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HP Laser 408dn Benutzerhandbuch
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Benutzerhandbuch
HP Laser 408dn
Inhaltsverzeichnis
www.hp.com/support/laser408

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Inhaltszusammenfassung für HP Laser 408dn

  • Seite 1 Benutzerhandbuch HP Laser 408dn Inhaltsverzeichnis www.hp.com/support/laser408...
  • Seite 2 Garantieerklärungen, welche zusammen mit den Produkten und Dienstleistungen geliefert werden. Keine Formulierung in diesem Dokument darf so ausgelegt werden, als wenn sie eine zusätzliche Garantie begründen würde. Für technische oder redaktionelle Fehler in diesem Dokument ist HP nicht verantwortlich oder haftbar zu machen.
  • Seite 3 Grundlegende Geräteeinstellungen Menü und Basis-Setup Druckmedien und Fächer Mit einem per Drahtgebundenes Netzwerk einrichten Treiberinstallation über das Netzwerk Netzwerk HP Embedded Web Server benutzen angeschlossenen Gerät arbeiten Drucken Grundlagen zum Drucken Abbrechen eines Druckauftrags Öffnen des Fensters Druckeinstellungen Verwenden der Favoriteneinstellung...
  • Seite 4 Ersetzen der Tonerkartusche Austauschen der Bildeinheit Installieren von Zubehör Überwachung der Lebensdauer von Verbrauchsmaterial Warnung für wenig Toner / Bildeinheit bald zu Ende einstellen Reinigen des Gerätes Problemlösung Tipps zur Vermeidung von Papierstaus Beseitigen von Papierstaus Bedeutungen der LED Bedeutung der Display-Meldungen Im Materialinformationen-Bericht wird “Low Toner”...
  • Seite 5 Einführung In diesem Kapitel erfahren Sie, was Sie wissen müssen, um das Gerät zu benutzen. • Entscheidende Vorteile • Funktionen nach Modell • Nützlich zu wissen • Über dieses Benutzerhandbuch • Sicherheitsinformationen • Übersicht über das Gerät • Bedienfeld – Übersicht •...
  • Seite 6 Stromverbrauch, wenn es nicht aktiv verwendet wird. • Wir empfehlen Recyclingpapier zu verwenden, um Energie zu sparen. Zweckmäßigkeit • Wenn Sie Zugang zum Internet haben, finden Sie auf der Website von HP (www.hp.com/support/laser408) Hilfe, Support, Programme, Gerätetreiber, Handbücher und Bestellinformationen.
  • Seite 7 ● PS-Druckertreiber ● HP Embedded Web Server 1.Laden Sie den HP UPD Druckertreiber von der HP-Website herunter und installieren Sie ihn: www.hp.com/support/laser408. Prüfen Sie vor der Installation, ob das Betriebssystem Ihres Computers die Software unterstützt. (●: unterstützt) Funktionen nach Modell | 7...
  • Seite 8 Funktionsvielfalt Funktionen HP Laser 408dn ● Hochgeschwindigkeits-USB 2.0 Netzwerkschnittstelle drahtgebundenes LAN über Ethernet ● 10/100/1000 Base TX ● Öko-Druck ● Duplexdruck (beidseitiger Druck) ○ Speichermodul ○ Optionales Papierfach (Fach 3) (●: unterstützt, ○: optional) Funktionen nach Modell | 8...
  • Seite 9 • Wählen Sie Ihr Gerät unter Windows als Standardgerät aus. Wo kann ich Zubehör und Verbrauchsmaterial kaufen? • Fragen Sie bei einem HP-Fachhändler oder bei Ihrem Händler. • Besuchen Sie die Website von HP (https://store.hp.com/). Sie können sich Service-Informationen zum Produkt anzeigen lassen. Die Status-LED blinkt oder leuchtet permanent.
  • Seite 10 Über dieses Benutzerhandbuch Dieses Benutzerhandbuch liefert Informationen zum grundlegenden Verständnis des Geräts sowie genaue Erläuterungen zu den einzelnen Bedienschritten. • Dieses Handbuch nicht wegwerfen, sondern zum Nachschlagen aufbewahren. • Lesen Sie vor der Inbetriebnahme des Geräts die Sicherheitsinformationen. • Falls während der Nutzung des Geräts ein Problem auftritt, finden Sie im Kapitel „Problemlösung“...
  • Seite 11 Sicherheitsinformationen Folgende Warnungen und Sicherheitshinweise dienen zur Vermeidung von Personenschäden jedweder Art sowie einer möglichen Beschädigung Ihres Geräts. Lesen Sie alle Anweisungen vor der Verwendung des Geräts sorgfältig durch. Bewahren Sie diesen Abschnitt nach dem Lesen gut auf, sodass Sie ihn bei Bedarf zur Hand haben. Wichtige Sicherheitssymbole Erläuterungen aller Symbole und Zeichen in diesem Kapitel Gefahren oder gefährliche Verhaltensweisen, die zu schweren...
  • Seite 12 Das Netzkabel nicht krümmen und keine schweren Gegenstände auf ihm abstellen. Das Herumtreten auf dem Netzkabel oder das Quetschen des Netzkabels durch schwere Gegenstände könnte einen elektrischen Schlag oder einen Brand auslösen. Zum Ziehen des Netzsteckers am Stecker ziehen, nicht am Kabel! Den Netzstecker nicht mit nassen oder feuchten Händen anfassen.
  • Seite 13 Sicherheit während des Betriebs Vorsicht Während des Druckvorgangs das Papier nicht gewaltsam aus dem Drucker herausziehen. Dies kann zur Beschädigung des Geräts führen. Achten Sie darauf, dass Ihre Hände nicht zwischen Gerät und Papierfach geraten. Sie könnten sich verletzen. Gehen Sie beim Einlegen von Papier oder beim Beseitigen von Papierstaus vorsichtig vor.
  • Seite 14 Installation / Transport Warnung Das Gerät nicht an einem Orten aufstellen, wo Staub, Feuchtigkeit oder austretendes Wasser den Betrieb beeinträchtigen könnte. Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlag- und Brandgefahr. Stellen Sie das Gerät in einer Umgebung auf, die den Spezifikationen hinsichtlich Temperatur und Luftfeuchtigkeit entspricht.
  • Seite 15 Das Gerät nicht auf einer instabile Oberfläche abstellen. Das Gerät könnte fallen und so zu Verletzungen führen oder beschädigt werden. Verwenden Sie nur Telekommunikationsanschlusskabel der Stärke AWG 26 oder stärker, Telefonkabel, falls notwendig. Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann zur Beschädigung des Geräts führen.
  • Seite 16 Schrauben befestigt sind. • Fixiereinheiten dürfen nur durch zertifizierte Kundendiensttechniker repariert werden. Bei Reparatur durch einen nicht zertifizierten Techniker besteht Stromschlag- und Brandgefahr. • Das Gerät darf nur durch einen HP-Kundendiensttechniker repariert werden. Verwendung von Verbrauchsmaterialien Vorsicht Nehmen Sie die Tonerkartuschen nicht auseinander.
  • Seite 17 Die Verwendung von recycelten Versorgungsmaterialien wie etwa Toner kann zu einer Beschädigung des Geräts führen. Bei einer Beschädigung aufgrund von recycelten Versorgungsmaterialien wird eine Servicegebühr in Rechnung gestellt. Bei Verbrauchsmaterial, das Toner-Staub enthält (Tonerkartusche, Rest-Toner-Flasche, Bildgebungseinheit usw.), die unten stehenden Instruktionen beachten.
