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Behandlung Und Aufbereitung Von Heizungswasser - BROTJE SGB 90 C Installationshandbuch

Gas-brennwertkessel
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Abb 2: Diagramm Wasserhärte
Beschreibung:
Der Kesseltyp, die Wasserhärte und
das Wasservolumen der Anlage müs-
sen bekannt sein.
Liegt das Volumen oberhalb der
Kurve, ist eine Teil-Enthärtung des
Leitungswassers oder ein Zusatz von
Härtestabilisatoren erforderlich.
Beispiel:
SGB 90; Wasserhärte 12°dH; 1000 l
Wasservolumen
=> kein Zusatz erforderlich
Berücksichtigt wurde ein übliches
Nachfüllvolumen der Anlage.
4.4

Behandlung und Aufbereitung von Heizungswasser

SGB 90-250 C
Zur Vermeidung von Schäden durch Kesselsteinbildung im Kessel ist
Abb. 2 zu beachten.
Verwendung von Additiven
Besteht in Sonderfällen ein Bedarf an Additiven in gemischter An-
wendung (z.B. Härtestabilisator, Frostschutzmittel, Dichtmittel
etc.), ist darauf zu achten, dass die Mittel untereinander verträg-
lich sind und keine Verschiebung des pH-Wertes entsteht. Vorzugs-
weise sind Mittel vom gleichen Hersteller zu verwenden.
Freigegebene Additive
Folgende Mittel sind zurzeit von BRÖTJE freigegeben:
– „Heizungs-Vollschutz" von der Firma Fernox
– „Sentinel X100" von der Firma Jenaqua
– „Jenaqua 100-500" von der Firma Jenaqua
– „Vollschutz Genosafe A" von der Firma Grünbeck
Zu beachten sind die Angaben der Additivhersteller.
Als Frostschutzmittel in Einzelanwendung kann auch Tyfocor® L
eingesetzt werden. Werden nicht freigegebene Mittel eingesetzt,
erlischt die Gewährleistung!
Vor der Installation
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Diese Anleitung auch für:

Sgb 120 cSgb 160 cSgb 200 cSgb 250 c

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