Inhaltszusammenfassung für VIPA System 300S SPEED7
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VIPA System 300S SPEED7 - CPU SC | 312-5BE13 | Handbuch HB140D_CPU-SC | RD_312-5BE13 | Rev. 12/50 Dezember 2012...
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EMail: documentation@vipa.de Technischer Support Wenden Sie sich an Ihre Landesvertretung der VIPA GmbH, wenn Sie Probleme mit dem Produkt haben oder Fragen zum Produkt stellen möchten. Ist eine solche Stelle nicht erreichbar, können Sie VIPA über folgenden Kontakt erreichen: VIPA GmbH, Ohmstraße 4, 91074 Herzogenaurach, Germany Telefon: +49 9132 744 1150 (Hotline) EMail: support@vipa.de...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Über dieses Handbuch................1 Sicherheitshinweise................. 2 Teil 1 Grundlagen ................1-1 Sicherheitshinweis für den Benutzer ............ 1-2 Arbeitsweise einer CPU................ 1-3 CPU 312-5BE13................... 1-6 Teil 2 Montage und Aufbaurichtlinien ..........2-1 Einbaumaße..................2-2 Montage ....................
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TIA Portal - Hardware-Konfiguration - CPU.......... 8-4 TIA Portal - Hardware-Konfiguration - I/O-Module........ 8-5 TIA Portal - Hardware-Konfiguration - Ethernet-PG/OP-Kanal ..... 8-6 TIA Portal - VIPA-Bibliothek einbinden ..........8-9 TIA Portal - Projekt transferieren............8-10 HB140D - CPU SC - RD_312-5BE13 - Rev. 12/50...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Über dieses Handbuch Über dieses Handbuch Das Handbuch beschreibt die SPEED7 CPU 312-5BE13 aus dem System 300S von VIPA. Hier finden Sie alle Informationen, die für Inbetriebnahme und Betrieb erforderlich sind. Überblick Teil 1: Grundlagen Im Rahmen dieser Grundlagen folgen Hinweise im Umgang und Infor- mationen über Projektierung eines SPEED7 Systems von VIPA.
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Hilfe bzw. der Online-Dokumentation von WinPLC7 entnehmen. Teil 8: Projektierung im TIA Portal In diesem Teil wird die Projektierung der VIPA CPU im Siemens TIA Portal gezeigt. Hier soll lediglich der grundsätzliche Einsatz des Siemens TIA Portals in Verbindung der VIPA-CPU gezeigt werden.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Über dieses Handbuch Das Handbuch beschreibt die SPEED7 CPU 312-5BE13 aus dem System Zielsetzung und 300S von VIPA. Beschrieben wird Aufbau, Projektierung und Anwendung. Inhalt Dieses Handbuch ist Bestandteil des Dokumentationspakets mit der Best.-Nr.: HB140D_CPU-SC und gültig für : Produkt Best.-Nr.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Die SPEED7-CPU ist konstruiert und gefertigt für: Bestimmungs- gemäße • alle VIPA System 300S Komponenten Verwendung • Kommunikation und Prozesskontrolle • Allgemeine Steuerungs- und Automatisierungsaufgaben • den industriellen Einsatz • den Betrieb innerhalb der in den technischen Daten spezifizierten Umgebungsbedingungen •...
Teil 1 Grundlagen Teil 1 Grundlagen Im Rahmen dieser Grundlagen folgen Hinweise im Umgang und Infor- Überblick mationen über Projektierung eines SPEED7 Systems von VIPA. Auch finden Sie hier allgemeine Angaben zum System 300S wie Maße, und Umgebungsbedingungen. Inhalt Thema...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 1 Grundlagen Sicherheitshinweis für den Benutzer VIPA-Baugruppen sind mit hochintegrierten Bauelementen in MOS- Handhabung Technik bestückt. Diese Bauelemente sind hoch empfindlich gegenüber elektrostatisch Überspannungen, die z.B. bei elektrostatischer Entladung entstehen. gefährdeter Zur Kennzeichnung dieser gefährdeten Baugruppen wird nachfolgendes...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 1 Grundlagen Arbeitsweise einer CPU Die CPU enthält einen Standardprozessor mit internem Programm- Allgemein speicher. In Verbindung mit der integrierten SPEED7-Technologie erhalten Sie ein leistungsfähiges Gerät zur Prozessautomatisierung innerhalb der System 300S Familie. In einer CPU gibt es folgende Arbeitsweisen: •...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 1 Grundlagen Das in jeder CPU vorhandene Programm unterteilt sich in: Programme • Systemprogramm • Anwenderprogramm Das Systemprogramm organisiert alle Funktionen und Abläufe der CPU, Systemprogramm die nicht mit einer spezifischen Steuerungsaufgabe verbunden sind.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 1 Grundlagen Der Merkerbereich ist ein Speicherbereich, auf den Sie über Ihr Anwender- Merker programm mit entsprechenden Operationen zugreifen können. Verwenden Sie den Merkerbereich für oft benötigte Arbeitsdaten. Sie können auf folgende Datentypen zugreifen: •...
Programmiert wird die CPU in STEP 7 von Siemens. Hierzu können Sie WinPLC7 von VIPA, den SIMATIC Manager oder das TIA Portal von Siemens verwenden. Aufgrund des SPEED7-Chipsatzes verhält sich die CPU wie eine CPU 318. Hier kommt der Befehlssatz der S7-400 von Siemens zum Einsatz.
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• Maße Grundgehäuse: 2fach breit: (BxHxT) in mm: 80x125x120 Aufbau/Maße • Verfügbare Länge der Profilschiene in mm: 160, 482, 530, 830 und 2000 Module und CPUs aus dem System 300S von VIPA und Siemens können Kompatibilität als Mischkonfiguration am "Standard"-Bus eingesetzt werden.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 1 Grundlagen HB140D - CPU SC - RD_312-5BE13 - Rev. 12/50...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 2 Montage und Aufbaurichtlinien Teil 2 Montage und Aufbaurichtlinien In diesem Kapitel finden Sie alle Informationen, die für den Aufbau und die Überblick Verdrahtung einer Steuerung aus den Komponenten des System 300S in Verbindung mit der CPU 312-5BE13 erforderlich sind.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 2 Montage und Aufbaurichtlinien Montage Die einzelnen Module werden direkt auf eine Profilschiene montiert und Allgemein über den Rückwandbus-Verbinder verbunden. Vor der Montage ist der Rückwandbus-Verbinder von hinten an das Modul zu stecken. Die Rückwandbus-Verbinder sind im Lieferumfang der Peripherie-Module enthalten.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 2 Montage und Aufbaurichtlinien Montagemöglich- keiten waagrechter Aufbau senkrechter Beachten Sie bitte die hierbei zulässigen Umgebungs- Aufbau temperaturen: • waagrechter Aufbau: von 0 bis 60°C • senkrechter Aufbau: SLOT2 SLOT1 von 0 bis 40°C DCDC •...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 2 Montage und Aufbaurichtlinien Verdrahtung Die CPU wird ausschließlich mit Federklemm-Kontakten ausgeliefert. Die Übersicht Anbindung der Ein-/Ausgabe-Peripherie erfolgt über einen 40-fach Frontstecker. Gefahr! • Die Spannungsversorgungen sind vor dem Beginn von Installations- und Instandhaltungsarbeiten unbedingt freizuschalten, d.h. vor Arbeiten an einer Spannungsversorgung oder an der Zuleitung, ist die Spannungs- zuführung stromlos zu schalten (Stecker ziehen, bei Festanschluss ist...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 2 Montage und Aufbaurichtlinien Nachfolgend ist die Verdrahtung des Frontsteckers aufgeführt: Frontstecker der Ein-/Ausgabe- Peripherie • Öffnen Sie die Frontklappe der Ein-/Ausgabe-Peripherie der CPU. • Bringen Sie den Frontstecker in Verdrahtungsstellung. Hierzu stecken Sie den Frontstecker auf das Modul, bis er einrastet. In dieser Stellung ragt der Frontstecker aus dem Modul heraus und hat noch keinen Kontakt.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 2 Montage und Aufbaurichtlinien Aufbaurichtlinien Die Aufbaurichtlinien enthalten Informationen über den störsicheren Aufbau Allgemeines von System 300S Systemen. Es werden die Wege beschrieben, wie Störungen in Ihre Steuerung gelangen können, wie die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV), sicher gestellt werden kann und wie bei der Schirmung vorzugehen ist.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 2 Montage und Aufbaurichtlinien Häufig genügt zur Sicherstellung der EMV das Einhalten einiger Grundregeln zur elementarer Regeln. Beachten Sie beim Aufbau der Steuerung deshalb die Sicherstellung der folgenden Grundregeln. • Achten sie bei der Montage Ihrer Komponenten auf eine gut ausgeführte flächenhafte Massung der inaktiven Metallteile.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 2 Montage und Aufbaurichtlinien Elektrische, magnetische oder elektromagnetische Störfelder werden durch Schirmung von eine Schirmung geschwächt; man spricht hier von einer Dämpfung. Leitungen Über die mit dem Gehäuse leitend verbundene Schirmschiene werden Störströme auf Kabelschirme zur Erde hin abgeleitet. Hierbei ist darauf zu achten, dass die Verbindung zum Schutzleiter impedanzarm ist, da sonst die Störströme selbst zur Störquelle werden.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 2 Montage und Aufbaurichtlinien 2-10 HB140D - CPU SC - RD_312-5BE13 - Rev. 12/50...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 3 Hardwarebeschreibung Teil 3 Hardwarebeschreibung In diesem Kapitel wird näher auf die Hardware-Komponenten der Überblick CPU 312-5BE13 eingegangen. Die Technischen Daten finden Sie am Ende des Kapitels. Inhalt Thema Seite Teil 3 Hardwarebeschreibung............3-1 Leistungsmerkmale ................
