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Langer E1 set Bedienungsanleitung Seite 22

Entwicklungssystem störfestigkeit

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DE-01728 Bannewitz
LANGER
mail@langer-emv.de
EMV -Technik
www.langer-emv.de
Bild 15: Natürliche Störschwelle durch Einbringen des Sensors S21 an einen Signalleiterzug des Prüflings
Im Bild 15 wird für den gleichen Vorgang ein originaler Leiterzug des Prüflings verwendet. Wenn
diese Signalleitung mit hochfrequenten Signalfolgen belegt ist, dann kann man das
Impulsdichteverfahren nach Anordnung Bild 13 anwenden.
Im SGZ 21 ist die Impulsfolge nicht wie im Bild 12 rampenförmig nach Amplitude geordnet,
sondern der Impulsfolge ist die Amplitude u in ihrer Höhe stochastisch verteilt.
Bild 16: Die Impulse werden vom SGZ 21 fortlaufend und in ungeordneter Reihenfolge erzeugt.
Eine Synchronisation zwischen Generator und Zähler ist nicht notwendig. Der Startzeitpunkt hat
keinen Einfluss auf das Ergebnis. Die Anzahl der gemessenen Impulse hängt sowohl vom Prüfling
als auch von der Einstellung des Reglers „Intensität" ab. Das System arbeitet optimal, wenn die
größte gemessene Impulszahl den Wert 2000 nicht überschreitet. Gegebenenfalls sollte die
Intensität verringert werden.
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E1 set

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