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Optimieren Von Quellen- Und Gas-Parametern Sowie Der Spannung - SCIEX Turbo V Bedienerhandbuch

Fur qtof- und zenotof -systeme
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Optimieren der Ionenquelle
Abbildung 4-1 Anpassung des Elektrodenspitzen-Überstands
Position
1
2
3
Optimieren von Quellen- und Gas-Parametern sowie der
Spannung
Optimieren Sie das Ionenquellengas 1 (Zerstäubergas), um die beste Signalstabilität und
Empfindlichkeit zu erreichen. Das Ionenquellengas 2 (Heizergas) unterstützt die Verdampfung
des Lösungsmittels, was wiederum zur Erhöhung der Ionisation der Probe beiträgt.
Eine zu hohe Temperatur kann jedoch zu einer frühzeitigen Verdampfung des Lösungsmittels
an der Spitze der ESI Doppel-Sonde führen, insbesondere wenn die Sonde zu weit herausragt,
was eine Instabilität des Signals sowie ein hohes chemisches Hintergrundrauschen verursacht.
Genauso kann ein hoher Heizergasstrom ein verrauschtes oder instabiles Signal hervorbringen.
Verwenden Sie die niedrigstmögliche Spray-Spannung, bei der kein Signalverlust entsteht.
Achten Sie auf das Signal-zu-Rausch-Verhältnis und nicht nur auf das Signal. Wenn die
Spray-Spannung zu hoch ist, kann es zu einer Koronaentladung kommen. Die Entladung wird
durch ein blaues Leuchten an der Spitze der ESI-Sonde sichtbar. Dies hat eine verminderte
Empfindlichkeit und Stabilität des Ionensignals zur Folge.
1.
Passen Sie Gas 1 der Ionenquelle und Gas 2 der Ionenquelle in 5er-Schritten an, um
das beste Signal oder Signal-zu-Rausch-Verhältnis zu erreichen.
2.
Erhöhen Sie den Volumenstrom des Gases für die Curtain Gas
das Signal zu verringern beginnt.
TM
Turbo V
-Ionenquelle für SCIEX QTOF- und
TM
ZenoTOF
-Systeme
28 / 69
Beschreibung
Doppelsonde
Kalibrierelektrode
Probenelektrode
TM
-Schnittstelle, bis sich
Bedienerhandbuch
RUO-IDV-05-1828-DE-B

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