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 3 Hardwarebeschreibung Aufbau CPU 312SC 312-5BE13 LEDs des CPU-Teils CPU312SC AI5x DI16x DO8x DI8x AO2x DC24V DC24V DC24V 12Bit 0,5A 1L+ 2L+ Steckplatz für MCC (verriegelbar) LEDs des E/A-Teils Betriebsarten-Schalter CPU Folgende Komponenten STOP...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 3 Hardwarebeschreibung Die CPU besitzt ein eingebautes Netzteil. Das Netzteil ist mit DC 24V zu Spannungs- versorgen. Hierzu dient der DC 24V Anschluss, der sich unter der Front- versorgung klappe befindet. Mit der Versorgungsspannung werden neben der CPU-Elektronik auch die angeschlossenen Module über den Rückwandbus versorgt.
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Speichermedien Speichererweiterungskarte stecken. Zusätzlich kann die MCC auch als externes Speichermedium eingesetzt werden. Die VIPA-Speicherkarten sind mit dem PC-Format FAT vorformatiert und können mit einem Kartenlesegerät beschrieben werden. Nach PowerON bzw. nach Urlöschen überprüft die CPU, ob eine Speicher- karte gesteckt ist und sich hier für die CPU gültige Daten befinden.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 3 Hardwarebeschreibung Jede CPU 31xSC besitzt einen internen Akku, der zur Sicherung des Batteriepufferung RAMs bei Stromausfall dient. Zusätzlich wird die interne Uhr über den Akku für Uhr und RAM gepuffert. Der Akku wird direkt über die eingebaute Spannungsversorgung über eine Ladeelektronik geladen und gewährleistet eine Pufferung für max.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 3 Hardwarebeschreibung Die CPU besitzt auf der Front LEDs. Die Verwendung und die jeweiligen LEDs Farben der LEDs finden Sie nachfolgende beschrieben. Sobald die CPU intern mit 5V versorgt wird, leuchtet die grüne PW-LED LEDs CPU (Power).
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 3 Hardwarebeschreibung Ein-/Ausgabe-Bereiche CPU 312-5BE13 Bei der CPU 312-5BE13 sind folgende digitale Ein-/Ausgabe-Kanäle in Übersicht einem Gehäuse untergebracht: CPU 312-5BE13 • Digitale Eingabe: 16xDC 24V • Digitale Ausgabe: 8xDC 24V, 0,5A • Technologische Funktionen: 2 Kanäle...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 3 Hardwarebeschreibung CPU 312-5BE13: Steckerbelegung und Statusanzeige Belegung Anschluss LEDs Versorgungsspg. +DC 24V DI16x DO8x DC24V DC24V 1L1+ E+0.0 / Kanal 0 (A)/Impuls 0,5A 1L+ 2L+ LED (grün) E+0.1 / Kanal 0 (B)/Richtung Versorgungs- E+0.2 / Kanal 0 Hardwaretor...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 3 Hardwarebeschreibung Technische Daten Hinweis! Bitte beachten Sie, dass bei der Projektierung mit dem Siemens TIA Portal die Anzahl von Timer und Zähler auf die maximal mögliche Anzahl der entsprechenden Siemens CPU limitiert wird!
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 3 Hardwarebeschreibung Artikelnummer 312-5BE13 Ausgangsspannung "1"-Signal bei minimalem Strom L+ (-0,8 V) Ausgangsspannung "1"-Signal bei maximalem Strom L+ (-0,8 V) Ausgangsstrom bei "1"-Signal, Nennwert 0,5 A Ausgangsstrom, zulässiger Bereich bis 40°C 5 mA bis 0,6 A Ausgangsstrom, zulässiger Bereich bis 60°C...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 3 Hardwarebeschreibung Artikelnummer 312-5BE13 Grundwandlungszeit Störspannungsunterdrückung für Frequenz Eingangsdatengröße Technische Daten Analoge Ausgänge Anzahl Ausgänge Leitungslänge geschirmt Lastnennspannung Verpolschutz der Lastnennspannung Stromaufnahme aus Lastspannung L+ (ohne Last) Spannungsausgang Kurzschlussschutz Spannungsausgänge min. Bürdenwiderstand im Spannungsbereich max.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 3 Hardwarebeschreibung Artikelnummer 312-5BE13 Betreibbare Kommunikationsbaugruppen PtP Betreibbare Kommunikationsbaugruppen LAN Status, Alarm, Diagnosen Statusanzeige Alarme Prozessalarm Diagnosealarm Diagnosefunktion nein Diagnoseinformation auslesbar möglich Versorgungsspannungsanzeige grüne LED Sammelfehleranzeige rote SF-LED Kanalfehleranzeige rote LED pro Gruppe Befehlsbearbeitungszeiten Bitoperation, min.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 3 Hardwarebeschreibung Artikelnummer 312-5BE13 Kommunikationsfunktionen PG/OP Kommunikation Globale Datenkommunikation Anzahl GD-Kreise max. Größe GD-Pakete, max. 22 Byte S7-Basis-Kommunikation S7-Basis-Kommunikation Nutzdaten je Auftrag 76 Byte S7-Kommunikation S7-Kommunikation als Server S7-Kommunikation als Client S7-Kommunikation Nutzdaten je Auftrag...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 3 Hardwarebeschreibung Artikelnummer 312-5BE13 Übertragungsgeschwindigkeit, min. Übertragungsgeschwindigkeit, max. Anzahl DP-Slaves, max. Adressbereich Eingänge, max. Adressbereich Ausgänge, max. Nutzdaten Eingänge je Slave, max. Nutzdaten Ausgänge je Slave, max. Funktionalität PROFIBUS Slave PG/OP Kommunikation Routing S7-Kommunikation...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 3 Hardwarebeschreibung Artikelnummer 312-5BE13 Lagertemperatur -25 °C bis 70 °C Zertifizierungen Zertifizierung nach UL508 in Vorbereitung 3-16 HB140D - CPU SC - RD_312-5BE13 - Rev. 12/50...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 312-5BE13 Teil 4 Einsatz CPU 312-5BE13 In diesem Kapitel ist der Einsatz der CPU 312-5BE13 mit SPEED7- Überblick Technologie im System 300S beschrieben. Die Beschreibung bezieht sich hierbei auf die CPU direkt und auf den Einsatz in Verbindung mit Peripherie-Modulen, die sich zusammen mit der CPU am Bus auf einer Profilschiene befinden und über den Rückwandbus verbunden sind.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 312-5BE13 Montage Hinweis! Nähere Informationen zur Montage und zur Verdrahtung finden Sie im Kapitel "Montage und Aufbaurichtlinien". Anlaufverhalten Nach dem Einschalten der Stromversorgung geht die CPU in den Stromversorgung Betriebszustand über, der am Betriebsartenschalter eingestellt ist.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 312-5BE13 Adressierung Damit die integrierte Ein-/Ausgabe-Peripherie und die gesteckten Peripherie- Übersicht module gezielt angesprochen werden können, müssen ihnen bestimmte Adressen in der CPU zugeordnet werden. Beim Hochlauf der CPU vergibt diese steckplatzabhängig automatisch von 0 an aufsteigend Peripherieadressen für die gesteckten digitalen Ein-...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 312-5BE13 Falls Sie keine Hardware-Konfiguration verwenden möchten, tritt eine Automatische automatische Adressierung in Kraft. Bei der automatischen Adressierung Adressierung belegen steckplatzabhängig DIOs immer 4Byte und AIOs, FMs, CPs immer 16Byte am Bus. Nach folgenden Formeln wird steckplatzabhängig die...