  • Seite 18 Übersicht über das Gerät Komponenten Die derzeitige Komponente kann sich von der unten abgebildeten unterscheiden. Einige Komponenten können sich je nach den Umständen ändern. Gerät Setup-Anleitung und Referenzhandbuch Stromkabel Zubehör 1.Welches Zubehör zum Lieferumfang gehört, ist abhängig vom Gerätemodell und dem Land, in dem es gekauft wird.
  • Seite 19 Vorderansicht Ausgabefach Ausgabehalterung Bedienfeld Steuerplatinen-Abdeckung Vordere Abdeckung Papierstandsanzeige Fach 3 Fach 2 Schacht1 Freigabetaste der Frontabdeckung-Taste Breitenführungen für das Papier in Papierfach 1 Tonerkartusche Bildeinheit 1.optionales Gerät. Übersicht über das Gerät | 19...
  • Seite 20 Rückansicht Netzwerk-Port USB-Anschluss Netzschalter Netzkabelanschluss Duplex-Einheit Rückseitige Abdeckung Übersicht über das Gerät | 20...
  • Seite 21 Bedienfeld – Übersicht Das Display zeigt den aktuellen Status und Display-Anzeige Eingabeaufforderungen während eines Vorgangs an. Mit dieser Taste öffnen Sie das Menü und blättern durch die Menü verfügbaren Menüs (siehe „Überblick über die Menüs“ auf Seite 26). Pfeiltasten Zum Blättern durch die verfügbaren Optionen des nach ausgewählten Menüs und zum Vergrößern bzw.
  • Seite 22 Zeigt den Gerätestatus an (siehe „Bedeutungen der LED“ auf Status-LED Seite 105). Mit dieser Taste wird die Auswahl auf dem Bildschirm bestätigt. Zurück Kehrt zum übergeordneten Menü zurück. Mit dieser Taste halten Sie einen Vorgang zu jedem Abbrechen beliebigen Zeitpunkt an. Zum Ein-und Ausschalten des Geräts oder zum Beenden des Energie-Sparmodus.
  • Seite 23 Einschalten des Geräts Erst das Gerät am Stromversorgungsnetz anschließen. Den Schalter auf EIN schalten. Das Gerät schaltet sich automatisch ein. Oder drücken Sie auf dem Bedienfeld die (Ein/Aus)-Taste. Um das Gerät auszuschalten, halten Sie die Taste (Ein/Aus) 3 Sekunden lang gedrückt.
  • Seite 24 Netzwerk angeschlossenes Gerät fort (siehe „Treiberinstallation über das Netzwerk“ auf Seite 47). • Bei Benutzung des HP UPD empfiehlt HP, eine Netzwerkverbindung zu benutzen statt eines Anschlusses per USB. Aufgrund der Beschränkungen bei direktionaler Kommuikation per USB, bietet der Treiber für USB-Kommunikation nur eingeschränkte Funktionen.
  • Seite 25 Überblick über das Menü und Basis-Setup Dieses Kapitel informiert über die Menüstruktur und die Möglichkeiten beim Basis-Setup. • Überblick über die Menüs • Grundlegende Geräteeinstellungen • Druckmedien und Fächer...
  • Seite 26 Überblick über die Menüs Das Bedienfeld ermöglicht Ihnen den Zugriff auf zahlreiche Menüs, mit denen Sie Ihr Gerät einrichten oder dessen Funktionen nutzen können. • Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt.
  • Seite 27 1.Diese Option wird nur angezeigt, wenn ein optionales Papierfach (Fach 3) installiert ist. Emulation System-Setup (siehe „Emulation“ auf Seite (siehe „System-Setup“ auf Seite 73) Sprache Leerseite ign. Emulationstyp Standardpapier Wartung Setup Stromsparmodus Leer-Mldg. AUS Rückholereig. Verbr. Dauer. Job-Timeout Bild-Mgr. Hoehenkorr. WenigTonrWarng Normal BE bald verbr.
  • Seite 28 Grundlegende Geräteeinstellungen Sie können vom HP Embedded Web Server aus die Einstellungen des Geräts ändern. Wenn das Gerät am Netzwerk angeschlossen ist, können Sie das Gerät einstellen über den HP Embedded Web Server > Einstellungen Registerkarte > Geräteeinstellungen (siehe „HP Embedded Web Server benutzen“...
  • Seite 29 • Hoch 4: 4.000 m ~ 5.000 m • Wenn das Gerät am Netzwerk angeschlossen ist, können Sie das Gerät einstellen über den HP Embedded Web Server > Einstellungen Registerkarte > Geräteeinstellungen (siehe „HP Embedded Web Server benutzen“ auf Seite 48).
  • Seite 30 Druckmedien und Fächer In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie Druckmedien in Ihr Gerät einlegen. Auswählen des Druckmaterials Sie können auf einer Reihe von Druckmedien wie z. B. Normalpapier, Umschlägen, Etiketten und Folien drucken. Verwenden Sie nur Druckmedien, die den Richtlinien zur Verwendung mit Ihrem Gerät entsprechen.
  • Seite 31 • Druckmedien, die nicht diesen Spezifikationen entsprechen, können Probleme verursachen oder sogar Reparaturen erforderlich machen. Solche Reparaturen sind nicht durch die von HP gewährte Gerätegarantie oder durch Servicevereinbarungen abgedeckt. • Die Menge des in das Papierfach einzulegenden Papiers kann je nach verwendetem Medientyp variieren (siehe „Technische Daten der Druckmedien“...
  • Seite 32 Papierfach-Übersicht Falls die Papierführungen nicht ordnungsgemäß angepasst sind, kann das Papier falsch erfasst werden, das Papier schief bedruckt oder ein Papierstau eintreten. Zur Änderung des Formats müssen die Papierführungen angepasst werden. 1. Papierführung-Verlängerung 2. Papierlängenführung 3. Papierbreitenführung Die Standardeinstellung für das Papierformat der Duplexeinheit ist je nach Land DIN A4 oder US-Letter.
  • Seite 33 Die Papierstandsanzeige zeigt die Menge des im Fach befindlichen Papiers an. 1. Voll 2. Leer Einlegen von Papier in das Papierfach Papierfach 2 / Papierfach 3 (Optionales Fach) Ziehen Sie das Papierfach heraus. Druckmedien und Fächer | 33...
  • Seite 34 Auf die Papierbreitenführung und die Papierlängenführung drücken, um ihre Positionen an die richtige Papiergröße anzupassen, die unten im Fach gekennzeichnet ist (siehe „Papierfach-Übersicht“ auf Seite 32). Fächern und biegen Sie die Kanten des Papierstapels, um die Blätter vor dem Einlegen voneinander zu trennen.
  • Seite 35 • Falls die Papierführungen nicht ordnungsgemäß angepasst sind, kann das Papier falsch erfasst werden, das Papier schief bedruckt oder ein Papierstau eintreten. • Schieben Sie die Papierführung nicht so dicht an die Medien heran, dass sich diese wölben. • Wenn Sie die Papierführung für die Breite nicht einstellen, kann ein Papierstau entstehen.
  • Seite 36 Fach 1 In Papierfach 1 können Sie spezielle Formate und Arten von Druckmaterial wie z. B. Postkarten, Grußkarten und Umschläge einlegen (siehe „Technische Daten der Druckmedien“ auf Seite 130). Tipps zum Verwendung von Papierfach 1 • Legen Sie nur Druckmedien des gleichen Typs, Formats und Gewichts in Papierfach 1 ein. •...
  • Seite 37 Die Breitenführungen von Papierfach 1 zusammendrücken, um sie an die Papierbreite anzupassen. Schieben Sie die Papierführungen nicht zu fest an das Papier. Andernfalls wird das Papier gestaucht, was zu einem Papierstau oder schief eingezogenem Papier führen kann. • Beachten Sie beim Bedrucken von Spezialmedien die Hinweise zum Einlegen (siehe „Drucken auf speziellen Druckmedien“...
