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Umbau der verschiebbaren Sltzbank
In
dIo
BettsteIlung:
Befindet
sich
die Sitzbank
In
der
Wohn
stellung,
so
ist sie
zuerSt
bis
zur
mlttJeren
Arretienmg
zu verschieben und umzuklappen, Nun
Ist
das SItzpolster
anzuheben
(entriegeln)
und naeh vorn zu ziehen,
die
ROckenletv1e
fährt nun
SelbsttAtlb
In
eine
waagerechte Position,
Sitzpolster herablassen,
Umbau
der
verschiebbaren SHzbank
von
der
BettsteIlung In
d
ie
Fahrtstellung:
Das In Fa/Ytrichtung
vom
n~de
Polster
so
welt
"
anheben,
bis
die Sperren
der
Sitzbeschläge
hörbar
einrasten, Sitzpolster nun
hcNnt~rQcken,
die
Lehne fährt
hierbei selbsttätig
in
die richtige
Posltlon.
Umbau der hinteren
Sitzbank
In
dIo
Ekrttstellung:
Sitzpolster
entriegeln,
anheben
und nach
vom
ziehen,
dabei
fährt
die
Rückenlehne selbsttätig
in Bcttposltion,
Sitzpolster hefabIassen.
Umbau
der hinteren
SitzbenfI. in die Sttzposltlon
Sitzpolster
anheben
und
Ober
900 nach hinten kl8ppen bis die
Sperffin
der
SI1zbeschläge
hOI'bar
einrasten,
das
hochstehende
Polster heru1ler1<1appen. Das
Sltzpolster
muß nun
wieder il
der
Sitzvordefwand einrasten.
Doppelbett
Im
HochraumdaCh
Das vordere Bettelt
Ist
fest
eingebaut.
Zum
Ausziehen
des
Bettes
die Klappe
entriegeln
(rechts und links)
und
umlegen,
Verlä
ngerung
gleichmäßig
:ruückzIehen. Polster
einlegen.
Hinweis:
SOfern
keine
KIndersicherung {Zusatzausstattung)
vorhan-
den
ist, sollten
Kleinkinder
grund
sätZlich In
den unteren
Betten
schlafen.
Achtungl
Während der
Fahrt dürfen keine Personen Im oberen Doppelbett
beförd~r:t
werden.
1.10
Möbelverschlüsse
Türen,
Klappen
und Schubladen sind
mit
Sicherungen versehen,
um
ein
Offnen
während
der Fahrt zu
verhindem.
Zum Ötlnen Ziehtaste
im
Griff
betätigen.
1.11
InfonnaUon
fOrden Wlnterbetrleb
Bevor Sie einen Wlflterutlaub
antreton,
sollten Sie
einige
Dinge
besonders
beachten:
Bei
Schneefall
DachltJ<en von Schnee
belreien,
Be·
und EnI-
lüftungen dürfen
nIcht
von Schnee abgedeckt sein.
Vor allem
slnd der
1
m
Dachbarolch befindllctie
Wandkamin des Warmwas-
serboilers und das Abgasrohr der
Holzung
stets schneefreI
zu
hallen.
Dem
Abwassor
sollte
beI
Frostgefahr
Salz
beigegeben
werden, um ein GeMcren zu verhindern undjederzeitiges (bis
-1 0"
C)
Entleeren
zu
gcwährlolsten.
Die Entstehung von
Kondenswasser
vermeide"
n
Sie
weitestgehend durch
entsprechendes
zuSammenwir-
ken
von HeIzung und
EnUQftung.
Um
em
elnwandrreie Funktion
der
Gasverbraucher (Kühlschrank,
Gask.ocher,
Warmwassergerät)
zu
gewährleisten, empfehlen wir
im
Te mperalurbereich
von
+
5* C U"Id
darunter
den Eis-Ex :o1n,zuschalten. Der
Stand
des Wagens
beim
Parken
ist
zu
sichern
(Abrutschen
bei
Tauwener).
Dle
Handbremse
sollte
nicht angezogen
werden.
Bel
eingeschalteter Heizung
und
eingeschaltetem
W~nnwassergerät
Ist
das
Fahrzeug
wintertaugHch
bis
zu
einer Außentemperatur von
-
1(r
C.
Bei
einem kurzfristigen
Temperalursturl
auf
-1
5-
C
(z.
B.
in
der
Nadlt)
ist
ein Schaden
in
der
Wasserversorgungsanlage
noch
nicht zu
beffird1teo.
Oia
Gummi-
dichltßgen
des
Allfstalll",sters und
der
Tilren
sollten
gelegent-
lieh mit
Talkum
eingerieben werden.
Bel
NIchtbenutzung
Im
Winter
(bel
Jeglicher
Frostgefahr)
Ist
dIe
Entleerung
der
gesamten
W8sserversorgungsanlage
unbedingt erforderlich.
Um
eine·
voltstllndlga
Entleerung
zu
erreichen,
sollte
man
wie
be-
schrieben vorgehen
und
zusätzlich den
Handduschschlauch
durch
die
öffnung
des Waschbeckens
nach
unten ziehen
und auf
den
Duschkabinenboden
legen.
2. Pflege und Wartung der
Einrichtung
2.1
Kühlschrank
2.1.1 Abtauen des Gerätes
Die
Eisßchicht
am
Verdampfer darf auf keinen
Fall
stärker als
3-4
mm
sein, damit die
KO
hIleistung nk:ht vermInden Wird:
Zum Abtauen wird die
Enorglezufuhr
unterbrochen, bei Gasbetrieb
durch
Absperren der
Gaszutuhr,
bei Elektrobetrieb
durch
Betätigen
des
Schalters.
Das
Ablauwa,sser
täult
In die
T
roptschala,
wek:he nach
vom herausgezogen und
·
e ntle·ert'wer(fen kann.
Verwenden
Sie zur Beschleunigu"IQ des
Abtauens
niemals ein
13
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