Inhalt des AKKUs 3 und 4 in die AKKUs 2 und 3 geladen. Dies kann bei Programmen, die einen unveränderten AKKU2 voraus- setzen, zu Konflikten führen. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Handbuch "VIPA Operationsliste SPEED7" unter "Unterschiede zwischen SPEED7 und 300V Program- mierung".
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 312-5BE13 Hardware-Konfiguration - I/O-Module Binden Sie nach der Hardwarekonfiguration der CPU beginnend mit Hardware- Steckplatz 4 Ihre System 300 Module auf dem Bus in der gesteckten Konfiguration der Reihenfolge ein. Module Steckpl.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 312-5BE13 Hardware-Konfiguration - Ethernet-PG/OP-Kanal Die CPU 312-5BE13 hat einen Ethernet-PG/OP-Kanal integriert. Über Übersicht diesen Kanal können Sie Ihre CPU programmieren und fernwarten. Mit dem PG/OP-Kanal haben Sie auch Zugriff auf die interne Web-Seite, auf der Sie Informationen zu Firmwarestand, angebundene Peripherie, aktuelle Zyklus-Zeiten usw.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 312-5BE13 IP-Adress- Gültige IP-Adress-Parameter erhalten Sie von Ihrem Systemadministrator. Parameter Die Zuweisung der IP-Adress-Daten erfolgt online im Siemens SIMATIC zuweisen Manager ab Version V 5.3 & SP3 nach folgender Vorgehensweise: • Starten Sie den Siemens SIMATIC Manager und stellen Sie über Extras >...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 312-5BE13 Einstellung der CPU-Parameter Da die CPU 312-5BE13 von VIPA im Hardware-Konfigurator von Siemens Übersicht als Siemens CPU 312C zu projektieren ist, können Sie bei der Hardware- Konfiguration unter den "Eigenschaften" der CPU 312C die Parameter für die CPU 312-5BE13 einstellen.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 312-5BE13 Anlauf Wenn "Anlauf bei Sollausbau ungleich Istausbau" deaktiviert ist und Anlauf bei Sollausbau ungleich mindestens eine Baugruppe nicht auf dem projektierten Steckplatz steckt, Istausbau oder dort eine Baugruppe von einem anderen Typ steckt, geht die CPU nicht in RUN und verbleibt in STOP.
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Peripheriezugriffs- zugriffsfehlern währen der systemseitigen Aktualisierung des Prozess- fehler abbildes ändern. Die VIPA-CPU ist so voreingestellt, dass sie bei Peripheriezugriffsfehlern keinen OB 85 aufruft und auch keinen Eintrag in den Diagnosepuffer erzeugt. Taktmerker Aktivieren Sie dieses Kästchen, wenn Sie einen Taktmerker einsetzen und geben Sie die Nummer des Merkerbytes ein.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 312-5BE13 Weckalarme Hier können Sie die Prioritäten bestimmen, nach denen der entsprechende Priorität Weckalarm-OB bearbeitet werden soll. Mit Priorität "0" wählen Sie den entsprechenden OB ab. Ausführung Geben Sie die Zeitabstände in ms an, in denen die Weckalarm-OBs bearbeitet werden.
MPI-Programmier- Die MPI-Programmierkabel erhalten Sie in verschiedenen Varianten von kabel VIPA. Die Kabel bieten einen RS232- bzw. USB-Anschluss für den PC und einen busfähigen RS485-Anschluss für die CPU. Aufgrund des RS485-Anschlusses dürfen Sie die MPI-Programmierkabel direkt auf einen an der RS485-Buchse schon gesteckten Stecker aufstecken.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 312-5BE13 Vorgehensweise Maximal 32 PG/OP-Verbindungen sind unter MPI möglich. Der Transfer Transfer über MPI über MPI erfolgt nach folgender Vorgehensweise: • Verbinden Sie Ihren PC über ein MPI-Programmierkabel mit der MPI- Buchse Ihrer CPU.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 312-5BE13 Die MMC ( M e m ory C ard) dient als externes Speichermedium. Es dürfen Transfer über sich mehrere Projekte und Unterverzeichnisse auf einer MMC befinden. Bitte beachten Sie, dass sich Ihre aktuelle Projektierung im Root- Verzeichnis befindet und einen der folgenden Dateinamen hat: •...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 312-5BE13 Zugriff auf integrierte Web-Seite Über die IP-Adresse des Ethernet-PG/OP-Kanals steht Ihnen eine Web- Zugriff auf Seite zur Verfügung, die Sie mit einem Internet-Browser aufrufen können. Web-Seite Auf der Web-Seite finden Sie Informationen zu Firmwarestand, aktuelle Zyklus-Zeiten usw.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 312-5BE13 Betriebszustände Die CPU kennt 4 Betriebszustände: Übersicht • Betriebszustand STOP • Betriebszustand ANLAUF • Betriebszustand RUN • Betriebszustand HALT In den Betriebszuständen ANLAUF und RUN können bestimmte Ereignisse auftreten, auf die das Systemprogramm reagieren muss. In vielen Fällen wird dabei ein für das Ereignis vorgesehener Organisationsbaustein als An-...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 312-5BE13 Die CPU bietet Ihnen die Möglichkeit bis zu 3 Haltepunkte zur Programm- Betriebszustand diagnose einzusetzen. Das Setzen und Löschen von Haltepunkten erfolgt HALT in Ihrer Programmierumgebung. Sobald ein Haltepunkt erreicht ist, können Sie schrittweise Ihre Befehlszeilen abarbeiten.
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Zykluszeitüberwachung (parametrierbar min. sicherheit 1ms), die im Fehlerfall die CPU stoppen bzw. einen RESET auf der CPU durchführen und diese in einen definierten STOP-Zustand versetzen. Die CPUs von VIPA sind funktionssicher ausgelegt und besitzen folgende Systemeigenschaften: Ereignis betrifft Effekt RUN →...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 312-5BE13 Urlöschen Beim Urlöschen wird der komplette Anwenderspeicher gelöscht. Ihre Daten Übersicht auf der Memory Card bleiben erhalten. Sie haben 2 Möglichkeiten zum Urlöschen: • Urlöschen über Betriebsartenschalter • Urlöschen über Siemens SIMATIC Manager...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 312-5BE13 Falls auf der MMC ein Projekt S7PROG.WLD vorhanden ist, versucht die Automatisch CPU dieses von der MMC neu zu laden → Die MCC-LED leuchtet. nachladen Nach dem Nachladen erlischt die LED. Abhängig von der Einstellung des Betriebsartenschalters bleibt die CPU in STOP bzw.
