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• Prüfen Sie die Hydraulikkomponenten auf richtigen An-
schluss und festen Sitz.
• Kontrollieren Sie, dass die Hydraulikschläuche lang ge-
nug für die Bewegungen des Anbaugeräts im Verhältnis
zum Traktor sind.
• Kontrollieren Sie die Länge der Hydraulikschläuche,
wenn sich das Anbaugerät in Arbeitsstellung befindet.
Vergewissern Sie sich, dass die Hydraulikschläuche
nicht zu stark gespannt sind.
• Schmieren Sie das Anbaugerät ausreichend mit Fett ab
(siehe Seite 7-9).
• Kontrollieren Sie, ob der Ölstand im Getriebe korrekt ist
(siehe dazu Seite 7-16 und Seite 7-17).
• Prüfen Sie, ob der Ölstand in der Schneidleiste korrekt
ist (siehe dazu Seite 7-11).
• Entlüften Sie die Reibscheibenkupplung, wie auf Seite
7-23 beschrieben.
• Kontrollieren Sie, ob alle Muttern und Schrauben fest
angezogen sind.
Die im Werk durchgeführten Prüfungen an den
rotierenden Teilen des Anbaugeräts aus der Fabrik
haben fehlerfreie Ergebnisse ergeben. Gehen Sie
dennoch vor Benutzung des Anbaugeräts wie folgt vor:
1. Das Schneidwerk vor Beginn der Kraftübertragung in
Arbeitsstellung absenken.
2. Starten Sie das Anbaugerät bei einer niedrigen Dreh-
zahl (1/min).
3. Prüfen Sie bei geöffnetem Heckfenster und ohne Ge-
hörschutz, ob ungewöhnliche Kratz- oder Klopfgeräu-
sche zu hören sind.
4. Erhöhen Sie die Drehzahl.
5. Wenn die korrekte Drehzahl erreicht ist, prüfen Sie,
ob Vibrationen wahrnehmbar sind. Kontrollieren Sie
die Schutzvorrichtungen hinsichtlich ungewöhnlichen
Vibrationen.
HINWEIS: Halten Sie im Zweifelsfall den Traktor und das
Anbaugerät sofort an.
6. Drehen Sie die rotierenden Teile von Hand, um zu prü-
fen, ob das Anbaugerät frei drehen kann.
7. Prüfen Sie das Anbaugerät visuell auf mögliche Fehler
(z. B. verbrannten oder verkratzten Lack).
8. Wenden Sie sich bei Bedarf an den zuständigen Kun-
dendienst.
4 - HINWEISE FÜR DEN BETRIEB
4-3
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