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ATIKA T 250 N Originalbetriebsanleitung, Sicherheitshinweise Und Ersatzteile Seite 3

Tischkreissäge
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  • DEUTSCH, seite 1
Sie dürfen das Gerät nicht in Betrieb nehmen,
bevor Sie diese Betriebsanleitung gelesen, alle
angegebenen Hinweise beachtet und das Gerät
wie beschrieben montiert haben.
Anleitung für künftige Verwendungen aufbewahren.
Konformitätserklärung
Geräuschkennwerte
Symbole Gerät
Symbole der Originalbetriebsanleitung
Lieferumfang
Bestimmungsgemäße Verwendung
Restrisiken
Sicheres Arbeiten
Montage
Tischverlängerung montieren
Tischverbreiterung montieren
Vorbereiten zur Inbetriebnahme
Inbetriebnahme
Netzanschluss
Ein- / Ausschalter
Staub-/ Späneabsaugung
Einstellungen an der Säge
Spaltkeileinstellung
Schnitthöhe einstellen
Sägeblatt-Schrägstellung einstellen
Anbringen und Einstellen des Queranschlages
Anbringen und Einstellen des Längsanschlages
Arbeiten mit der Säge
Schneiden schmaler Werkstücke
Schneiden breiter Werkstücke
Querschnitte/Gehrungsschnitte
Wartung und Reinigung
Reinigung
Wartung
Transport
Lagerung
Garantie
Gerätebeschreibung / Ersatzteile
Mögliche Störungen
Technische Daten
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entsprechend der EG-Richtlinie: 2006/42/EG
Hiermit erklären wir
ATIKA GmbH & Co. KG
Schinkelstraße 97, 59227 Ahlen - Germany
in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt
Tischkreissäge Modell T 250 N Typ RTS 250-IA
1
1
Seriennummer: 000001 - 020000
1
konform ist mit den Bestimmungen der o. a. EG-Richtlinie, sowie
2
mit den Bestimmungen folgender weiterer Richtlinien:
2
2004/108/EG und 2006/95/EG
2
2
Folgende harmonisierte Normen wurden angewandt:
3
EN 61029-1:2009; EN 61029-2-1:2010;
5
EN 55014-1:2006+A1; EN 55014-2:1997+A1+A2;
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EN 61000-3-2:2006+A1+A2; EN 61000-3-3:2008
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Bevollmächtigter zur Zusammenstellung der technischen
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Unterlagen:
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ATIKA GmbH & Co. KG – Technisches Büro – Schinkelstr. 97
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59227 Ahlen – Germany
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Ahlen, 29.06.2012
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DIN EN ISO 3744
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Einsatz der Maschine als Tischkreissäge mit serienmäßigem
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Sägeblatt.
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Schalleistungspegel
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Leerlauf
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Bearbeitung
L
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Messunsicherheitsfaktor: 3 dB
9
Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen damit nicht
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zugleich auch sichere Arbeitsplatzwerte darstellen. Obwohl es einen
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Zusammenhang zwischen Emissions- und Immissionspegeln gibt,
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kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob zusätzliche Vor-
sichtsmaßnahmen notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den
derzeitigen am Arbeitsplatz vorhandenen Immissionspegel beeinflus-
sen können, beinhalten die Dauer der Einwirkungen, die Eigenart des
Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw., z.B. die Anzahl der
Maschinen und anderen benachbarten Vorgängen. Die zulässigen
Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu Land variieren. Diese
Information soll jedoch den Anwender befähigen, eine bessere Ab-
schätzung von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.
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A. Pollmeier, Geschäftsführung
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Schalldruckpegel am
= 111,9 dB(A)
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= 114,5 dB(A)
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n
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Arbeitsplatz
= 92,5 dB(A)
= 94,4 dB(A)
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