LED-Blinken an und sie können die Firmware über eine Updateanforderung installieren. Firmware package and version Die 2 aktuellsten Firmwarestände finden Sie auf www.vipa.com im Service- Aktuelle Firmware Bereich. auf www.vipa.com Beispielsweise ist für das Firmwareupdate der CPU 312-5BE13 für den Ausgabestand 1 folgende Datei erforderlich: •...
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Über das Register "Allgemein" gelangen Sie in das Fenster zur Anzeige des Hard- und Firmware-Ausgabestands. Aus softwaretechnischen Gründen ergibt sich für die CPU 312-5BE13 von VIPA eine Änderung gegenüber der CPU 312C von Siemens. Bezeichnung: CPU 312C Systemkennung:...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 312-5BE13 Achtung! Beim Firmwareupdate wird automatisch ein Urlöschen durchgeführt. Sollte sich Ihr Programm nur im Ladespeicher der CPU befinden, so wird es hierbei gelöscht! Sichern Sie Ihr Programm, bevor Sie ein Firmwareupdate durchführen! Auch sollten Sie nach dem Firmwareupdate ein "Rücksetzen...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 312-5BE13 Rücksetzen auf Werkseinstellung Die folgende Vorgehensweise löscht das interne RAM der CPU vollständig Vorgehensweise und bringt diese zurück in den Auslieferungszustand. Bitte beachten Sie, dass hierbei auch die MPI-Adresse auf 2 und die IP- Adresse des Ethernet-PG/OP-Kanals auf 0.0.0.0 zurückgestellt wird!
Übersicht Speichermedien. Über diesen Steckplatz können Sie eine Multimedia Card (MMC) als externes Speichermedium für Programme und Firmware oder eine VIPA MCC Speichererweiterungskarte stecken. Zusätzlich kann die MCC auch als externes Speichermedium eingesetzt werden. Sie besitzt das PC-kompatible FAT16-Filesystem. Mittels vorgegebener Dateinamen können Sie die CPU veranlassen automatisch ein Projekt zu laden bzw.
Bei der SC-CPU haben Sie die Sie die Möglichkeit den Arbeitsspeicher Ihrer CPU zu erweitern. Hierzu ist bei VIPA eine MCC Speichererweiterungskarte verfügbar. Bei der MCC handelt es sich um eine speziell vorbereitete MMC ( M ulti m edia C ard). Durch Stecken der MCC im MCC-Slot und anschließendem Urlöschen wird die entsprechende Speichererweiterung freigeschaltet.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 312-5BE13 Erweiterter Know-how-Schutz Neben dem "Standard" Know-how-Schutz besitzt die CPU von VIPA einen Übersicht "erweiterten" Know-how-Schutz, der einen sicheren Baustein-Schutz vor Zugriffen Dritter bietet. Standard-Schutz Beim Standard-Schutz von Siemens werden auch geschützte Bausteine in das PG übertragen, aber deren Inhalt nicht dargestellt.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 312-5BE13 Übertragen Sie die Datei protect.wld auf eine MMC-Speicherkarte, stecken protect.wld mit Sie die MMC in Ihre CPU und führen Sie nach folgender Vorgehensweise Urlöschen in CPU Urlöschen durch: übertragen 3 Sec.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 312-5BE13 MMC-Cmd - Autobefehle Eine Kommando-Datei auf einer MMC wird unter folgenden Bedingungen Übersicht einmalig bis zum nächsten NetzEIN automatisch ausgeführt: • CPU befindet sich in STOP und MMC wird gesteckt •...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 312-5BE13 Nachfolgend ist der Aufbau einer Kommando-Datei an Beispielen gezeigt. Beispiele Den jeweiligen Diagnoseeintrag finden Sie in Klammern gesetzt. Beispiel 1 Kennzeichnet den Start der Befehlsliste (0xE801) CMD_START Urlöschen und Nachladen von "proj.wld" (0xE805) LOAD_PROJECT proj.wld...
Einträge im Diagnosepuffer der CPU auszulesen. Neben den Standardeinträgen im Diagnosepuffer Diagnosepuffer gibt es in den CPUs der VIPA noch zusätzliche Einträge, die ausschließlich in Form einer Ereignis-ID angezeigt werden. Mit dem MMC-Cmd DIAGBUF wird der aktuelle Inhalt des Diagnosepuffers auf MMC gespeichert.
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Zinfo2: Steckplatz 0xE004 Mehrfach-Parametrierung einer Peripherieadresse Zinfo1: Peripherie-Adresse Zinfo2: Steckplatz 0xE005 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die VIPA-Hotline! 0xE006 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die VIPA-Hotline! 0xE007 Konfigurierte Ein-/Ausgangsbytes passen nicht in Peripheriebereich 0xE008 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die VIPA-Hotline! 0xE009 Fehler beim Zugriff auf Standard-Rückwandbus...
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0xE8FF MMC-Cmd: Fehler: Fehler beim Lesen des CMD-Files (MMC-Fehler) 0xE901 Checksummen-Fehler 0xEA00 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die VIPA-Hotline! 0xEA01 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die VIPA-Hotline! 0xEA02 SBUS: Interner Fehler (intern gestecktes Submodul nicht erkannt) Zinfo1: interner Steckplatz...
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SBUS: Mehrfach-Parametrierung einer Peripherieadresse (Diagnoseadresse) Zinfo1: Peripherie-Adresse Zinfo2: Steckplatz Zinfo3: Datenbreite 0xEA15 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die VIPA-Hotline! 0xEA18 SBUS: Fehler beim Mappen der Masterperipherie Zinfo2: Steckplatz des Masters 0xEA19 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die VIPA-Hotline!
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Pk : CPU oder PROFINET-IO-Controller Zinfo1: Service ID, bei welcher der Fehler aufgetreten ist Zinfo2: Kommando, bei welchem der Fehler aufgetreten ist 0xEA66 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die VIPA-Hotline! 0xEA67 Fehler - PROFINET-IO-Controller - Datensatz lesen Pk: Fehlertyp...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 312-5BE13 Mit Testfunktionen Variablen steuern und beobachten Zur Fehlersuche und zur Ausgabe von Variablenzuständen können Sie in Übersicht Ihrem Siemens SIMATIC Manager unter Menüpunkt Test verschiedene Testfunktionen aufrufen. Mit der Testfunktion Test > Beobachten können die Signalzustände von Operanden und das VKE angezeigt werden.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 312-5BE13 Zielsystem > Diese Testfunktion gibt den Zustand eines beliebigen Operanden (Eingänge, Ausgänge, Merker, Datenwort, Zähler oder Zeiten) am Ende Variablen einer Programmbearbeitung an. beobachten/steuern Diese Informationen werden aus dem Prozessabbild der ausgesuchten Operanden entnommen.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 312-5BE13 4-40 HB140D - CPU SC - RD_312-5BE13 - Rev. 12/50...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie In diesem Kapitel finden Sie alle Informationen, die zum Einsatz der Ein-/ Überblick Ausgabe-Peripherie der CPU 312-5BE13 erforderlich sind. Beschrieben sind Funktionalität, Projektierung und Diagnose des Digital-Teils.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Übersicht Bei der CPU 312-5BE13 sind die Anschlüsse für digitale Ein-/ Ausgabe und Hardware Technologische Funktionen in einem 2-fach breiten Gehäuse unter- gebracht. Die Projektierung erfolgt im Siemens SIMATIC Manager als CPU 312C von Projektierung Siemens (6ES7 312-5BE03-0AB0 V2.6).
