Ausgangsbereiche
Modulvarianten
Ausgangsbereiche
Digitalisierter
Analogwert
7-2
Innerhalb der einzelnen Modulvarianten können verschiedene Ausgangs-
bereiche parametriert werden.
Folgende Tabelle zeigt eine Zusammenstellung der Modulvarianten und
deren Ausgangsbereiche:
Modulvarianten
Stromausgang
Spannungsausgang
Tabelle 7-1: Modulvarianten und Bereiche Ausgangs-Module
Der digitalisierte Analogwert wird in einzelnen Datentriple nacheinander
übertragen. Es werden zuerst die Kanalnummer, danach die Nutzdaten
(Analogwert), gefolgt von den Zusatzbits übertragen.
Folgende Tabelle zeigt den Aufbau des digitalisierten Analogwertes,
aufgeteilt in die einzelnen Datentriple:
Kanal-
nummer
4
E3 E2 E1 D12 D11 D10 D9 D8 D7
Tabelle 7-2: Struktur des Datenaufbaus Ausgangs-Module
Die in den Tabellen verwendeten Abkürzungen stehen für:
• 0
Low Signal
• 1
High Signal
• X
wird nicht ausgewertet
• S
Sign
(Vorzeichen-Bit)
• O Overflow
(Überlauf-Bit)
• V
Valid
(Gültigkeits-Bit)
Ausgangsbereiche
±
20 mA
0 ... 20 mA
4 ... 20 mA
±
10 V
0 ... 10 V
1 ... 5
V
Datentriple, Nutzdaten
3
2
D6 D5 D4
0 = positiver Analogwert
1 = negativer Analogwert
0 = im Nennbereich
1 = außerhalb Nennbereich
0 = während der Übertragung vom
Analogmodul zur SPS trat ein
Protokollfehler auf
1 = Übertragung ohne Fehler
Zusatz-
Bits
1
D3 D2 D1
S O V
GWA 4NEB 333 0329-01