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G. HORIZONTALA8LENKUNG
MIT EINER EXTERNEN
SPANNUNG
- Schalter 'TIME/div" auf Rechtsanschlag bringen.
- Eine externe Spannung an Buchse 'X AMPL"
anschliessen.
Der Zeitablenkgenerator wird jetzt
automatisch abgeschaltet und gesperrt.
- Die horizontale Amplitude ist mit Knopf "X MAGN" einstellbar.
H. HELLIGKEITSMODULATION
Die fiir Helligkeitsmodulation erforderlichen Spannungen mitissen an die Buchsen ''Z-MOD" an Gerite-
riickseite gelegt werden.
ANWENDUNG
Moglichkeiten dieses Gerdts gegeben.
Y-ABLENKUNG
Schalter ''AC-0-DC"
In Stellung "DC" ist der Eingang direkt mit dem Y-Verstarker gekoppelt. Weil keine Kopplungskon—
densatoren benutzt werden,
steht die vollstandige Bandbreite des Gerdts zur Verfiigung.
Dies heisst,
dass Eingangssignale ohne Verzerrung im ganzen an die Ablenkplatten gefiihrt werden,
Dies besagt,
dass Gleichspannungen am Eingang als Bildverschiebunge auf dem Schirm sichtbar werden.
Dies
kann Anlass zu Schwierigkeiten geben wenn Signale dargestellt werden sollen,
die auf grosse Gleith-
spannungen tiberlagert sind. Um das Wechselspannungssignal dennoch sichtbar machen zu kénnen,
wire eine grosse Abschwuchung nétig, wodurch auch das Wechselspannungssignal verkleinert wtinle.
Um dies zu verhindern,
ist Stellung ''AC" vorgesehen.
In dieser Stellung wird zwischen Eingang und Y-Verstarker ein Sperrkondensator geschaltet,
wodirch
nur die Wechselspannungskomponente dem Verstarker zugefiihrt wird. Die Folge hiervon ist jedoch ,
dass nicht nur die Gleichspannungen,
sondern auch die niedrigeren Frequenzen
(bis etwa 10 Hz) ais
dem Wechselspannungssignal unterdriickt oder geschwadcht werden.
Bei der Darstellung von Recht-
eckspannungen niedriger Frequenz wird dies eine geringe Dachschrage zur Folge haben.
In Stellugy
"9" des Schalters "AC-0-DC" ist die Verbindung zwischen dem Eingang und dem Y-Verstirker
une r-
brochen und ist der Verstirkereingang geerdet.
In dieser Stellung kann die Gleichspannungssymmtrie
des Verstarkers abgeglichen werden.
Die Einstellung der Gleichspannungssymmetrie erfolgt wie a
Abschnitt VI.B.1.b.
beschrieben.
Messkopfe
Er ist fir die Beurteilung des Messergebnisses von Interesse,
mit dem Einfluss der Eingangsimp: —
danz des Oszillografen auf die zu untersuchende Schaltung Rechnung zu tragen. Diese Impedanz bidet
eine Belastung fiir die Signalquelle und kann in manchen Fallen die zu messende Spannung wesentlpIh
beeinflussen.
Bei héheren Frequenzen wird die Eingangsimpedanz im allgemeinen durch die Eingags-
kapazitdt bestimmt.
Auch muss bei Messungen an abgestimmten Kreisen darauf geachtet werden,
dass die Eingangskapazitét Verstimmung herbeiftihren kann.
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