  • Seite 38 Umschläge ● ● ● Formulare ● ● ● Briefpapier mit Briefkopf ● HP LaserJet 90 g ● ● ● Recycling-Papier ● ● ● Intermediate 85-95 g 1.Diese Funktion ist verfügbar, wenn Sie das optionale Papierfach installieren (Papierfach 3) (siehe „Funktionsvielfalt“ auf Seite 8).
  • Seite 39 Umschlag Erfolgreiches Drucken auf Umschlägen hängt von der Qualität der Umschläge ab. Um einen Umschlag zu bedrucken, legen Sie ihn so ein, wie es die folgende Abbildung zeigt. • Wenn Umschläge zerknittert, gefaltet oder mit dicken schwarzen Linien ausgegeben werden, öffnen Sie die rückseitige Abdeckung und drücken Sie den Druckhebel an der rechten Seite etwa 90 Grad nach unten.
  • Seite 40 • Beachten Sie bei der Auswahl von Umschlägen folgende Faktoren: - Gewicht: sollte nicht mehr als 90 g/m betragen, sonst kann es zu Papierstaus kommen. - Ausführung: sollten flach aufliegen und maximal 6 mm Wölbung aufweisen und keine Luft enthalten. - Zustand: dürfen nicht zerknittert, gefaltet oder beschädigt sein. - Temperatur: müssen beim Drucken der Wärme und den Druckbedingungen im Gerät standhalten.
  • Seite 41 - Anordnung: Verwenden Sie nur Etiketten, die ohne Zwischenräume auf dem Bogen angebracht sind. Sind Zwischenräume zwischen den einzelnen Etiketten vorhanden, können sich Etiketten lösen und schwer wiegende Papierstaus verursachen. - Gewellte Seiten: Müssen flach aufliegen und die Wölbung in beliebiger Richtung darf maximal 13 mm betragen.
  • Seite 42 Briefpapier und Formulare Vorbedrucktes Papier mit der bedruckten Seite nach oben und mit einer glatten Kante des Papiers nach vorne einlegen. Sollte es beim Papiereinzug Probleme geben, drehen Sie das Papier um. Beachten Sie bitte, dass die Druckqualität nicht garantiert werden kann. •...
  • Seite 43 Einstellen von Papierformat und Papiertyp Stellen Sie nach dem Einlegen des Papiers in den Papierschacht mit Hilfe der Tasten auf dem Bedienfeld das Papierformat und den Papiertyp ein. Bei Gerät und Treiber müssen dieselbe Papierart festgelegt sein, damit beim Drucken kein Fehler auftritt.
  • Seite 44 Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten In diesem Kapitel wird schrittweise beschrieben, wie Sie ein am Netzwerk angeschlossenes Gerät einrichten und die Software dafür installieren und benutzen. • Drahtgebundenes Netzwerk einrichten • Treiberinstallation über das Netzwerk • HP Embedded Web Server benutzen...
  • Seite 45 Drahtgebundenes Netzwerk einrichten Netzwerkkonfigurationsbericht drucken Sie können über das Bedienfeld des Geräts einen Netzwerkkonfigurationsbericht mit den aktuellen Netzwerkeinstellungen des Druckers ausdrucken. Diese Informationen helfen Ihnen bei der Einrichtung des Netzwerks. Drücken Sie auf dem Bedienfeld auf die Taste (Menü) und wählen Sie Netzwerk > Netzw.-Konfig..
  • Seite 46 IP-Adresse des Geräts (http://xxx.xxx.xxx.xxx) in das Adressfeld ein und drücken Sie auf die Eingabetaste oder klicken Sie auf Wechseln zu. Falls Sie sich zum ersten Mal bei HP Embedded Web Server anmelden, müssen Sie sich als Administrator anmelden. Geben Sie die Standard-ID ein (admin). Kein Standardpasswort festgelegt.
  • Seite 47 • Das Gerät unterstützt diese Netzwerk-Schnittstelle nicht, so dass es diese Funktion nicht benutzen kann (siehe „Rückansicht“ auf Seite 20). • Zum Installieren der Druckersoftware müssen Sie das Softwarepaket von der HP-Website herunterladen. Um umfassende Hilfe für Ihren Drucker zu erhalten, gehen Sie zu www.hp.com/support/laser408. Windows Es könnte sein, dass die Firewall die Netzwerkkommunikation blockiert.
  • Seite 48 • Konfigurieren Sie die verschiedenen Netzwerkparameter, die zum Verbinden des Geräts in verschiedenen Netzwerkumgebungen erforderlich sind. Auf den HP Embedded Web Server zugreifen Starten Sie in Windows einen Webbrowser, z. B. Internet Explorer. Geben Sie die IP-Adresse des Geräts (http://xxx.xxx.xxx.xxx) in das Adressfeld ein und drücken Sie auf die Eingabetaste oder klicken Sie auf Wechseln zu.
  • Seite 49 Klicken Sie in der oberen rechten Ecke der Website vom HP Embedded Web Server auf Anmeldung. Falls Sie sich zum ersten Mal bei HP Embedded Web Server anmelden, müssen Sie sich als Administrator anmelden. Geben Sie die Standard-ID ein (admin). Kein Standardpasswort festgelegt.
  • Seite 50 Auf dieser Registerkarte können Sie Ihr Gerät warten, indem Sie die Firmware aktualisieren und die Kontaktinformationen zum Senden von E-Mails eingeben. Sie können auch eine Verbindung zur HP-Website herstellen oder nach Auswählen des Menüs Link Treiber herunterladen. • Firmware-Upgrade: Ermöglicht die Aktualisierung der Firmware des Geräts.
  • Seite 51 Der PCL 6-Druckertreiber kann von der Website für Drucker-Support heruntergeladen werden. Laden Sie den Treiber herunter, und benutzen Sie dann die Microsoft-Funktion Drucker hinzufügen, um den Treiber zu installieren. Um umfassende Hilfe für Ihren Drucker zu erhalten, gehen Sie zu www.hp.com/support/laser408. • Grundlagen zum Drucken • Abbrechen eines Druckauftrags •...
  • Seite 52 Grundlagen zum Drucken Prüfen Sie vor dem Drucken, ob das Betriebssystem Ihres Computers die Software unterstützt (siehe „Betriebssystem“ auf Seite 7). Das nachfolgend abgebildete Fenster Druckeinstellungen wird in Notepad unter Windows 7 angezeigt. Das Fenster Druckeinstellungen kann bei Ihnen anders aussehen, je nach dem, unter welchem Betriebssystem Sie arbeiten und mit welchem Anwendungsprogramm.
  • Seite 53 Abbrechen eines Druckauftrags Wenn der Druckauftrag in einer Druckerwarteschlange oder im Spooler wartet, können Sie den Druckauftrag wie folgt abbrechen: • Sie können das Fenster dadurch aufrufen, indem Sie in der Windows-Taskleiste auf das Gerätesymbol ( ) doppelklicken. • Sie können den aktuellen Auftrag auch abbrechen, indem Sie auf dem Bedienfeld auf (Abbrechen) drücken.
  • Seite 54 Öffnen des Fensters Druckeinstellungen • Je nach Gerät kann sich das in diesem Benutzerhandbuch dargestellte Fenster Druckeinstellungen von dem tatsächlich angezeigten Fenster unterscheiden. • Bei Auswahl einer Option im Fenster Druckeinstellungen wird möglicherweise ein Warnzeichen angezeigt oder . Das Zeichen bedeutet, dass Sie diese Option auswählen können, dass aber die Auswahl nicht empfohlen wird.