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Ein-/Ausgabe-Bereiche CPU 312-5BE13 Bei der CPU 312-5BE13 sind folgende digitale Ein-/Ausgabe-Kanäle in Übersicht einem Gehäuse untergebracht: CPU 312-5BE13 • Digitale Eingabe: 16xDC 24V • Digitale Ausgabe: 8xDC 24V, 0,5A • Technologische Funktionen: 2 Kanäle...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie CPU 312-5BE13: Steckerbelegung und Statusanzeige Belegung Anschluss LEDs Versorgungsspg. +DC 24V DI16x DO8x DC24V DC24V 1L1+ E+0.0 / Kanal 0 (A)/Impuls 0,5A 1L+ 2L+ LED (grün) E+0.1 / Kanal 0 (B)/Richtung Versorgungs- E+0.2 / Kanal 0 Hardwaretor...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Digital-Teil Der digitale Bereich besteht aus 16 Eingabe-, 8 Ausgabe-Kanälen und 2 Digitaler Teil Kanälen für Technologische Funktionen. Jeder der digitalen Ein- bzw. Aus- CPU 312-5BE13 gänge zeigt seinen Zustand über eine LED an. Über die Parametrierung können Sie den Eingängen E+0.0 bis E+1.1 Alarm-Eigenschaften...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie CPU 312-5BE13: Steckerbelegung und Statusanzeige Belegung Anschluss LEDs Versorgungsspg. +DC 24V DI16x DO8x DC24V DC24V 2L2+ A+0.0 / Kanal 0 Ausgang 0,5A 1L+ 2L+ LED (grün) A+0.1 / Kanal 1 Ausgang Versorgungs- A+0.2...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Digital-Teil - Parametrierung Über das DI10/DO6-Submodul der CPU 312C von Siemens können Sie in Parameterbereich der Hardware-Konfiguration Parameter für den Digital-Teil vorgeben. Nachfolgend sind alle Parameter aufgeführt, die Sie bei der Hardware- Konfiguration der digitalen Peripherie verwenden können.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Zähler - Schnelleinstieg Die CPU 312-5BE13 besitzt Ein-/Ausgänge, die Sie für Technologische Übersicht Funktionen bzw. als Standardperipherie verwenden können. Soweit dies hardwareseitig möglich ist, können Sie Technologische Funktionen und Standardperipherie gleichzeitig nutzen.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Während des Zählvorgangs wird das Zählersignal erfasst und ausgewertet. Zähler vorbelegen Jeder Zähler belegt im Eingabebereich ein Doppelwort für das bzw. parametrieren Zählerregister. In den Betriebsarten "Einmalig Zählen" und "Periodisch Zählen"...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Mit dem SFB 47 können Sie über den Ausgabeparameter COUNTVAL den Zähler auslesen aktuellen Zählerwert auslesen. Sie haben aber auch die Möglichkeit über die Eingangsadresse des Zähler-Submoduls direkt auf die Zählerstände zuzugreifen.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Nachfolgend sind alle Parameter aufgeführt, die Sie bei der Hardware- Parameter- Konfiguration der Zählerfunktionen verwenden können. übersicht Hier finden Sie die Kurzbezeichnung der Zählerfunktion. Unter Kommentar Allgemein können Sie den Einsatzzweck kommentieren.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie ... Fortsetzung Parameter Beschreibung Wertebereich Vorbelegung max. Die maximale Frequenz des Latch-Signals können sie 10, 5, 2, 1kHz 10kHz Frequenz: in festen Stufen einstellen. Latch • Impuls/Richtung Signalaus- Am Eingang wird das Zählsignal und das Richtungs-...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Zähler - Steuern Die Steuerung des entsprechenden Zählers erfolgt aus dem Anwender- Übersicht programm über den SFB COUNT (SFB 47). Der SFB ist immer zyklisch mit zugehörigem Instanz-DB aufzurufen. Hier liegen die Parameter für den SFB ab.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Lokaldaten nur im Instanz-DB Name Datentyp Adresse Defaultwert Kommentar (Instanz-DB) RES00 BOOL 26.0 FALSE reserviert RES01 BOOL 26.1 FALSE reserviert RES02 BOOL 26.2 FALSE reserviert STS_CMP BOOL 26.3 FALSE Status Vergleicher...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Zum Beschreiben bzw. Auslesen der Zählregister steht ihnen mit dem Zähler Auftrags- SFB 47 eine Auftragsschnittstelle zur Verfügung. schnittstelle Damit ein neuer Auftrag ausgeführt werden kann, muss immer der letzte Auftrag mit JOB_DONE = TRUE abgeschlossen sein.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Endlos Zählen: Zulässiger Wertebereich für Auftrag Gültiger Wertebereich JOB_VAL Zähler direkt schreiben -2147483647 (-2 +1) bis +2147483646 (2 Ladewert schreiben -2147483647 (-2 +1) bis +2147483646 (2 Vergleichswert schreiben -2147483648 (-2 ) bis +2147483647 (2...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Zähler - Funktionen • Starten Sie den Siemens SIMATIC Manager mit Ihrem Projekt und Parametriervorgang öffnen Sie den Hardware-Konfigurator. • Platzieren Sie eine Profilschiene. • Projektieren Sie auf Steckplatz 2 die entsprechende Siemens CPU CPU 31xC.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie In dieser Betriebsart zählt der Zähler ab 0 bzw. ab dem Ladewert. Endlos Zählen Erreicht der Zähler beim Vorwärtszählen die obere Zählgrenze und kommt ein weiterer Zählimpuls in positiver Richtung, springt er auf die untere Zählgrenze und zählt von dort weiter.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Keine Hauptzählrichtung Einmalig Zählen • Der Zähler zählt ab dem Ladewert einmalig. • Es wird vorwärts oder rückwärts gezählt. • Die Zählgrenzen sind auf den maximalen Zählbereich fest eingestellt. • Bei Über- oder Unterlauf an den Zählgrenzen springt der Zähler auf die jeweils andere Zählgrenze und das Tor wird automatisch geschlossen.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Hauptzählrichtung vorwärts • Der Zähler zählt ab dem Ladewert vorwärts. • Erreicht der Zähler in positiver Richtung den Endwert –1, springt er beim nächsten Zählimpuls auf den Ladewert und das Tor wird automatisch geschlossen.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Keine Hauptzählrichtung Periodisch • Der Zähler zählt ab Ladewert vorwärts oder rückwärts. Zählen • Beim Über- oder Unterlauf an der jeweiligen Zählgrenze springt der Zähler zum Ladewert und zählt von dort weiter.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Hauptzählrichtung rückwärts • Der Zähler zählt ab dem Ladewert rückwärts. • Erreicht der Zähler in negativer Richtung den Endwert +1, springt er beim nächsten negativen Zählimpuls auf den Ladewert und zählt von dort weiter.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Zähler - Zusatzfunktionen Die nachfolgend aufgeführten Zusatzfunktionen können Sie für jeden Übersicht Zähler über die Parametrierung einstellen: • Tor-Funktion Die Tor-Funktion dient zum Starten, Stoppen und Unterbrechen einer Zählfunktion. • Latchfunktion Sobald am Latch-Eingang eine Flanke 0-1 auftritt, wird der aktuelle Zählerwert im Latch-Register gespeichert.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Gesteuert wird der Zähler über das interne Tor (I-Tor). Das I-Tor ist das Tor-Funktion Verknüpfungsergebnis von Hardware- (HW) und Software-Tor (SW), wobei die HW-Tor-Auswertung über die Parametrierung deaktiviert werden kann. HW-Tor: Öffnen (aktivieren):...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Torsteuerung Über die Parametriermaske stellen Sie mit dem Parameter Torfunktion ein, abbrechend, wie die CPU auf das Öffnen des SW-Tors reagieren soll. Die Verwendung unterbrechend des Hardware-Tors bestimmen Sie über den Parameter HW-Tor.