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AMF-BRUNS FUTURESAFE 2.0 Bedienungsanleitung Seite 21

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VORSICHT!
Gefahr durch Gegenstände an der Rückenlehne des Rollstuhls.
Wenn Gegenstände an der Rückenlehne des Rollstuhls angebracht
sind (z. B. eine angehängte Tasche), ist der FutureSafe 2.0 unter Um-
ständen nicht optimal wirksam. Es besteht die Gefahr von höherer
Verletzungsschwere im Falle eines Unfalls.
Deshalb:
Entfernen Sie Gegenstände von der Rückenlehne des Rollstuhls,
bevor Sie die Schwenkarme hinter dem Rollstuhl in Fahrtposition
bringen.
WARNUNG!
Verletzungsgefahr bei mangelnder Sicherung des Passagiers oder des
Rollstuhls.
Wenn der Passagier oder der Rollstuhl nicht ausreichend im Fahrzeug
gesichert sind, können Passagiere bereits bei einer Vollbremsung oder
einem kleineren Unfall schwer verletzt werden.
Deshalb:
Befestigen Sie den Rollstuhl immer mit den im Fahrzeug dafür vor-
gesehenen Rückhaltesystemen. Befestigen Sie den Rollstuhl fahr-
zeugseitig und rollstuhlseitig nur an den dafür vorgesehenen Be-
festigungspunkten.
Der Rollstuhl muss immer in Fahrtrichtung im Fahrzeug stehen.
Verzichten Sie auf die Beförderung, wenn die Befestigungssys-
teme nicht mit den Befestigungspunkten am Rollstuhl oder im Fahr-
zeug kompatibel sind.
Vergewissern Sie sich, dass die Rückhaltesysteme für den Rollstuhl
und den Passagier nach den vor Ort geltenden Normen ausgeführt
sind.
Sichern Sie den Passagier im Rollstuhl mit dem Schultergurt und
dem Beckengurt (siehe Abschnitt 5.4, Seite 38).
Nutzen Sie die Rückhaltesysteme für Rollstühle und Personen nicht
für andere Zwecke (z. B. zur Ladungssicherung).
Nutzen Sie die Rückhaltesysteme auch bei kurzen Fahrten.
Wenden Sie sich an den Kundendienst der AMF-Bruns GmbH,
wenn Zweifel bestehen, ob die Rückhaltesysteme in Ihrem Fahr-
zeug den vor Ort geltenden Anforderungen entsprechen (siehe Ka-
pitel 11, Seite 47).
FutureSafe 2.0
Bedienung
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