Herunterladen Diese Seite drucken

YOKOGAWA Vigilantplant FX1000 Benutzerhandbuch Seite 53

Digitalschreiber
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für Vigilantplant FX1000:

Werbung

Nachfolgend aufgeführte Daten können in Formeln verwendet werden:
Messdaten
001, etc.
Berechnungsdaten*
101, etc.
Konstanten
K01 bis K60
Kommunik.-Eingangsdaten C01 bis C60
Zustände der Fernsteuer- D01 bis D08** Der Wert ist 1, wenn das Fernsteuereingangssignal EIN
eingangsklemmen*
Impulseingänge*
P01 bis P08** Zählt Anzahl der Impulse pro Abtastintervall.
Q01 bis Q08** Zählt Anzahl der Impulse pro Sekunde.
Zustände der int. Schalter S01 bis S30
Zustände der Alarmrelais* I01 bis I36
Merker
F01 bis F08
Netzüberwachungs-
WAT, usw.
daten*
* Option.
** Zahlen wie 01 etc. geben hier die Klemmennummer an.
In TLOG, CLOG und PRE können nur die markierten Daten verwendet werden:
Beispiel: TLOG.SUM(S01), CLOG.AVE(001.002.K01) und PRE(S01) sind unzulässig.
In jedem Abtastintervall werden die Ausdrücke in aufsteigender Reihenfolge von der
kleinsten bis höchsten Nummer berechnet. Beispiel: wenn Sie 102 = 101 + 103 spe-
zifizieren, wird als Wert für 103 der Wert des vorherigen Abtastintervalls genommen.
In den Berechnungen werden die Daten als Werte ohne Einheiten verwendet. So ist
beispielsweise, wenn die Messdaten von Kanal 01 20 mV und die von Kanal 02 20 V
betragen, das Berechnungsergebnis von „01 + 02" gleich 40.
Für die Berechnungskanäle werden Messbereiche konfiguriert, innerhalb denen die
Ergebnisse angezeigt werden. Die Berechnungsergebnisse der Berechnungskanäle
können in jedem Betriebsbildschirm in der gleichen Weise wie die Werte der
Messkanäle angezeigt werden.
Einstellverfahren siehe Abschnitt 9.3.
Für jeden Berechnungskanal können bis zu vier Alarme eingestellt werden.
Mögliche Alarmarten: Hochalarm (H), Tiefalarm (L), Verzögerungs-Hochalarm (T) und
Verzögerungs-Tiefalarm (t).
Wie die Messdaten können die Berechnungsdaten als Displaydaten, Eventdaten,
manuell abgetastete Daten und Reportdaten gespeichert werden.
Berechnungsaussetzer oder Dropouts treten auf, wenn die Berechnungsvorgänge
nicht innerhalb eines Abtastintervalls abgeschlossen werden können. Zum
Bedienverfahren siehe Abschnitt 9.4.
Berechnungs-Dropouts durch die Berechnungsdaten ersetzt, die unmittelbar
davor berechnet wurden.
Anzahl Berechnungskanäle oder verlängern Sie das Abtastintervall.
Messkanaldaten durch die Kanal-Nr. spezifizieren.
Berechnungsdaten durch die Kanal-Nr. spezifizieren.
Festgelegte konstante Werte.
Daten, die via Kommunikation empfangen werden.
ist, andernfalls 0.
1 oder 0.
Wert ist 1, falls aktiviert und 0, falls deaktiviert.
1 oder 0. Merker über die Ereignis/Aktionsfunktion ein-
stellen. Siehe Abschnitt 1.6.
Genaue Informationen siehe Abschnitt 3.12.

Werbung

loading