Das Nichtbeachten von Sicherheitshinweisen kann zu schweren Personenschäden – auch mit Todesfolge – sowie Sach- und Um- weltschäden führen. Bestimmungsgemäße Verwendung Das Funktionsmodul FM443 können Sie in die Regelgeräte des Regelsystems Logamatic 4000 einbauen. Sie benötigen für einen einwandfreien Betrieb mindestens die Software-Version 4.17 des Regelgerätes.
ANWENDERHINWEIS Anwendertipps für eine optimale Gerätenutzung und -einstellung sowie sonstige nützliche Informationen. Beachten Sie diese Hinweise Das Funktionsmodul FM443 wurde nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln konzipiert und gebaut. Dennoch können bei unsachgemäßer Servicetätigkeit Sachschä- den nicht vollständig ausgeschlossen werden.
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Kleinspannung durch unbeabsichtigtes Lösen einer Ader an den Klemmen muss verhindert werden! Fixieren Sie deshalb die Leitungsadern jeder Leitung gegen- seitig (z.B. mit Kabelbindern) oder isolieren Sie den Leitungs- mantel nur sehr kurz ab. Funktionsmodul FM443 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Abschaltung vom Stromnetz vorhanden ist. Falls keine Trennvorrichtung vorhanden ist, müssen Sie eine einbauen. ANWENDERHINWEIS Verwenden Sie nur Originalersatzteile von Buderus. Für Schäden, die durch nicht von Buderus gelieferte Ersatzteile entstehen, kann Buderus keine Haftung übernehmen. Entsorgung Elektronische Bauteile gehören nicht in den Hausmüll.
MEC2 (Version ab 4.17). Nähere Informationen erhalten Sie von jeder Buderus Niederlas- sung. Das Funktionsmodul FM443 können Sie nur einmal in ein Regel- gerät des Regelsystems Logamatic 4000 einbauen. Die Hauptfunktion des Funktionsmoduls FM443 besteht darin, eine Solaranlage mit einem oder zwei solaren Verbrauchern (z.
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Solarkreispumpe 2 bzw. 3-Wege-Umschaltventil 2 in Stellung Solarkreis 2* 10 3-Wege-Umschaltventil in Stellung Solarkreis 1 11 Handschalter (Auswahl Solarkreis) LED-Dauerleuchten: Pumpe läuft (100%) LED „flackert“: Pumpe moduliert LED aus: Pumpe aus Funktionsmodul FM443 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Produktbeschreibung Ein- und Ausgänge, Anschlüsse An der hinteren Oberseite des Funktionsmoduls FM443 stehen Ih- nen die Niederspannungsklemmen und die 230-V-Ausgänge zur Verfügung. Auf den Leisten sind farbige Aufkleber mit Beschriftung entspre- chend den zugehörigen Steckern angebracht. Die Stecker sind farblich markiert und codiert.
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Rücklauf-Temperaturfühler vom Solarkreis für die Wärmemengenzählung Vorlauf-Temperaturfühler vom Solarkreis für die Wärmemengenzählung Volumenstrommesser vom Solarkreis für die Wärmemengenzählung FSS2 Temperaturfühler solarer Verbraucher 2 Fühler Temperaturfühler solarer Verbraucher 1 Temperaturfühler Kollektor Tab. 2 Anschlüsse Niederspannung Funktionsmodul FM443 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Somit gewährleisten Sie eine logische Zuord- nung der Heizkreise. Die Heizkreismodule sollten von der linken Seite beginnend im Regelgerät eingesteckt sein. Sie können das Funktionsmodul FM443 in jeden freien Steckplatz der Regelgerätebaureihe 4000 einbauen (z. B. Steckplatz 1–4 bei Logamatic 43xx).