  • Seite 55 Verwenden der Favoriteneinstellung Die Option Favoriten, die auf jeder Registerkarte der Voreinstellungen mit Ausnahme der Registerkarte Über angezeigt wird, ermöglicht Ihnen die Speicherung der aktuellen Voreinstellungen für zukünftige Verwendung. Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, um einen Favoriten zu speichern. Ändern Sie die Einstellungen auf den Registerkarten wie gewünscht.
  • Seite 56 Hilfe verwenden Wählen Sie im Fenster Druckeinstellungen die betreffende Option und drücken Sie dann auf der Tastatur die Taste F1. Hilfe verwenden | 56...
  • Seite 57 Geben Sie die IP-Adresse des Geräts (http://xxx.xxx.xxx.xxx) in das Adressfeld ein und drücken Sie auf die Eingabetaste oder klicken Sie auf Wechseln zu. Klicken Sie in der oberen rechten Ecke der Website vom HP Embedded Web Server auf Anmeldung. Einstellungen > Geräteeinstellungen > System > RAM-Disk.
  • Seite 58 Geben Sie das Kennwort ein, dass über den Druckertreiber festgelegt worden ist. Drucken Sie das Dokument. Um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren, drücken Sie auf (Abbrechen). Gesichertes Drucken | 58...
  • Seite 59 • Je nach Modell oder optionalem Gerät steht diese Funktion möglicherweise nicht zur Verfügung (siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 7). • Zum Installieren der Druckersoftware müssen Sie das Softwarepaket von der HP-Website herunterladen. Um umfassende Hilfe für Ihren Drucker zu erhalten, gehen Sie zu www.hp.com/support/laser408. Sonderfunktionen des Druckers Sie können bei Verwendung dieses Geräts erweiterte Druckfunktionen verwenden.
  • Seite 60 Funktion Beschreibung Sie können ein einseitiges Dokument auf 4 (Poster 2x2), 9 (Poster 3x3) oder 16 (Poster 4x4) Blätter drucken, die dann zu einem Poster zusammengesetzt werden können. Posterdruck Wählen Sie einen Wert für Posterüberlappung. Geben Sie die Posterüberlappung in Millimetern oder Zoll an, indem Sie die Optionsschaltfläche oben rechts auf der Registerkarte Einfach auswählen, um das Zusammenfügen der einzelnen Seiten zu erleichtern.
  • Seite 61 Funktion Beschreibung Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt. • Druckervorgabe: Wenn Sie diese Option wählen, gilt die Einstellung, die über das Bedienfeld des Druckers festgelegt worden ist.
  • Seite 62 Funktion Beschreibung a. Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 54). b. Wählen Sie auf der Registerkarte Erweitert die Option Bearbeiten aus dem Dropdown-Listenfeld Wasserzeichen aus. c. Geben Sie den gewünschten Text für das Wasserzeichen in das Feld Wasserzeichen-Text ein.
  • Seite 63 Funktion Beschreibung Überlagerungen sind Texte und/oder Bilder, die auf der Festplatte des Computers in einem speziellen Dateiformat gespeichert sind und auf jedes beliebige Dokument gedruckt werden können. Sie werden oft an Stelle von Firmenbögen verwendet. Beispiel: Statt Papier mit Ihrem Briefkopf zu verwenden, können Sie eine Überlagerung mit dem Briefkopf erstellen.
  • Seite 64 Funktion Beschreibung a. Erstellen oder öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken möchten. b. Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen. c. Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert. d. Wählen Sie im Dropdown-Listenfeld Überlagerung die Option Überlagerung drucken.
  • Seite 65 Funktion Beschreibung • Diese Funktion steht nur zur Verfügung, wenn Sie einen optionalen Speicher oder ein Massenspeichergerät installiert haben. (siehe „Funktionsvielfalt“ auf Seite 8). • Diese Funktion ist nicht aktiviert, Speicheroptionen prüfen (siehe „Einstellen von Geräteoptionen“ auf Seite 90). • Ist das Massenspeichergerät auf diesem Gerät nicht installiert, bietet die Ram-Disk nur 3 Optionen: Normal, Korrekturabzug und Vertraulich.
  • Seite 66 Druckerstatus-Programme benutzen Druckerstatus ist ein Programm, das den Status des Geräts überwacht und Sie darüber informiert. • Je nach Gerät oder Betriebssystem können das Druckerstatus-Fenster und seine Inhalte von den Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch abweichen. • Überprüfen Sie, welche Betriebssysteme mit dem Gerät kompatibel sind (siehe „Systemanforderungen“...
  • Seite 67 Druckermodells und die Bezeichnung des verwendeten Anschlusses. Benutzerhandbuch ist deaktiviert. Sie können das Bedienungsanleitung Benutzerhandbuch herunterladen von www.hp.com/support/laser408. Sie können sehen, wie viel Toner noch in jeder Tonerkartusche enthalten ist. Je nach verwendetem Gerät Verbrauchsmaterial-Info können das in der obigen Abbildung gezeigte Gerät sowie die Anzahl der Tonerkartuschen bei Ihnen unterschiedlich sein.
  • Seite 68 Menübefehle für nützliche Einstellungen In diesem Kapitel wird erläutert, auf welche Weise der aktuelle Status des Geräts festgestellt werden kann. Außerdem werden erweiterte Einstellungen für das Gerät erläutert. Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt.
  • Seite 69 Information Um Menü-Optionen zu ändern, wie folgt vorgehen: Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > Information. Funktion Beschreibung Druckt eine Menü-Übersicht, die einen Überblick über das Layout Menue-Uebers und die aktuellen Einstellungen des Geräts gibt. Konfiguration Druckt einen Bericht über die Gerätekonfiguration. Verbr.Info Druckt eine Seite mit Informationen zu Verbrauchsmaterialien.
  • Seite 70 Layout Um Menü-Optionen zu ändern, wie folgt vorgehen: Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > Layout. Funktion Beschreibung Legt die Richtung fest, in der Seiten bedruckt werden. • Hochformat Ausrichtung • Querformat • Allg. Rand: Legt den Rand für jede Seite auf dem Papier fest. •...
  • Seite 71 Papier Um Menü-Optionen zu ändern, wie folgt vorgehen: Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > Papier. Funktion Beschreibung Exemplare Legt die Anzahl der auszudruckenden Kopien fest. • Papierformat: Legt das Standardformat des Papiers fest. Schacht1/ Fach <x> • Papierart: Legt die Art des Papiers fest, das sich zurzeit im Papierfach befindet.
  • Seite 72 Grafik Um Menü-Optionen zu ändern, wie folgt vorgehen: Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > Grafik. Funktion Beschreibung Legt für den Ausdruck die Anzahl der Punkte pro Zoll (dpi) fest. Je Auflösung höher der Wert, desto schärfer werden Buchstaben und Grafiken wiedergegeben.
  • Seite 73 System-Setup Um Menü-Optionen zu ändern, wie folgt vorgehen: Wählen Sie auf dem Bedienfeld (Menü) > System-Setup. Funktion Beschreibung Sprache Legt die Sprache fest, in der der Text auf dem Display angezeigt wird. Standardpapier Legt das Papierformat fest, das standardmäßig benutzt wird. Legt fest, nach welcher Zeit der Drucker in den Stromsparmodus wechseln soll.
  • Seite 74 Funktion Beschreibung Legt fest, ob das Gerät den Druckvorgang fortsetzen soll, wenn das Gerät erkennt, dass das benutzte Papier mit den Einstellungen für das Papier nicht übereinstimmt. Wenn sich beispielsweise in Fach 2 und Fach 3 Papier desselben Formats befindet, druckt das Gerät automatisch mit Papier aus dem Fach 3 weiter, wenn sich in Fach 2 kein Papier mehr befindet.
