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3.4. Hinweise zur Personenerkennung
Die Personenerkennung ermöglicht es Ihnen zwischen Objekten zu differenzieren. Sobald der PIR
(Passiv-Infrarot-Sensor) auslöst, sucht die Kamera-Software nach spezifischen Eigenschaften einer
Person im Bild. Durch Umwelteinflüsse wie Sonneneinstrahlung, Wärme, Wind, Regen, Schnee oder
Insekten kann es in sehr seltenen Fällen zu falschen Erkennungen kommen.
Auch Objekte, welche dem Umriss einer Person ähnlichsehen, werden in seltenen Fällen als Person
detektiert. Beispiel: Eine Flagge im Wind, die als Person im Regenmantel interpretiert wird.
Bitte beachten Sie, dass die Personenerkennung von der Entfernung, dem Betrachtungswinkel und
der Grüße der Person abhängig ist (von Kamera zu Objekt gesehen).
Hinweis
Die Funktion reduziert Push-Nachrichten erheblich ggü. der Funktion
"Bewegungserkennung per PIR".
Es bedarf immer einer umgebungsabhängigen individuellen Feinjustierung der
Sensibilität, um eine maximale Genauigkeit zu erreichen. Eine hundertprozentige
Genauigkeit und der vollständige Ausschluss von Fehlalarmen sind jedoch nicht
möglich.
Bei einer Personenerkennung wird auch dann eine Aufzeichnung ausgelöst, wenn diese sich nicht
bewegt. Bei einer Personenerkennung erhalten Sie eine PUSH-Benachrichtigung über eine erkannte
Person.
Hinweis
Häufige Falschauslöser beeinträchtigen die Akkulaufzeit Ihrer Kamera.
Die Kamera benötigt Akku-Energie, sobald sie aufgrund einer Wärmequelle den
Standby-Betrieb beenden muss. Also auch, wenn der integrierte PIR-Sensor z. B. Tiere
oder von der Sonne erwärmte Flächen wahrnimmt, die keine Push-Nachricht auslösen.
Tipps: Montieren oder feinjustieren Sie die Kamera ggf. so, dass seltener unwichtige
Wärmequellen detektiert werden und/oder richten Sie Zeitpläne ein.
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