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie In der CPU können Sie einen Vergleichswert ablegen, der dem Vergleicher Digitalausgang, dem Statusbit "Status Vergleicher" STS_CMP und dem Prozessalarm zugeordnet ist. Abhängig von Zähl- und Vergleichswert, kann der Digitalausgang aktiviert werden. Einen Vergleichswert können Sie über die Parametriermaske bzw.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Die Hysterese dient beispielsweise zur Vermeidung von häufigen Schalt- Hysterese vorgängen des Ausgangs und des Alarms, wenn der Zählerwert im Bereich des Vergleichswertes liegt. Für die Hysterese können Sie einen Bereich zwischen 0 und 255 vorgeben.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Wirkungsweise bei Impuls bei Vergleichswert mit Impulsdauer Null Zählwert Hysterese Vergleichswert Ausgang: Hysterese = 0 Hysterese = 3 (1) Zählerwert = Vergleichswert → Ausgang wird gesetzt und Hysterese aktiviert (2) Verlassen des Hysterese-Bereichs → Ausgang wird zurückgesetzt und Zählerwert <...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Wirkungsweise bei Impuls bei Vergleichswert mit Impulsdauer ungleich Null Zählwert Hysterese Vergleichswert Ausgang: Hysterese = 0 Hysterese = 3 (1) Zählerwert = Vergleichswert → Impuls der parametrierten Dauer wird ausgegeben, die Hysterese aktiviert und die Zählrichtung gespeichert...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Frequenzmessung In dieser Betriebsart zählt die CPU die Impulse, die in einer vorgegebenen Übersicht Integrationszeit eintreffen und gibt sie als Frequenzwert aus. Hierbei können Sie die Integrationszeit zwischen 10ms und 10000ms in Schritten von 1ms einstellen.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Für die Frequenzmessung schließen Sie Ihr zu messendes Signal am Eingänge für die Eingang B an: Frequenzmessung Kanal 0: Pin 3 Kanal 1: Pin 6 CPU 312-5BE13: Steckerbelegung und Statusanzeige Belegung...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Nachfolgend sind alle Parameter aufgeführt, die Sie bei der Hardware- Parameter- Konfiguration der Frequenzmessung verwenden können. übersicht Nicht aufgeführte Parameter werden von der CPU ignoriert Allgemein Hier finden Sie die Kurzbezeichnung der Zähler-Komponente. Unter Kommentar können Sie den Einsatzzweck kommentieren.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Zur Steuerung des Frequenzmessers ist der SFB FREQUENC (SFB 48) Frequenzmessung zyklisch (z.B. OB 1) zu verwenden. Der SFB ist mit zugehörigem Instanz- steuern DB aufzurufen. Hier liegen die Parameter für den SFB ab.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Zum Beschreiben bzw. Auslesen der Register des Frequenzmessers steht Frequenzmesser ihnen mit dem SFB 48 eine Auftragsschnittstelle zur Verfügung. Auftragsschnitt- stelle Damit ein neuer Auftrag ausgeführt werden kann, muss immer der letzte Auftrag mit JOB_DONE = TRUE abgeschlossen sein.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Pulsweitenmodulation - PWM Bei der Pulsweitenmodulation (PWM) wird durch Vorgabe von Zeit- Übersicht parametern eine Impulsfolge mit dem gewünschten Impuls-/Pause- Verhältnis ermittelt und über den entsprechenden Ausgabekanal ausge- geben. Periodendauer Einschaltverzögerung...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie • Starten Sie den Siemens SIMATIC Manager mit Ihrem Projekt und Parametrier- öffnen Sie den Hardware-Konfigurator. vorgang • Platzieren Sie eine Profilschiene. • Projektieren Sie auf Steckplatz 2 die Siemens CPU 312C (6ES7 312-5BE03-0AB0 V2.6).
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Pulsweiten- Folgende Parameter sind für die Pulsweitenmodulation relevant. Nicht modulation aufgeführte Parameter werden von der CPU ignoriert. Periodendauer Einschaltverzögerung Impulsdauer Impulspause Ausgabeformat Wählen Sie hier den Wertebereich des Ausgabewertes. Hiermit berechnet die CPU die Impulsdauer:...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Zur Steuerung des Pulsweitenmodulation ist der SFB PULSE (SFB 49) Pulsweiten- zyklisch (z.B. OB 1) zu verwenden. Der SFB ist mit zugehörigem Instanz- modulation DB aufzurufen. Hier liegen die Parameter für den SFB ab.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Zum Beschreiben bzw. Auslesen der Register der Pulsweitenmodulation Pulsweiten- steht ihnen mit dem SFB 49 eine Auftragsschnittstelle zur Verfügung. modulation Auftragsschnitt- Damit ein neuer Auftrag ausgeführt werden kann, muss immer der letzte stelle Auftrag mit JOB_DONE = TRUE abgeschlossen sein.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Kanal-Nr. ungültig Haben Sie mit CHANNEL eine Kanal-Nr. größer 3 übergeben, bekommen (8009h) und Sie die Rückmeldung Kanal-Nr. (8009h) ungültig. Sofern Sie mit CHANNEL Parametrierfehler eine Kanal-Nr. übergeben haben, die größer ist als die maximal verfügbare (8001h) Kanalanzahl der CPU, bekommen Sie einen Parametrierfehler (8001h).
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Diagnose und Alarm Über die Parametrierung können Sie folgende Auslöser für einen Prozess- Übersicht alarm definieren, die einen Diagnosealarm auslösen können: • Flanke an einem digitalen Eingang Zählerfunktion • Öffnen des HW-Tors (bei geöffnetem SW-Tor) •...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Lokaldoppelwort 8 Lokalbyte Bit 7 ... Bit 0 des OB 40 Bit 0: Flanke an E+0.0 Bit 1: Flanke an E+0.1 bei Frequenz- Bit 2: Flanke an E+0.2 messung Bit 3: Flanke an E+0.3 Bit 4: Flanke an E+0.4...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Sie haben die Möglichkeit über die Parametrierung (Datensatz 7Fh) global Diagnosealarm einen Diagnosealarm zu aktivieren. Ein Diagnosealarm tritt auf, sobald während einer Prozessalarmbearbeitung im OB 40, für das gleiche Ereignis ein weiterer Prozessalarm ausgelöst wird.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Diagnosealarm- Mit jedem OB 82-Aufruf erfolgt ein Eintrag mit Fehlerursache und bearbeitung Moduladresse im Diagnosepuffer der CPU. Unter Verwendung des SFC 59 können Sie die Diagnosebytes auslesen. Bei deaktiviertem Diagnosealarm haben Sie Zugriff auf das jeweils letzte Diagnose-Ereignis.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Diagnose Der Datensatz 1 enthält die 4Byte des Datensatzes 0 und zusätzlich Datensatz 1 12Byte modulspezifische Diagnosedaten. bei Zählfunktion Die Diagnosebytes haben folgende Belegung: Byte Bit 7 ... Bit 0 0 ... 3 Inhalt siehe Datensatz 0 Bit 6 ...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Byte Bit 7 ... Bit 0 Diagnosealarm wegen Prozessalarm verloren auf... Bit 0: ... Tor Zähler 0 geschlossen Bit 1: 0 (fix) Bit 2: ... Tor Zähler 0 geöffnet Bit 3: 0 (fix) Bit 4: ...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Byte Bit 7 ... Bit 0 Diagnosealarm wegen Prozessalarm verloren auf... Bit 0: ... Eingang E+0.0 Bit 1: 0 (fix) Bit 2: ... Eingang E+0.1 Bit 3: 0 (fix) Bit 4: ... Eingang E+0.2 Bit 5: 0 (fix) Bit 6: ...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Diagnose Der Datensatz 1 enthält die 4Byte des Datensatzes 0 und zusätzlich Datensatz 1 12Byte modulspezifische Diagnosedaten. bei Pulsweiten- Die Diagnosebytes haben folgende Belegung: modulation Byte Bit 7 ... Bit 0 0 ...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie 5-50 HB140D - CPU SC - RD_312-5BE13 - Rev. 12/50...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Inhalt dieses Kapitels ist der Einsatz der RS485-Schnittstelle für die serielle Überblick PtP-Kommunikation. Sie erhalten hier alle Informationen zu den Proto- kollen und zur Projektierung der Schnittstelle, die für die serielle Kommunikation über RS485 erforderlich sind.