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Hardware-Konfiguration - Cpu - VIPA 317-4PN12 Handbuch

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Teil 4 Einsatz CPU 317-4PN12

Hardware-Konfiguration - CPU

Voraussetzung
Vorgehensweise
Steckpl.
Modul
1
2
CPU 317-2 PN
X1
MPI/DP
X2
PN-IO
X2 P1
Port 1
3
4-6
Die Hardware-Konfiguration der VIPA CPU 317-4PN12 erfolgt im
Hardware-Konfigurator von Siemens.
Der Hardware-Konfigurator ist Bestandteil des Siemens SIMATIC
Managers. Er dient der Projektierung. Die Module, die hier projektiert
werden können, entnehmen Sie dem Hardware-Katalog, ggf. müssen Sie
mit Extras > Katalog aktualisieren den Hardware-Katalog aktualisieren.
Für die Projektierung werden fundierte Kenntnisse im Umgang mit dem
Siemens SIMATIC Manager und dem Hardware-Konfigurator
gesetzt!
Hinweis!
Bitte beachten Sie, dass diese SPEED7-CPU 4 AKKUs besitzt. Nach einer
arithmetischen Operation (+I, -I, *I, /I, +D, -D, *D, /D, MOD, +R, -R, *R, /R)
wird der Inhalt des AKKUs 3 und 4 in die AKKUs 2 und 3 geladen.
Dies kann bei Programmen, die einen unveränderten AKKU2 voraus-
setzen, zu Konflikten führen.
Nähere Informationen hierzu finden Sie im Handbuch "VIPA Operationsliste
SPEED7" unter "Unterschiede zwischen SPEED7 und 300V Program-
mierung".
Um kompatibel mit dem Siemens SIMATIC Manager zu sein, sind folgende
Schritte durchzuführen:
• Starten Sie den Hardware-Konfigurator von Siemens mit einem
neuen Projekt.
• Fügen Sie aus dem Hardware-Katalog eine Profilschiene ein.
• Platzieren Sie auf Steckplatz 2 folgende Siemens CPU:
CPU 317-2EK13 (6ES7 317-2EK13-0AB0 V2.6).
• Über das Submodul X1 (MPI/DP) projektieren und vernetzen Sie den
integrierten PROFIBUS-DP-Master (X3). In der Betriebsart
PROFIBUS können Sie mit der Adresse 2 und 187,5kBit/s weiterhin
über die MPI-Schnittstelle (X2) auf die CPU zugreifen.
• Über das Submodul X2 (PN-IO) projektieren Sie den PROFINET-IO-
Controller.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7
HB140D - CPU - RD_317-4PN12 - Rev. 12/05
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