Die verschiedenen Stellungen der Handschalter haben unter- schiedliche Auswirkungen auf die Solarkreise bzw. die zwei sola- ren Verbraucher. ANWENDERHINWEIS Im Normalfall sollten sich die Handschalter in Stellung „AUT“ be- finden. Funktionsmodul FM443 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Kollektor zum Speicher fließen – die Speicher- temperatur sinkt, so dass z. B. die Nachheizung einsetzen muss. – ist der Kollektorschutz außer Kraft gesetzt. – ist der Speicherschutz außer Kraft gesetzt. – ist der Kollektorfrostschutz außer Kraft gesetzt. Funktionsmodul FM443 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Verbraucher „2“ (Solarkreis 2) beladen. Die automatische Umschaltung ist deaktiviert. Wenn entsprechender Solarertrag ansteht, wird nur der solare Verbraucher „1“ (Solarkreis 1) beladen. Die automatische Umschaltung ist deaktiviert. Tab. 5 Stellungen Handschalter Funktionsmodul FM443 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Verfügung, in deren Untermenüs Sie Einstellungen an den Regel- geräten vornehmen können. Bild 2 Bedieneinheit MEC2 Display Drehknopf Funktionstasten Um in die Serviceebene zu gelangen drücken Sie diese Tasten- kombination (Schlüsselcode), bis im Display „SERVICEEBENE – Allg. Kenndaten“ erscheint. Funktionsmodul FM443 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Montageanweisung „Module für Regelgeräte 4xxx“), wird es nach dem Einschalten automatisch von Ihrem Regelgerät erkannt. ANWENDERHINWEIS Wenn das Funktionsmodul FM443 nicht automatisch erkannt wird, müssen Sie es einmalig manuell über die Bedieneinheit MEC2 in- stallieren. Funktionsmodul FM443 manuell auf MEC2-Ebene einbinden Serviceebene aufrufen.
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Drehknopf drehen, bis zu der Position (Steckplatz), auf der das Funktionsmodul FM443 installiert ist. Das Funktionsmodul FM443 soll z. B. auf Platz 2 installiert werden. Taste „Anzeige“ gedrückt halten (der Text in der unteren Zeile be- ginnt zu blinken) und Drehknopf drehen, bis im Display das Funk- tionsmodul FM443 erscheint.
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte den technischen Un- terlagen Ihres Regelgerätes. Öffnen Sie die Klappe der Bedieneinheit MEC2. Taste „Heizkreis“ drücken und gedrückt halten. Drehknopf drehen, bis im Display „Heizkreisauswahl – Solar“ er- scheint. Taste „Heizkreis“ loslassen. Funktionsmodul FM443 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Speicher zum Kollektorfeld fließen. – das kalte Medium (< 0 °C) der Solaranlage (z. B. Glykolwasser) vom Kollektor zum Speicher fließen, die Speichertemperatur sinkt, so dass z. B. die Nachheizung ein- setzen muss. Funktionsmodul FM443 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Max. Temperatur Speicher 1 60°C Taste „Anzeige“ gedrückt halten und Drehknopf drehen. Sie können nun die maximale Speichertemperatur einstellen. Eingabebereich Werkeinstellung Max. Temperatur Speicher 1 30 °C – 90 °C 60 °C Funktionsmodul FM443 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Steigerung des solaren Ertrags. In Abhängigkeit des sola- ren Ertrags kann die Nachladetemperatur bis auf den hier eingestellten Wert reduziert werden. Eingabebereich Werkeinstellung Speicher 1 absenken bis keine keine 30 °C – 54 °C Funktionsmodul FM443 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Wenn Sie diese Funktion aktiviert haben, dann müssen Sie die entsprechende Ein- und Ausschaltdifferenzen eingeben. 3.4.1 Puffer Einbindung einstellen Serviceebene aufrufen. Drehknopf drehen, bis im Display "SERVICEEBENE – Solar" er- scheint. Taste "Anzeige" drücken, um das Hauptmenü "Solar" aufzurufen. Funktionsmodul FM443 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Energie in den Pufferspeicher einspeist und die An- lage ganz oder zum Teil aus dem Pufferspeicher versorgt wird. Hierbei kann man unterscheiden ob Speicher 1 oder Speicher 2 als Pendelspeicher fungiert. Funktionsmodul FM443 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Die Umschaltschwelle für die Bypass-Durchströmung muss im- mer kleiner sein als die Umschaltschwelle für die Puffer-Durch- strömung. Wenn Sie die Puffer-Bypass-Schaltung aktiviert haben, können Sie in der Menüebene „SOLARDATEN“ die Umschaltschwellen für Puffer- und Bypass-Durchströmung einstellen. Funktionsmodul FM443 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Bypass durch- strömt ab ΔT Taste „Anzeige“ gedrückt halten und Drehknopf drehen. Sie können nun die Umschalt-Temperaturdifferenz für die Bypass- Durchströmung