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Schnelleinstieg Die CPU 312-5BE13 besitzt eine RS485-Schnittstelle X3, die fix auf PtP- Allgemein Kommunikation (point to point) eingestellt ist. Dies ermöglicht die serielle Prozessankopplung zu verschiedenen Ziel- oder Quellsystemen. Unterstützt werden die Protokolle bzw. Prozeduren ASCII, STX/ETX, 3964R, Protokolle USS und Modbus.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Prinzip der Datenübertragung Die Datenübertragung wird zur Laufzeit über SFCs gehandhabt. Das Übersicht Prinzip der Datenübertragung ist für alle Protokolle identisch und soll hier kurz gezeigt werden. Daten, die von der CPU in den entsprechenden Datenkanal geschrieben...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Einsatz der RS485-Schnittstelle Die CPU besitzt eine RS485-Schnittstelle, die fix auf PtP-Kommunikation Übersicht eingestellt ist. Parametrierung und Kommunikation erfolgen mittels SFCs. Folgende Eigenschaften zeichnen die RS485-Schnittstelle aus: Eigenschaften • Logische Zustände als Spannungsdifferenz zwischen 2 verdrillten Adern RS485 •...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Parametrierung Die Parametrierung erfolgt zur Laufzeit unter Einsatz des SFC 216 SFC 216 (SER_CFG). Hierbei sind die Parameter für STX/ETX, 3964R, USS und (SER_CFG) Modbus in einem DB abzulegen. Name Deklaration...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Bei eingestelltem ASCII-Protokoll wird dieser Parameter ignoriert. Parameter (als DB) Für die Protokolle geben Sie hier einen DB an, der die Kommunikations- parameter beinhaltet und für die jeweiligen Protokolle STX/ETX, 3964R,...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Die Parität ist je nach Wert gerade oder ungerade. Zur Paritätskontrolle Parity werden die Informationsbits um das Paritätsbit erweitert, das durch seinen Wert ("0" oder "1") den Wert aller Bits auf einen vereinbarten Zustand ergänzt.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Kommunikation Die Kommunikation erfolgt über die Sende- und Empfangsbausteine Übersicht SFC 217 (SER_SND) und SFC 218 (SER_RCV). Die SFCs befinden sich im Lieferumfang der CPU. Mit diesem Baustein werden Daten über die serielle Schnittstelle gesendet.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Rückgabewerte, die der Baustein liefert: RetVal SFC 217 (Fehlermeldung SER_SND) Fehlercode Beschreibung 0000h Daten gesendet - fertig 1000h Nichts gesendet (Datenlänge 0) 20xxh Protokoll wurde fehlerfrei ausgeführt mit xx-Bitmuster für Diagnose...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation ... Fortsetzung RetVal SFC 217 Fehlercode Beschreibung SER_SND 2000h Senden fertig ohne Fehler 8080h Empfangspuffer voll (kein Platz für Quittung) 8090h Quittungsverzugszeit überschritten 80F0h Falsche Checksumme in Rückantwort 80FEh Falsches Startzeichen in der Rückantwort 80FFh Falsche Slave-Adresse in der Rückantwort...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Nachfolgend soll kurz Struktur Programmierung eines Prinzip der Sendeauftrags für die verschiedenen Protokolle gezeigt werden. Programmierung 3964R USS / Modbus SFC 217 SFC 217 SER_SND SER_SND Busy ? Busy ? RetVal 8xxxh /...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Mit diesem Baustein werden Daten über die serielle Schnittstelle empfangen. SFC 218 Bei den Protokollen USS und Modbus können Sie durch Aufruf des (SER_RCV) SFC 218 SER_RCV nach einem SER_SND das Quittungstelegramm auslesen.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Rückgabewerte, die der Baustein liefert: RetVal SFC 218 (Fehlermeldung SER_RCV) Fehlercode Beschreibung 0000h kein Fehler 1000h Empfangspuffer ist zu klein (Datenverlust) 8x24h Fehler in SFC-Parameter x, mit x: 1: Fehler in "DataPtr"...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Protokolle und Prozeduren Die CPU unterstützt folgende Protokolle und Prozeduren: Übersicht • ASCII-Übertragung • STX/ETX • 3964R • USS • Modbus Die Datenkommunikation via ASCII ist die einfachste Form der ASCII Kommunikation.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Die Prozedur 3964R steuert die Datenübertragung bei einer Punkt-zu- 3964R Punkt-Kopplung zwischen der CPU und einem Kommunikationspartner. Die Prozedur fügt bei der Datenübertragung den Nutzdaten Steuerzeichen hinzu. Durch diese Steuerzeichen kann der Kommunikationspartner kontrollieren, ob die Daten vollständig und fehlerfrei bei ihm angekommen...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Das USS-Protokoll (Universelle serielle Schnittstelle) ist ein von Siemens definiertes serielles Übertragungsprotokoll für den Bereich der Antriebs- technik. Hiermit lässt sich eine serielle Buskopplung zwischen einem übergeordneten Master- und mehreren Slave-Systemen aufbauen.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Das Protokoll Modbus ist ein Kommunikationsprotokoll, das eine hierar- Modbus chische Struktur mit einem Master und mehreren Slaves festlegt. Physikalisch arbeitet Modbus über eine serielle Halbduplex-Verbindung. Es treten keine Buskonflikte auf, da der Master immer nur mit einem Slave kommunizieren kann.
Mit 0x und 1x haben Sie Zugriff auf digitale Bit-Bereiche und mit 3x und 4x auf analoge Wort-Bereiche. Da aber bei den CPs von VIPA keine Unterscheidung zwischen Digital- und Analogdaten stattfindet, gilt folgende Zuordnung: Bit-Bereich für Ausgabe-Daten des Masters Zugriff über Funktions-Code 01h, 05h, 0Fh...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Mit folgenden Funktionscodes können Sie von einem Modbus-Master auf Übersicht einen Slave zugreifen. Die Beschreibung erfolgt immer aus Sicht des Masters: Code Befehl Beschreibung Read n Bits n Bit lesen von Master-Ausgabe-Bereich 0x...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Code 01h: n Bit lesen von Master-Ausgabe-Bereich 0x Read n Bits 01h, 02h Code 02h: n Bit lesen von Master-Eingabe-Bereich 1x Kommandotelegramm Slave-Adresse Funktions- Adresse Anzahl der Prüfsumme Code 1. Bit...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Code 06h: 1 Wort schreiben in Master-Ausgabe-Bereich 4x Write 1 Word Kommandotelegramm Slave-Adresse Funktions- Adresse Wert Prüfsumme Code Wort Wort CRC/LRC 1Byte 1Byte 1Wort 1Wort 1Wort Antworttelegramm Slave-Adresse Funktions- Adresse Wert Prüfsumme...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Modbus - Beispiel zur Kommunikation In dem Beispiel wird eine Kommunikation zwischen einem Master und Übersicht einem Slave über Modbus aufgebaut. Das System besteht aus folgenden Komponenten: Modbus-Master (M) Modbus-Slave (S)
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Master Slave CPU 31xS CPU 21xSER-1 Master Slave Code/Daten SER_SND SER_RCV SER_RCV RetVal RetVal Code SER_SND SER_SND SER_RCV Daten RetVal OB100: Start Start SFC 216 SFC 216 SER_CFG SER_CFG (DB: Timeout)
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation 6-24 HB140D - CPU SC - RD_312-5BE13 - Rev. 12/50...
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Teil 7 WinPLC7 In diesem Teil wird die Programmier- und Simulationssoftware WinPLC7 Überblick von VIPA vorgestellt. WinPLC7 eignet sich für alle mit Siemens STEP ® programmierbaren Steuerungen. Neben der Systemvorstellung und der Installation finden Sie hier die Grundzüge der Programmbedienungen an einem Beispielprojekt erklärt.