  • Seite 75 Emulation Um Menü-Optionen zu ändern, wie folgt vorgehen: Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > Emulation. Funktion Beschreibung Die Gerätesprache definiert, auf welche Weise der Computer mit dem Emulationstyp Gerät kommuniziert. Legt die einzelnen Einstellungen für den ausgewählten Emulationstyp Setup fest.
  • Seite 76 Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > Netzwerk. Sie können diese Funktion auch vom HP Embedded Web Server aus benutzen. Öffnen Sie auf dem Netzwerk-Computer den Webbrowser und geben Sie die IP-Adresse Ihres Geräts ein. Wenn der HP Embedded Web Server geöffnet wird, klicken Sie auf Einstellungen >...
  • Seite 77 Option Beschreibung Setzt die Netzwerkeinstellungen auf die Standardwerte zurück. Einst. loesch Schalten Sie das Gerät aus und dann wieder ein. Netzwerk | 77...
  • Seite 78 Auftragsmanagement Diese Option steht zur Verfügung, wenn optionaler Speicher installiert ist oder RAM-Disk aktiviert ist. Um Menü-Optionen zu ändern, wie folgt vorgehen: Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > Auftragsmanagement. Funktion Beschreibung Aktivier Job Zeigt die Druckaufträge, die auf ihre Abarbeitung warten. Zeigt die Druckaufträge, die auf der Festplatte als gesicherte Aufträge Gesich.Auftrag gespeichert sind.
  • Seite 79 PrinterOn Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise nicht angezeigt. Um Menü-Optionen zu ändern, wie folgt vorgehen: Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > PrinterOn. Sie können die Funktion PrinterOn im Menü PrinterOn aktivieren. Bevor Sie die Funktion PrinterOn benutzen können, müssen Sie die Netzwerkverbindung des Geräts konfigurieren.
  • Seite 80 Wartung Dieses Kapitel gibt Ihnen Informationen zum Kauf von Verbrauchsmaterialien, Zubehörteilen und Verschleißteilen, die für Ihr Gerät erhältlich sind. • Bestellen von Verbrauchsmaterialien und Zubehör • Verfügbare Verbrauchsmaterialien • Verfügbares Zubehör • Lagern der Tonerkartusche • Verteilen des Toners • Ersetzen der Tonerkartusche •...
  • Seite 81 Verbrauchsmaterialien“ auf Seite 82,„Verfügbares Zubehör“ auf Seite 84). Um von HP autorisiertes Verbrauchsmaterial, Zubehör oder autorisierte Verschleißteile zu kaufen, wenden Sie sich an Ihr HP-Fachgeschäft oder an den Händler, bei dem Sie das Gerät gekauft haben. Sie können auch https://store.hp.com/ besuchen, Ihr Land / Ihre Region auswählen, um dann Informationen darüber zu erhalten, wo Sie technischem Support und...
  • Seite 82 HP 330A Scharz Original Kartusche bei W1330A Laser Tonerkartusche fortlaufendem Druck: Etwa Verwendun 5.000 Standardseiten g nur in Nordamerik HP 330X High Yield Scharz Durchschnittliche Original Laser W1330X Druckleistung der Lateinameri Tonerkartusche Kartusche bei fortlaufendem Druck: HP 330XC High Yield Etwa...
  • Seite 83 HP rät von der Verwendung von nicht Original-HP-Tonerkartuschen wie etwa nachgefüllten Tonerkartuschen oder nicht vom Hersteller hergestellten Tonerkartuschen ab. HP kann die Qualität von nicht Original-HP-Tonerkartuschen nicht gewährleisten. Eine Wartung oder Reparatur, die aufgrund der Verwendung nicht originaler HP-Tonerkartuschen erforderlich wird, wird von der Gerätegarantie nicht abgedeckt.
  • Seite 84 Verfügbares Zubehör Sie können Zubehör, mit dem Sie die Leistung und Kapazität Ihres Geräts erhöhen, käuflich erwerben und installieren. Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 7). Zubehör Funktion Bezeichnung...
  • Seite 85 Tonerkartuschen, wird von HP nicht empfohlen und nicht für zulässig erklärt. Die Garantie für die Drucker von HP deckt keine Schäden am Gerät ab, die auf die Verwendung von nachgefüllten, nachgebauten oder nicht von HP hergestellten Tonerkartuschen zurückzuführen sind.
  • Seite 86 Voraussichtliche Lebensdauer der Kartusche Die voraussichtliche Lebensdauer (die Kapazität der Tonerkartusche) hängt von der Tonermenge ab, die für Druckaufträge erforderlich ist. Die tatsächliche Befüllung variiert je nach Druckdichte der zu druckenden Seiten, der Betriebsumgebung, der mit Bildern bedruckten Fläche, dem Druckintervall, dem Druckmedientyp und/oder der Druckmediengröße.
  • Seite 87 Verteilen des Toners Gegen Ende des Lebenszyklus einer Tonerkartusche geschieht Folgendes: • Auf gedruckten Seiten treten weiße Streifen oder aufgehellte Bereiche auf, oder es sind direkt nebeneinander Bereiche mit unterschiedlicher Druckdichte zu sehen. • Die Status-LED blinkt rot. Möglicherweise wird auf dem Display die Meldung angezeigt, dass nur noch wenig Toner vorhanden ist.
  • Seite 88 Ersetzen der Tonerkartusche Eine Tonerkartusche hat ihre voraussichtliche Lebensdauer fast erreicht. • Die Status-LED und die tonerbezogene Meldung auf dem Display zeigen an, wann die Tonerkartusche ausgetauscht werden sollte. Die Tonerkartusche gründlich schütteln. Dadurch wird die anfängliche Druckqualität verbessert. • Setzen Sie die Kartusche nur kurz dem Tageslicht aus, um Beschädigungen zu vermeiden.
  • Seite 89 Austauschen der Bildeinheit Wenn die Bildeinheit ihr Nutzungsende erreicht hat, hört das Gerät auf zu drucken. • Keine scharfen Objekte wie ein scharfes Messer oder eine Schere benutzen, wenn Sie die Verpackung der Tonerkartusche öffnen wollen. Die Trommel der Kartusche könnte dadurch beschädigt werden.
  • Seite 90 Installieren von Zubehör Vorkehrungen und Vorsichtsmaßnahmen • Ziehen Sie das Netzkabel. Entfernen Sie die Abdeckung der Steuerplatine nicht bei bestehender Netzverbindung. Ziehen Sie zur Vermeidung eines elektrischen Schlags STETS das Netzkabel, wenn Sie interne oder externe Zubehörteile installieren oder ausbauen. •...
  • Seite 91 Wählen Sie die entsprechende Option. Einige Menüs verfügen möglicherweise nicht über die Anzeige. Dies hängt von den Optionen oder dem Modell ab. Ist dies der Fall, können Sie es nicht auf Ihrem Gerät anwenden. • Papierfachoptionen: Wählen Sie das optionale Fach, das Sie installiert haben. Sie können das Fach auswählen.
  • Seite 92 Ihr Gerät verfügt über ein DIMM-Speichermodul. Verwenden Sie den Steckplatz des Speichermoduls, wenn Sie zusätzlichen Speicher installieren wollen. Wir empfehlen, nur Original-HP-DIMMs zu verwenden. Ihre Gerätegarantie könnte ihre Gültigkeit verlieren, wenn sich herausstellt, dass die DIMMs eines Drittanbieters Probleme beim Gerät hervorgerufen haben.
  • Seite 93 Überwachung der Lebensdauer von Verbrauchsmaterial Wenn häufig Papierstaus oder Druckprobleme auftreten, müssen Sie überprüfen, wie viele Seiten das Gerät schon gedruckt oder gescannt hat. Ersetzen Sie dann die Teile, deren Austausch erforderlich ist. Bei einigen Modellen müssen Sie möglicherweise OK drücken, wenn Sie zu Untermenüs navigieren wollen.
