Beispiel für die steckplatzorientierte Adresszuordnung zu Peripheriemodulen
Im folgenden Bild sehen Sie einen Beispiel-Aufbau für eine ET 200pro, an dem die
Adressvergabe für die Peripheriemodule exemplarisch gezeigt wird. Die Adressen für die
Peripheriemodule sind bei Defaultadressierung fest vorgegeben.
Bild 7-3
7.1.2
Freie Adressierung der Peripheriemodule
Freie Adressierung
Freie Adressierung von Modulen ist mit zentraler und dezentraler Peripherie möglich.
Freie Adressierung heißt, Sie können
● Eingangsadressen von Modulen und
● Ausgangsadressen von Modulen
im Bereich von 0 bis 2047 bytegranular und voneinander unabhängig frei wählen. Die
Adresszuordnung nehmen Sie in
Moduls fest, auf der dann alle weiteren Adressen des Moduls basieren.
Bild 7-4
Hinweis
Wenn Sie PROFIBUS DP- oder PROFINET IO-Feldgeräte einsetzen, müssen Sie immer
eine Hardware-Projektierung in
freie Adressierung von Modulen / Baugruppen verwendet, es gibt hierbei keine feste
Steckplatzadressierung.
Interfacemodul IM 154-8 PN/DP CPU
Betriebsanleitung, 06/2010, A5E00860133-02
Beispiel für die Adresszuordnung zu Peripheriemodulen
STEP 7
Aufbau des Adressraums bei freier Adressierung
STEP 7
7.1 Adressieren der Peripheriemodule
vor. Sie legen dabei die Anfangsadresse des
HW-Konfig durchführen. Dabei wird automatisch die
Adressieren
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