Ausführliche Informationen und Programmier-Beispiele finden Sie in der Online-Hilfe bzw. in der Online-Dokumentation von WinPLC7. Alternativen Sie haben auch die Möglichkeit, anstelle von WinPLC7 von VIPA, ent- sprechende Konfigurationstools von Siemens zu verwenden. Die Vorgehensweisen hierzu finden Sie in diesem Handbuch.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 7 WinPLC7 Installation Die Projektierung einer SPEED7-CPU von VIPA unter WinPLC7 ist Voraussetzung ausschließlich mit einer aktivierten "Profi"-Version von WinPLC7 möglich. Die Installation und die Registrierung von WinPLC7 erfolgt nach folgender Installation Vorgehensweise: WinPLC7 Demo •...
• Geben Sie einen Stationsnamen an. Bitte beachten Sie, dass der Name keine Leerzeichen enthalten darf. • Nach der Ladeanimation wählen Sie im Register SPS-System selektieren das System "VIPA SPEED7" und klicken Sie auf [Erzeugen]. Eine neue Station wird angelegt. • Sichern Sie die leere Station mit STRG+S.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 7 WinPLC7 • Öffnen Sie die CPU-Eigenschaften, indem Sie im Hardware-Konfigurator Online-Zugriff über Ethernet-PG/OP- auf die CPU auf Steckplatz 2 doppelklicken. Kanal einrichten • Klicken Sie auf die Schaltfläche [Ethernet CP-Einstellungen (PG/OP- Kanal)]. Es öffnet sich Eigenschaften CP343.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 7 WinPLC7 Die SPS-Programmierung findet in WinPLC7 statt. Schließen Sie den Programmierung Hardware-Konfigurator und kehren Sie zu Ihrem Projekt in WinPLC7 von FC 1 zurück. Das SPS-Programm ist im Baustein FC 1 zu erstellen.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 7 WinPLC7 Programm Wie in der Aufgabenstellung gefordert soll je nach Vergleich von value1 eingeben und value2 der entsprechende Ausgang aktiviert werden. Für jede Vergleichsoperation ist ein Netzwerk anzulegen. • Das Programm soll als FUP (Funktionsplan) erzeugt werden. Wählen Sie hierzu durch Klicken auf FUP die FUP-Ansicht.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 7 WinPLC7 Die Zuordnung zu dem korrespondierenden Ausgang, hier A 124.0, erfolgt nach folgender Vorgehensweise: • Klicken Sie auf den Ausgang auf der rechten Seite des Operators. • Öffnen Sie im Katalog die Kategorie "Bitverknüpfung" und wählen Sie die Verknüpfung "--[=]".
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 7 WinPLC7 Nachdem Sie die noch fehlenden Netzwerke ausprogrammiert haben, hat der FC 1 folgenden Aufbau: HB140D - CPU SC - RD_312-5BE13 - Rev. 12/50...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 7 WinPLC7 Der Aufruf des FC 1 hat aus dem Zyklus-OB OB 1 zu erfolgen. Baustein OB 1 erzeugen • Wechseln Sie in den OB1, der bei der Projektanlage schon automatisch erzeugt wurde. • Gehen Sie in "Projektinhalt" oder in Ihre Projektmappe und öffnen Sie den OB1 durch Doppelklick.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 7 WinPLC7 Visualisierung über Ein weiterer Bestandteil des Simulators ist die AG-Maske. Hier wird AG-Maske grafisch eine CPU dargestellt, die mit digitalen und analogen Peripherie- modulen erweitert werden kann. Sobald sich die CPU im Simulator in RUN befindet, können Sie hier mit der Maus Eingänge aktivieren und das Verhalten der Ausgänge anzeigen.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 7 WinPLC7 7-12 HB140D - CPU SC - RD_312-5BE13 - Rev. 12/50...
Teil 8 Projektierung im TIA Portal Teil 8 Projektierung im TIA Portal In diesem Teil wird die Projektierung der VIPA CPU im Siemens TIA Portal Überblick gezeigt. Hier soll lediglich der grundsätzliche Einsatz des Siemens TIA Portals in Verbindung der VIPA-CPU gezeigt werden.
TIA Portal - Arbeitsumgebung TIA steht für Totally integrated Automation von Siemens. Hier können Sie Allgemein Ihre VIPA-Steuerungen programmieren und vernetzen. Für die Diagnose stehen Ihnen Online-Werkzeuge zur Verfügung. Hinweis! Nähre Informationen zum TIA Portal finden Sie in der zugehörigen Online- Hilfe bzw.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 8 Projektierung im TIA Portal Grundsätzlich besitzt das TIA Portal folgende 2 Ansichten. Über die Arbeitsumgebung Schaltfläche links unten können Sie zwischen diesen Ansichten wechseln: des TIA Portals Die Portalansicht bietet eine "aufgabenorientierte" Sicht der Werkzeuge zur Portalansicht Bearbeitung Ihres Projekts.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 8 Projektierung im TIA Portal TIA Portal - Hardware-Konfiguration - CPU Um kompatibel mit dem Siemens TIA Portal zu sein, ist die VIPA CPU als Allgemein CPU 312C (6ES7 312-5BE03-0AB0 V2.6) von Siemens zu projektieren.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 8 Projektierung im TIA Portal TIA Portal - Hardware-Konfiguration - I/O-Module Binden Sie nach der Hardware-Konfiguration der CPU Ihre System 300 Hardware- Module auf dem Bus in der gesteckten Reihenfolge ein. Gehen Sie hierzu...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 8 Projektierung im TIA Portal TIA Portal - Hardware-Konfiguration - Ethernet-PG/OP-Kanal Die CPU hat einen Ethernet-PG/OP-Kanal integriert. Über diesen Kanal Übersicht können Sie Ihre CPU programmieren und fernwarten. Mit dem PG/OP-Kanal haben Sie auch Zugriff auf die interne Web-Seite, auf der Sie Informationen zu Firmwarestand, angebundene Peripherie, aktuelle Zyklus-Zeiten usw.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 8 Projektierung im TIA Portal IP-Adress- Gültige IP-Adress-Parameter erhalten Sie von Ihrem Systemadministrator. Parameter Die Zuweisung der IP-Adress-Daten erfolgt online im Siemens TIA Portal zuweisen nach folgender Vorgehensweise: • Starten Sie das Siemens TIA Portal.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 8 Projektierung im TIA Portal • Starten Sie das Siemens TIA Portal. IP-Adress- Parameter in • Projektieren Sie in der Gerätekonfiguration die entsprechende Siemens Projekt übernehmen CPU. • Projektieren Sie Ihre System 300 Module •...
TIA Portal - VIPA-Bibliothek einbinden Die VIPA-spezifischen Bausteine finden Sie im Service-Bereich auf Übersicht www.vipa.com unter Downloads > VIPA LIB als Bibliothek zum Download. Die Bibliothek liegt als gepackte zip-Datei vor. Sobald Sie VIPA-spezifische Bausteine verwenden möchten, sind diese in Ihr Projekt zu importieren.
Übersicht • Transfer über MPI • Transfer über Ethernet • Transfer über MMC Aktuell werden die VIPA Programmierkabel für den Transfer über MPI nicht Transfer über unterstützt. Dies ist ausschließlich über Programmierkabel von Siemens möglich. Informationen hierzu finden Sie in der zugehörigen Dokumentation.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 8 Projektierung im TIA Portal Die MMC (Memory Card) dient als externes Speichermedium. Es dürfen Transfer über sich mehrere Projekte und Unterverzeichnisse auf einer MMC befinden. Bitte beachten Sie, dass sich Ihre aktuelle Projektierung im Root- Verzeichnis befindet und einen der folgenden Dateinamen hat: •...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 8 Projektierung im TIA Portal 8-12 HB140D - CPU SC - RD_312-5BE13 - Rev. 12/50...