  • Seite 94 Warnung für wenig Toner / Bildeinheit bald zu Ende einstellen Wenn nur noch wenig Toner in der Kartusche vorhanden ist, informiert eine Meldung oder ein LED-Signal den Benutzer, dass die Tonerkartusche ausgewechselt werden muss. Sie können festlegen, ob diese Meldung oder das entsprechende LED-Signal ausgegeben werden soll. Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) >...
  • Seite 95 Reinigen des Gerätes Wenn Probleme mit der Druckqualität auftreten oder wenn Sie Ihr Gerät in einer staubigen Umgebung verwenden, müssen Sie es regelmäßig reinigen, um optimale Druckergebnisse zu gewährleisten und um die Lebenszeit Ihres Geräts zu erhöhen. • Reinigungsmittel, die große Mengen von Alkohol, Lösungsmitteln oder anderen aggressiven Substanzen enthalten, können am Gehäuse zu Verfärbungen oder Verformungen führen.
  • Seite 96 Reinigen des Gerätes | 96...
  • Seite 97 Reinigen der Einzugsrolle Schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie das Netzkabel. Warten Sie, bis sich das Gerät abgekühlt hat. Wenn Ihr Gerät über einen Netzschalter verfügt, schalten Sie erst das Gerät aus, bevor Sie das Gerät reinigen. Reinigen des Gerätes | 97...
  • Seite 98 Problemlösung In diesem Kapitel finden Sie Hinweise und Informationen dazu, welche Maßnahmen Sie bei Fehlern oder Problemen ergreifen können. In diesem Kapitel finden Sie Hinweise und Informationen dazu, welche Maßnahmen Sie bei Fehlern oder Problemen ergreifen können. Wenn Ihr Gerät über ein Display verfügt, überprüfen Sie zuerst die Meldung auf dem Display, um das Problem zu beheben.
  • Seite 99 Tipps zur Vermeidung von Papierstaus Die meisten Papierstaus können vermieden werden, indem man die korrekten Medientypen auswählt. Um Papierstaus zu vermeiden, halten Sie sich an folgende Leitlinien: • Achten Sie darauf, dass die Führungen richtig eingestellt sind (siehe „Papierfach-Übersicht“ auf Seite 32).
  • Seite 100 Beseitigen von Papierstaus Um das gestaute Papier nicht zu beschädigen, ziehen Sie dieses langsam und vorsichtig heraus. In Papierfach 1 In Papierfach 2 Beseitigen von Papierstaus | 100...
  • Seite 101 In optionalem Papierfach (Fach 3) Wenn Sie in diesem Bereich kein Papier vorfinden, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. Beseitigen von Papierstaus | 101...
  • Seite 102 Im Gerät Der Fixierbereich des Geräts ist heiß. Gehen Sie daher beim Entfernen des Papiers vorsichtig vor. Beseitigen von Papierstaus | 102...
  • Seite 103 Im Ausgabebereich Der Fixierbereich des Geräts ist heiß. Gehen Sie daher beim Entfernen des Papiers vorsichtig vor. Wenn Sie in diesem Bereich kein Papier vorfinden, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. Beseitigen von Papierstaus | 103...
  • Seite 104 Im Bereich der Duplex-Einheit Wenn Sie in diesem Bereich kein Papier vorfinden, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. Beseitigen von Papierstaus | 104...
  • Seite 105 Bedeutungen der LED Die Farbe der LED zeigt das aktuelle Verhalten des Geräts an. • Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle LEDs vorhanden (siehe „Bedienfeld – Übersicht“ auf Seite 21). • Um einen Fehler zu beheben, beachten Sie die entsprechende Fehlermeldung und die Instruktionen, die dazu im Kapitel zum Thema Problemlösung gegeben werden (siehe „Bedeutung der Display-Meldungen“...
  • Seite 106 Betriebs-LED Status Beschreibung Das Gerät befindet sich im Bereitschaftsmodus. Ein/A Weiß Blinkend Das Gerät befindet sich im Energiesparmodus. Bedeutungen der LED | 106...
  • Seite 107 Bedeutung der Display-Meldungen Meldungen erscheinen auf dem Display des Bedienfelds, um den Status des Geräts oder Fehler anzuzeigen. In den folgenden Tabellen finden Sie Erklärungen zu den Bedeutungen der Meldungen und gegebenenfalls Hinweise zur Beseitigung von Problemen. • Wenn die Meldung nicht in der Tabelle enthalten ist, schalten Sie das Gerät aus und wieder ein, bevor Sie den Druckauftrag wiederholen.
  • Seite 108 Tonerkartusche. Toner. Die angegebene Nicht Ersetzen Sie die entsprechende Tonerkartusche Tonerkartusche ist kompatibel durch eine Original-HP-Kartusche (siehe für dieses Gerät nicht „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 88). Tonerkartusche geeignet. In der angegebenen Kartusche befindet Stellen Sie eine neue Kartusche als Ersatz bereit.
  • Seite 109 Menge Toner in der Kartusche vorhanden. HP rät davon ab, Nicht-Original-HP-Tonerkartuschen oder nachgefüllte oder wiederaufgearbeitete Tonerkartuschen zu verwenden. HP kann die Qualität von Nicht-Original-HP-Tonerkartuschen nicht gewährleisten. Eine Wartung oder Reparatur, die aufgrund der Verwendung nicht originaler HP-Tonerkartuschen erforderlich wird, wird von der Gerätegarantie nicht abgedeckt.
  • Seite 110 Schutzfolie nicht entfernt worden. Nicht Die Bildeinheit ist für Ersetzen Sie die entsprechende Tonerkartusche kompatibel dieses Gerät nicht durch eine Original-HP-Kartusche (siehe geeignet. „Austauschen der Bildeinheit“ auf Seite 89). Bildeinheit In der Bildeinheit befindet sich nur noch eine geringe Menge Toner.
  • Seite 111 HP rät davon ab, Nicht-Original-HP-Kartuschen zu verwenden, zum Beispiel nachgefüllte oder wiederaufgearbeitetet Kartuschen. HP kann die Qualität von Nicht-Original-HP-Tonerkartuschen nicht gewährleisten. Eine Wartung oder Reparatur, die aufgrund der Verwendung nicht originaler HP-Tonerkartuschen erforderlich wird, wird von der Gerätegarantie nicht abgedeckt.
  • Seite 112 Meldung Erklärung Lösungsvorschläge Fehler Schalten Sie das Gerät aus und wieder [Fehlernummer] ein, bevor Sie den Druckauftrag Aus-/einschalten Das Gerät lässt sich nicht wiederholen. Wenn das Problem steuern. Fehler weiterhin besteht, wenden Sie sich an [Fehlernummer] den Kundendienst. Service rufen Das Gerät ist ein einem Raum mit einer Verlagern Sie das Gerät in einen Raum...
  • Seite 113 Druckqualität zu schlecht wird. Die Kartusche muss erst dann ausgewechselt werden, wenn die Druckqualität zu schlecht wird. Sobald eine HP Tonerkartusche den Füllstand Sehr wenig Toner, ist die Premium Protection Warranty von HP zu dieser Tonerkartusche abgelaufen. Damit das Gerät den Verbrauchsmaterial-Bericht druckt, wie folgt vorgehen: Auf dem Bedienfeld wählen Sie...
  • Seite 114 Probleme mit dem Papiereinzug Zustand Lösungsvorschläge Papierstau beim Drucken. Beseitigen Sie den Papierstau. • Überprüfen Sie die maximale Kapazität des Fachs. • Vergewissern Sie sich, dass Sie den richtigen Papiertyp verwenden. Die Seiten haften aneinander. • Nehmen Sie das Papier aus dem Papierfach heraus, biegen Sie den Stapel und fächern Sie ihn auf.