einstellen. Eingabebereich Werkeinstellung Bypass durchströmt ab ΔT 5 K – 15 K Funktionsmodul FM443 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Achten Sie darauf, dass Sie die WMZ-Fühler richtig anschließen Tabelle 2, Seite 10). Aktivieren Sie die Funktion „Wärmemengenzähler“. Wenn Sie diese Funktion aktiviert haben („ja“), dann müssen Sie den entsprechenden Glykolgehalt des Solarkreises einstellen. Funktionsmodul FM443 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Drehknopf drehen, bis im Display „SOLARDATEN – Wärmemen- genzähler“ erscheint. SOLARDATEN Wärmemengen- zähler Taste „Anzeige“ gedrückt halten und Drehknopf drehen. Sie können nun die Wärmemengenerfassung aktivieren. Eingabebereich Werkeinstellung Wärmemengenzähler nein nein Funktionsmodul FM443 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Sie den Glykolgehalt ausspindeln. Der solare Ertrag errechnet sich aus der spezifischen Wärmekapazität des Mediums im Solar- kreis und des Volumenstroms. Eingabebereich Werkeinstellung Glykolgehalt 50 % 30 % 40 % 50 % Funktionsmodul FM443 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Taste "Anzeige" gedrückt halten und Drehknopf drehen. Sie können nun die Anzeige der Solardaten für die Statistikfunktion einstellen. Eingabebereich Werkeinstellung Wärmemenge keine keine Brenner* Solar nur bei einstufigen bodenstehenden Kesseln ohne EMS Funktionsmodul FM443 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Taste "Anzeige" drücken, um das Hauptmenü "Solar"aufzurufen. Drehknopf drehen, bis im Display "SOLARDATEN Pumpenfunkti- on keine" erscheint. SOLARDATEN Pumpenfunktion keine Taste "Anzeige" gedrückt halten und Drehknopf drehen. Sie können nun die Pumpenfunktion einstellen. Funktionsmodul FM443 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Stellt man für die Pumpenfunktion „keine“ ein, geht das Modul da- von aus, dass keine Pumpe angeschlossen ist, und dieser Aus- gang wird von dem Funktionsmodul FM443 nicht angesteuert. Sek.Speicher 2 Stellt man für die Pumpenfunktion „Sek.Speicher 2“ ein, arbeitet die dort angeschlossene Pumpe als Sekundärkreispumpe für die...
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Vorwärmstufe bei Bedarf für die Vermeidung von Legio- nellenbildung gemäß DVGW Arbeitsblatt 552 einmal täglich auf 60 °C aufzuheizen, bzw. zur thermischen Desinfektion der solaren Vorwärmstufe. Bild 3 Umschichtung bei Schaltung mit einem Solarspeicher Funktionsmodul FM443 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Vorwärmstufe, bei Bedarf für die Vermeidung von Legionellenbildung gemäß DVGW Arbeitsblatt 552 einmal täg- lich auf 60 °C bzw. zur thermischen Desinfektion der solaren Vor- wärmstufe aufgeheizt. Bild 4 Umladung bei Speicher-Reihen-Schaltung Funktionsmodul FM443 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Pumpe Einschalten 10 K“ erscheint. SOLARDATEN Umladung Pumpe Einschalten Taste „Anzeige“ gedrückt halten und Drehknopf drehen. Sie können nun die Einschalttemperaturdifferenz für die Umla- dungspumpe einstellen. Eingabebereich Werkeinstellung Umladung Pumpe Einschalten 2 K – 10 K Funktionsmodul FM443 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Pumpe Ausschalten 5 K“ erscheint. SOLARDATEN Umladung Pumpe Ausschalten Taste "Anzeige" gedrückt halten und Drehknopf drehen. Sie können nun die Einschalttemperaturdifferenz für die Umla- dungspumpe einstellen. Eingabebereich Werkeinstellung Umladung Pumpe Ausschalten 2 K – 10 K Funktionsmodul FM443 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Aufheizung auf 60 °C mit aufgeheizt. 3.7.1 Solarspeicher 1 Heizen Serviceebene aufrufen. Drehknopf drehen, bis im Display "SERVICEEBENE – Solar" er- scheint. Taste "Anzeige" drücken, um das Hauptmenü "Solar" aufzurufen. Funktionsmodul FM443 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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ANWENDERHINWEIS Die Einstellungen für die tägliche Aufheizung und für die thermi- sche Desinfektion werden bei der Warmwasserfunktion vorge- nommen ( Serviceanleitung des Regelgerätes). Eingabebereich Werkeinstellung Solarspeicher 1 Heizen keine Desinfektion Aufheizen Desinf.+Aufheiz. Funktionsmodul FM443 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Die Funktionen des FM443 Solarer Verbraucher „2“ – Solarkreis 2 Wenn Sie einen zweiten solaren Verbraucher (z. B. Schwimmbad oder Pufferspeicher) über das Funktionsmodul FM443 in die Re- gelung einbinden wollen, so müssen Sie die Funktion „2. Verbrau- cher“ aktivieren.
