber) deaktiviert. Es können nur die Steckplätze
gesteuert werden, die im System vorhanden sind. Wenn diese Option auf Boot Driver
Disabled (deaktiviert) gesetzt ist, werden sowohl die Option ROM als auch UEFI
Treiber aus dem Steckplatz während des Post nicht ausgeführt. Das System startet
nicht von der Karte und die entsprechenden Preboot-Dienste sind nicht verfügbar.
Dennoch ist nur die Karte für das Betriebssystem verfügbar.
Steckplatz n: Aktiviert bzw. deaktiviert oder deaktiviert nur den Boot-Treiber für
den PCIe-Steckplatz n. Diese Option ist standardmäßig auf Enabled festgelegt.
Beschreibung
Aktiviert die Optionen für serielle Kommunikation. Die seriellen
Kommunikationsgeräte (serielles Gerät 1 und serielles Gerät 2) im BIOS. BIOS-
Konsolenumleitung kann auch aktiviert werden, und die verwendete Portadresse
lässt sich festlegen.
Ermöglicht das Festlegen der Anschlussadresse für serielle Geräte. Diese Option
ist standardmäßig auf Serial Device1=COM2, Serial Device 2=COM1 (Serielles
Gerät 1 = COM 2, Serielles Gerät 2 = COM 1) eingestellt.
ANMERKUNG:
Sie können für die SOL-(Seriell über LAN-)Funktion nur Serial
Device 2 (Serielles Gerät 2) verwenden. Um die Konsolenumleitung über SOL
nutzen zu können, konfigurieren Sie für die Konsolenumleitung und das serielle
Gerät dieselbe Anschlussadresse.
ANMERKUNG:
Jedes Mal, wenn das System gestartet wird, synchronisiert
das BIOS die im iDRAC gespeicherte serielle MUX-Einstellung. Die serielle MUX-
Einstellung kann unabhängig in iDRAC geändert werden. Aus diesem Grund wird
diese Einstellung beim Laden der BIOS-Standardeinstellungen aus dem BIOS-
Setup-Dienstprogramm möglicherweise nicht immer auf die MUX-Einstellung
von "Serial Device 1" (Serielles Gerät 1) zurückgesetzt.
Mithilfe dieser Option können Sie den externen seriellen Anschluss mit dem Serial
Device 1 (Serielles Gerät 1), Serial Device 2 (Serielles Gerät 2) oder dem Remote
Access Device (Remote-Zugriffgerät) verbinden. Diese Option ist standardmäßig
auf Serial Device 1 (Serielles Gerät 1) eingestellt.
ANMERKUNG:
Nur "Serial Device 2" (Serielles Gerät 2) kann für "Serial over
LAN (SOL)" (seriell über LAN) genutzt werden. Um die Konsolenumleitung über
SOL nutzen zu können, konfigurieren Sie für die Konsolenumleitung und das
serielle Gerät dieselbe Anschlussadresse.

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