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Beschreibung Der Bausteinparameter - Siemens AS Handbuch

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9.3.5 Beschreibung der Bausteinparameter

GWA 4NEB 333 0329-01
Die einzelnen Bausteinparameter des FC 12 haben folgende Bedeutung:
• Slave_Nr
Adresse des Slave (1 ... 31)
• PseudoPer_Arb_DB_Nr
Für jeden CP 342-2 muß ein solcher DB vorhanden sein.
Nummer des Datenbausteins, in dem die Pseudo-Peripherie-Ein-/Ausgänge
und die internen Daten des FC hinterlegt werden.
Von DBB 0 bis DBB 15 (Datenbaustein Byte) werden die Peripherie-Eingänge
hinterlegt.
Von DBB 16 bis DBB 31 sind die Peripherie-Ausgänge hinterlegt.
Der Anwender muß am Anfang des AG-Zyklus die Peripherie-Eingänge in den
DB schreiben, am Ende des AG-Zyklus die Peripherie-Ausgänge aus dem DB
versorgen.
Ab DBB 40 bis DBB 349 liegt der Arbeitsbereich des FC 12. Jeder Slave
belegt davon 10 Byte. In SlaveX_Kanal_1 / _2 kann der auszugebende Wert
übergeben werden.
In SlaveX_Status ist der Status (entspricht dem Bausteinparameter Status)
des FC 12 enthalten.
Der Arbeitsbereich im DB ist wie folgt belegt:
DBW 40 = Slave1_Kanal_1
DBW 42 = Slave1_Kanal_2
DBB 44 = Slave1_Status
DBB 45 = Slave1_Zykluszaehler
DBD 46 = Slave1_Buffer
DBW 50 = Slave2_Kanal_1
DBW 52 = Slave2_Kanal_2
DBB 54 = Slave2_Status
DBB 55 = Slave2_Zykluszaehler
DBD 56 = Slave2_Buffer
usw.
DBB
steht für Datenbaustein Byte
DBW
steht für Datenbaustein Wort
DBD
steht für Datenbaustein Doppelwort
Der DB 1 kann für den FC12 und den FC 10 (Meßwerte aus einem
Eingangs-Modul übertragen) gemeinsam in einer AS-i-Linie genutzt werden.
Programmierung in STEP 7
9-17

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