Normalbetrieb
drehen Sie den Gelenkarm in Richtung Position 3. Die Schubstange teilt sich dabei in eine obere und
untere Hälfte.
WARNUNG!
Quetschgefahr!
Den Schlüssel für die Notentriegelung nicht in der Notentriegelung stecken lassen. Er kann
eine zusätzliche Quetschkante darstellen.
Den Notentriegelungsschlüssel nach jeder Betätigung abziehen.
11.4.2 Verriegeln des Antriebes
3
4
6 1 °
Abbildung 31
Verriegeln Sie die Antriebe, indem Sie die beiden Hälften der Schubstange wieder übereinander
bewegen (Drehung der oberen Schubstange in Richtung Position 4). Anschließend verriegeln Sie die
Notentriegelung, indem Sie den Notentriegelungsschlüssel von Position 2 in Richtung Position 1
drehen.
11.5
Stromausfall
Nach dem Einschalten der Versorgungsspannung bzw. nach jedem Stromausfall ist die Position der
Flügel unbekannt. Die Steuerung arbeitet daher zunächst in einem Anlaufbetrieb, d.h. die Torantriebe
fahren nur im Langsamlauf.
Wenn das Tor durch Kraft in der Endlage ZU bzw. der Fahrflügel bei Einflügelbetrieb auch in der
Endlage AUF abschaltet, ist die Torposition bekannt und die Steuerung geht in den Normalbetrieb
über.
Vor jeder Bewegung findet eine Schlossentlastung statt und das Schließen der Flügel geschieht
nacheinander. Im Anlaufbetrieb ist auch Notbetrieb möglich.
50
1
2
6 1 °