  • Seite 115 Probleme mit der Stromversorgung und den Kabelanschlüssen Starten Sie das System neu. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Kundendienst. Zustand Lösungsvorschläge 1. Erst das Gerät am Stromversorgungsnetz anschließen. Das Gerät wird nicht mit Strom 2. Überprüfen Sie auf der Rückseite des Geräts das versorgt, USB-Kabel oder das Netzwerkkabel.
  • Seite 116 Beheben anderer Probleme Druckerprobleme Zustand Mögliche Ursache Lösungsvorschläge Überprüfen Sie die Anschlüsse des Das Gerät wird nicht mit Netzkabels. Überprüfen Sie Netzschalter und Strom versorgt. Stromquelle. Das Gerät wurde nicht als Wählen Sie Ihr Gerät unter Windows als Standardgerät ausgewählt. Standardgerät aus.
  • Seite 117 Zustand Mögliche Ursache Lösungsvorschläge Der Druckertreiber ist Den Gerätetreiber deinstallieren und dann möglicherweise falsch erneut installieren. installiert. Überprüfen Sie die Meldung auf dem Display Das Gerät funktioniert nicht des Bedienfelds, um festzustellen, ob das richtig. Gerät einen Systemfehler anzeigt. Wenden Sie sich an den Kundendienst.
  • Seite 118 Zustand Mögliche Ursache Lösungsvorschläge Ziehen Sie das Gerätekabel ab und schließen Sie es wieder an. Versuchen Sie, einen Druckauftrag zu drucken, den Sie bereits erfolgreich gedruckt haben. Wenn möglich, Das Gerätekabel ist locker schließen Sie das Kabel und das Gerät an oder defekt.
  • Seite 119 Zustand Mögliche Ursache Lösungsvorschläge Vor dem Druck Bei Verwendung von Das stellt kein Problem dar. Drucken Sie entweicht in feuchtem Papier kann es einfach weiter. Falls Sie der Rauch [Dampf] der Nähe des während des Drucks zu beunruhigt, tauschen Sie das Papier aus Ausgabefach Dampfbildung [weißer Rauch] gegen neues Papier von einem neuen Stapel.
  • Seite 120 Probleme mit der Druckqualität Wenn der Innenraum des Geräts verschmutzt ist oder das Papier nicht richtig eingelegt wurde, führt dies möglicherweise zu einer Verschlechterung der Druckqualität. In der Tabelle unten finden Sie Hinweise zur Beseitigung dieses Problems. Zustand Lösungsvorschläge • Wenn vertikale weiße Striche oder blasse Bereiche auf der Seite erscheinen, ist nur noch wenig Toner in der Kartusche.
  • Seite 121 Zustand Lösungsvorschläge Wenn die Seite runde Flecken enthält, auf denen wenig oder gar kein Toner haftet: • Ein einzelnes Blatt Papier ist eventuell schadhaft. Wiederholen Sie den Druckauftrag. • Der Feuchtigkeitsgehalt des Papiers ist ungleichmäßig, oder das Aussetzer Papier weist feuchte Flecken auf. Verwenden Sie eine andere Papiermarke.
  • Seite 122 Zustand Lösungsvorschläge Gehen Sie folgendermaßen vor, wenn im Hintergrund Schatten Schwarzer auftreten: Hintergrund • Verwenden Sie leichteres Papier. • Überprüfen Sie die Umgebungsbedingungen: Eine sehr trockene Umgebung oder extrem hohe Luftfeuchtigkeit (über 80 % relative Luftfeuchtigkeit) können zu grauem Hintergrund führen. •...
  • Seite 123 Zustand Lösungsvorschläge Tonerflecken im Hintergrund sind auf Toner zurückzuführen, der auf der gedruckten Seite verstreut ist. • Das Papier ist möglicherweise zu feucht. Versuchen Sie es mit einem anderen Papierstapel. Öffnen Sie Papierpakete erst dann, wenn Sie sie benutzen, damit das Papier nicht zu viel Feuchtigkeit aufnimmt. •...
  • Seite 124 Zustand Lösungsvorschläge Verzerrte Seiten • Vergewissern Sie sich, dass das Papier richtig eingelegt wurde. • Überprüfen Sie Art und Qualität des Papiers. • Achten Sie darauf, dass die Papierführungen weder zu fest noch zu locker am Papierstapel anliegen. Gewellte oder •...
  • Seite 125 Zustand Lösungsvorschläge Einfarbige oder • Die Tonerkartusche ist möglicherweise nicht korrekt installiert. schwarze Seiten Nehmen Sie die Kartusche aus dem Gerät und setzen Sie sie wieder ein. • Die Tonerkartusche ist schadhaft. Nehmen Sie die Kartusche aus dem Gerät und setzen Sie eine neue ein (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“...
  • Seite 126 Zustand Lösungsvorschläge Wenn bedruckte Seiten wellig sind oder Papier nicht in das Gerät Gewellte Seiten eingezogen wird: • Drehen Sie den Stapel im Papierfach um. Drehen Sie das Papier zudem im Papierfach um 180°. • Ändern Sie die Druckereinstellung hinsichtlich des verwendeten Papiers und wiederholen Sie den Vorgang.
  • Seite 127 Zustand Lösungsvorschläge Überprüfen Sie dieDruckereigenschaften. Klicken Sie auf die Registerkarte Ports. Es werden keine Geräteinformationen (Systemsteuerung > Geräte und Drucker > Klicken Sie mit der angezeigt, wenn Sie das Gerät rechten Maustaste auf das Druckersymbol und wählen Sie unter Geräte und Drucker Druckereigenschaften) anklicken.
  • Seite 128 Anhang In diesem Kapitel finden Sie die technischen Daten des Gerätes sowie Gesetze und Vorschriften, die das Gerät betreffen. • Allgemeine technische Daten • Technische Daten der Druckmedien • Systemanforderungen...
  • Seite 129 Allgemeine technische Daten Die nachfolgend aufgeführten technischen Daten können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Informationen zu etwaigen Änderungen finden Sie unter www.hp.com/support/laser408. Elemente Beschreibung Abmessungen Breite x Tiefe x Höhe 366 x 365,6 x 262,5 mm Gewicht (Gerät mit Verbrauchsmaterial)
  • Seite 130 Technische Daten der Druckmedien Druckmediengewicht / Kapazität Papierform Abmessung Fach 2, Fach 3 Fach 1 216 x 279 m 70 bis 85 g/m 70 bis 85 g/m US-Letter • 250 Blatt 80 g/m • 50 Blatt 80 g/m 216 x 356 US-Legal Oficio 8,5 x 216 x 330 210 x 297 Oficio 216 x...
  • Seite 131 164 bis 220 g/m 176-220 g „Normalpapier“ optionalem Papierfach (Fach 3). Letter, Legal, Oficio 8,5 x 13, Nicht verfügbar bei HP LaserJet 90 Oficio 216 x 343 mm, A4, JIS Papierfach 2 / 75 bis 85 g/m B5, Executive, A5, optionalem Statement, A6 Papierfach (Fach 3).
  • Seite 132 Druckmediengewicht / Kapazität Papierform Abmessung Fach 2, Fach 3 Fach 1 Letter, Legal, Oficio 8,5 x 13, 70 bis 85 g/m 70 bis 85 g/m Oficio 216 x 343 mm, A4, JIS Recycelt B5, Executive, A5, • 250 Blatt 80 g/m •...
  • Seite 133 Systemanforderungen Die Druckersoftware wird aufgrund neu erschienener Betriebssystemversionen usw. gelegentlich aktualisiert. Laden Sie bei Bedarf die neueste Version von der HP-Website herunter (www.hp.com/support/laser408). ® ® Microsoft Windows Als Teil der Software-Installation wird Windows 7, 32-Bit der Druckertreiber von HP speziell für und 64-Bit Ihren Drucker und für dieses...
