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Gbetrieb; Beginn Der Lackierarbeiten; Einstellung Des Sprühstrahls - Larius TORNADO 2 Handbuch Für Betrieb Und Wartung

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G
BETRIEB

BEGINN DER LACKIERARBEITEN

Verwenden Sie das Gerät erst nach Durchführung aller auf
den vorhergehenden Seiten beschriebenen Arbeiten der
INBETRIEBNAHME.
Tauchen Sie die Ansaugleitung (G1) in den Produkteimer.
G4
G3
TORNADO 2
Druckschlauchanschluss
G1
G2
8
Öffnen Sie das Entlastungsventil (G2) (Schraube im Uhrzei-
gersinn auf dem Nockenprofi l drehen).
Betätigen Sie den ON/OFF-Schalter des Geräts und drehen
Sie den Druckregler (G3) leicht im Uhrzeigersinn, so daß die
Maschine im Leerlauf arbeitet.
Überprüfen Sie, ob das Produkt durch den Rücklaufschlauch
zurückfl ießt (G4).
Schließen Sie das Ablaßventil (im Uhrzeigersinn bis zur
Entriegelung des Ventils drehen).
Die Maschine saugt so lange weiter Material an, bis der
gesamte Schlauch bis zur Pistole gefüllt ist, und bleibt dann
automatisch stehen.
EINSTELLUNG DES SPRÜHSTRAHLS
Drehen Sie den Druckregler langsam im Uhrzeigersinn bis
zum Erreichen des Druckwerts, der eine gute Atomisierung
des Produkts gewährleistet.
Ein unregelmäßiger und an den Seiten stärker ausgeprägter
Sprühstrahl deutet auf einen zu niedrigen Betriebsdruck hin.
Ein zu hoher Druck hingegen verursacht erhöhte Nebelbildung
(Overspray) und Materialverlust.
Bewegen Sie beim Sprühen die Pistole immer seitlich hin
und her (rechts-links), um einen zu dicken Lackauftrag zu
vermeiden.
Gehen Sie stets mit gleichmäßigen parallelen Bewegungen
vor.
Halten Sie einen gleichmäßigen Abstand zwischen Pistole
und Untergrund aufrecht. Halten Sie sich im rechten Winkel
zum Untergrund.
Richten Sie den Pistolenstrahl NIEMALS auf
sich oder andere Personen. Er kann schwere
Verletzungen verursachen. Begeben Sie sich
bei Verletzungen durch den Pistolenstrahl
unverzüglich in ärztliche Behandlung. Teilen Sie dem Arzt
genau mit, welches Produkt Sie verwendet haben.
D a s A b l a ß v e n t i l d i e n t e b e n f a l l s a l s
Sicherheitsventil. Beim Betrieb mit dem
höchsten verfügbaren Druck können beim
Loslassen des Pistolendrückers plötzliche
Druckerhöhungen auftreten. In diesem Fall öffnet sich das
Ablaßventil automatisch und läßt einen Teil des Materials aus
dem Umlaufschlauch ab. Danach schließt es sich wieder und
stellt die ursprünglichen Betriebsbedingungen wieder her.

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