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Oki MICROLINE 395 Handbuch Seite 232

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Anhang D: Barcode
D-2
Wir übernehmen keine Garantie dafür, daß der mit Hilfe der nach-
folgenden Befehle gedruckte Barcode von allen Barcode-Geräten ge-
lesen werden kann. Wir empfehlen vor der Anwendung, die Lesbar-
keit des gedruckten Barcodes auf Ihrem Lesegerät zu testen.
Barcodetypen
Der Drucker verfügt über die Möglichkeit, sieben verschiedene Bar-
codetypen zu drucken und zu positionieren. Die Auswahl erfolgt
über die unten aufgeführten Befehlssequenzen.
Im einzelnen sind dies:
EAN Codes
EAN 8
EAN 13 (IAN13, JAN13)
UPC Codes
UPC-A
UPC-E
Code 39
Code 128
Interleaved 2/5
ZIP Code
Postnetzbarcode
Es besteht bei allen Barcodes mit Ausnahme von UPC-E die Mög-
lichkeit, eine Prüfziffer zu berechnen und drucken zu lassen.
Bedingt durch die 24-Nadel-Drucktechnik entspricht die kleinste
druckbare Barcodegröße einem Low-Density Code, beziehungswei-
se einem Vergrößerungsfaktor von 1,35.
Die Barcodes vom Typ EAN, UPC und Code 128 können in sieben
Stufen vergrößert werden.
Für die Barcodetypen Code 39 und Interleaved 2/5 besteht die Mög-
lichkeit, den schwarzen beziehungsweise den weißen Bereich über
zwei getrennte Parameter in sieben Stufen zu vergrößern. Aus
Gründen der Lesbarkeit empfiehlt es sich, beide Anteile gleich zu
vergrößern.
(IAN8, JAN8)

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Diese Anleitung auch für:

Microline 395c