  • Seite 134 Als Teil der Software-Installation wird Windows der Druckertreiber von HP speziell für Server 2012 R2 Ihren Drucker und für dieses Betriebssystem installiert. Als Teil der Software-Installation wird Windows Server der Druckertreiber von HP speziell für 2016, 64-Bit Ihren Drucker und für dieses Betriebssystem installiert.
  • Seite 135 Glossar Das folgende Glossar erläutert die im Benutzerhandbuch verwendeten Begriffe und Terminologien, um Ihnen das Drucken mit Ihrem neuen Gerät zu erleichtern. 802.11 802.11 umfasst eine Reihe von Standards für die Kommunikation im Wireless LAN (drahtloses lokales Netzwerk), die vom IEEE LAN/MAN Standards Committee (IEEE 802) erarbeitet wurden. 802.11b/g/n 802.11b/g/n kann Hardware gemeinsam nutzen und das 2,4-GHz-Band verwenden.
  • Seite 136 BOOTP Bootstrap-Protokoll. Ein Netzwerkprotokoll, das von einem Netzwerk-Client zum automatischen Erhalt einer IP-Adresse verwendet wird. Dies geschieht normalerweise im Bootstrap-Prozess von Computern oder auf diesen ausgeführten Betriebssystemen. Die BOOTP-Server weisen jedem Client eine IP-Adresse aus einem Adressen-Pool zu. BOOTP ermöglicht das Abrufen einer IP-Adresse auf einem Computer ohne Laufwerk („diskless workstation“), bevor ein erweitertes Betriebssystem geladen wird.
  • Seite 137 DIMM DIMM (Dual Inline Memory Module), eine kleine Platine, auf der sich Speicher befindet. Ein DIMM speichert alle Daten innerhalb des Geräts, z. B. Druckdaten oder empfangene Faxdaten. DLNA Die DLNA (Digital Living Network Alliance) ist ein Standard, der den Datenaustausch zwischen Geräten in einem Heimnetzwerk über das Netzwerk ermöglicht.
  • Seite 138 Emulation Emulation ist eine Technik, mit der ein Gerät dieselben Ergebnisse erzielen kann wie ein anderes Gerät. Ein Emulator dupliziert die Funktionen eines Systems auf einem anderen System, um das Verhalten des anderen Systems originalgetreu zu übernehmen. Emulation bedeutet exakte Reproduktion des externen Verhaltens im Gegensatz zur Simulation, bei der ein abstraktes Modell des simulierten Systems auch den internen Status berücksichtigt.
  • Seite 139 Halbton Dies ist ein Bildtyp, bei dem die Graustufen durch Ändern der Anzahl der Bildpunkte simuliert werden. Bereiche mit hoher Farbtiefe besitzen eine große Anzahl an Bildpunkten, während hellere Bereiche eine kleinere Anzahl an Bildpunkten aufweisen. Massenspeichergerät (HDD) Massenspeichergerät, normalerweise bezeichnet als Festplatte oder Festplattenlaufwerk, dient zum nicht flüchtigen, d. h.
  • Seite 140 Lokales Netz (LANs) entwickelt und ist für diesen Zweck besonders gut geeignet (Leistung meist besser als mit TCP/IP in einem LAN). Die Internationale Organisation für Normung (ISO) ist ein internationales Normungsinstitut, dessen Mitglieder nationale Normungsinstitute sind. Sie legt weltweite Industrie- und Handelsstandards fest. ITU-T Die internationale Fernmeldeunion regelt die Standards für Frequenzen zur Telekommunikation.
  • Seite 141 MH (Modified Huffman) ist ein Komprimierungsverfahren zum Verkleinern der Datenmenge, die zwischen Faxgeräten übertragen werden muss, um ein Bild gemäß ITU-T T.4 zu übertragen. Das Huffman-Codierungsschema ist ein verlustfreies Komprimierungsverfahren und basiert auf Codelängen zur Vermeidung von weißen Flächen. Bei Faxvorlagen, die größtenteils aus weißen Flächen bestehen, kann somit die Übertragungsdauer erheblich verkürzt werden.
  • Seite 142 Nebenstellenanlage (PABX). Ein System zum automatischen Verteilen von Telefonleitungen in einem privaten Unternehmen. PCL (Printer Command Language). Die von HP als Druckerprotokoll entwickelte Druckerbefehlssprache PCL gilt als Industriestandard der Seitenbeschreibungssprache PDL. Ursprünglich nur für Tintenstrahldrucker entwickelt, gibt es inzwischen verschiedene PCL-Ebenen für Thermo-, Nadel- und Laserdrucker.
  • Seite 143 PSTN Das weltweite öffentliche Telefonnetz, das in privaten Unternehmen normalerweise durch Leitungsvermittlung über die Zentrale erreichbar ist. RADIUS RADIUS (Remote Authentication Dial In User Service) ist ein Protokoll für die dezentrale Benutzerauthentifizierung und Kontoverwaltung. RADIUS ermöglicht die zentralisierte Administration von Authentifizierungsdaten wie etwa Benutzernamen und Kennwörtern mittels eines sogenannten AAA-Konzepts (Authentifizierung, Autorisierung, Anwenderkontoverwaltung), um den Netzwerkzugriff zu verwalten.
  • Seite 144 TIFF TIFF (Tagged Image File Format) ist ein Bitmap-Bildformat mit variabler Auflösung. TIFF beschreibt in der Regel Bilddaten, die von einem Scanner kommen. TIFF-Bilder verwenden Tags, d. h. Schlüsselwörter zum Definieren der Merkmale des in einer Datei enthaltenen Bildes. Dieses flexible und plattformunabhängige Format kann für Bilder verwendet werden, die von verschiedenen Bildverarbeitungsprogrammen erstellt wurden.
  • Seite 145 Verschlüsselung der per Funk übertragenen Daten, sodass diese bei der Übertragung zwischen den Endpunkten geschützt sind. WIA (Windows Imaging Architecture) ist eine Bildarchitektur von Microsoft in den Betriebssystemen Windows ME und Windows XP. Diese Betriebssysteme können das Scannen über einen WIA-kompatiblen Scanner starten.
  • Seite 146 Sonderfunktionen des Druckers Druckerstatus allgemeine Informationen Geräteoptionen Druckfunktion gesichertes Drucken Druckmedien Glossar Ausgabehalterung Briefpapier und Formulare Einstellen des Papierformats Einstellen des Papiertyps Hilfe verwenden Etiketten HP Embedded Web Server Grußkarten allgemeine Informationen Richtlinien spezielle Druckmedien umschlag Konvention Index | 146...
  • Seite 147 Anpassen von Länge und Breite Bestellen eines optionalen Papierfachs Layout Einstellen von Papierformat und Papiertyp 43 Papier in Mehrzweckschacht oder manuellen Einzug einlegen Probleme Druckerprobleme Materialinformationen Probleme mit dem Papiereinzug Mehrzweckschacht oder manueller Einzug Probleme mit der Druckqualität einlegen Probleme mit der Stromversorgung Tipps zur Verwendung Verwenden von speziellen Druckmedien Menü...
  • Seite 148 Auswechseln einer Tonerkartusche Windows geschätzte Lebensdauer Allgemeine Probleme unter Windows Hinweise zur Handhabung Systemanforderungen nicht von HP hergestellte und nachgefüllte Treiberinstallation Treiberinstallation für per Netzwerk Verteilen des Toners verbundene Geräte Treiberinstallation Zubehör Überblick über die Menüs bestellen Überlagerung drucken...