Drehknopf drehen, bis im Display „SOLARDATEN – Umschalten“ erscheint. SOLARDATEN Umschalten automatisch Taste „Anzeige“ gedrückt halten und Drehknopf drehen. Sie können nun die verschiedenen Umschaltmöglichkeiten einstel- len. Eingabebereich Werkeinstellung Umschalten automatisch automatisch immer Speicher 1 immer Speicher 2 Funktionsmodul FM443 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Max. Temperatur Speicher 2 60°C Taste „Anzeige“ gedrückt halten und Drehknopf drehen. Sie können nun die maximale Speichertemperatur einstellen. Eingabebereich Werkeinstellung Max. Temperatur Speicher 2 20 °C – 90 °C 60 °C Funktionsmodul FM443 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Verlassen Sie am Ende des Relaistests diese Funktion, um Schäden an der Anlage zu vermeiden. Relaistest Wenn Sie die Funktion „Relaistest – Solar“ ausgewählt haben, dann können Sie die am Funktionsmodul FM443 angeschlosse- nen Pumpen einzeln an- oder ausschalten. Ist die Funktion „Relaistest“ aktiviert, dann: –...
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Taste „Anzeige“ drücken, um das Untermenü „RELAISTEST – So- lar“ aufzurufen. Sie können folgende Relais in ihrer Funktion (an/aus) testen: – 3-Wege-Umschaltventil – Bypass – PriPumpe SP1 – PriPumpe SP2 – SekPumpe SP2 Funktionsmodul FM443 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Rücklauffühler nicht onsmodul FM443 oder nicht korrekt an- (FPB-FR). geschlossen. Prüfen Sie den Fühler FM443 oder Regelge- am Bypass auf Bruch- rät defekt. stellen oder falsche Einbauposition. Prüfen Sie z. B. die Gerätesicherung. Funktionsmodul FM443 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Speicher 1 auf Bruchstellen oder fal- Fühler von Speicher 1 sche Einbauposition. nicht oder nicht korrekt angeschlossen. Prüfen Sie z. B. die Gerätesicherung. FM443 oder Regelge- rät defekt. Funktionsmodul FM443 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Funktionsmodul FM443 angeschlos- Funktionsmodul sen? FM443 ist defekt. Kontrollieren Sie die Die Hydraulik ist fehler- Funktion des Solarmo- haft. duls. Tauschen Sie ggf. das Funktionsmodul FM443 aus. Funktionsmodul FM443 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
MONITOR Kessel Drehknopf drehen, bis im Display „MONITOR – Solar“ erscheint. Taste „Anzeige“ drücken, um das Untermenü „MONITOR Solar“ aufzurufen. Innerhalb des Untermenüs können Sie nun die aktuellen Werte und Anlagenzustände abfragen. Funktionsmodul FM443 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Der solare Ertrag des Kollektors ist nicht ausreichend um den Speicher 1 zu laden. LOW FLOW Speicher 1 wird mit hoher Temperaturdifferenz (niedrigem Volu- menstrom) geladen. HIGH FLOW Speicher 1 wird mit niedriger Temperaturdifferenz (hohem Volu- menstrom) geladen. Funktionsmodul FM443 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Temperaturen des Pufferspei- MONITOR SOLAR chers und des Heizungsrücklaufs an. Bypass Puffer 60°C Mögliche Anzeigen Rücklauf 30°C Bypass direkt Speicher Die Puffer-Bypass-Schaltung ist abgeschaltet oder wurde nicht über die Bedieneinheit MEC2 aktiviert. Funktionsmodul FM443 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Vorwärmung über den Puffer- bzw. Kombispeicher geführt. Solarkreis-Wärmemengenzähler Das Display zeigt den aktuellen Volumenstrom des Volumenstrommessers (Wärmemengenzähler-Set) sowie die MONITOR SOLAR entsprechenden Vor- und Rücklauftemperaturen des Solarkreises Volumen 900 l/h Vorlauf 90°C Rücklauf 30°C Funktionsmodul FM443 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Fehler des Funktionsmoduls FM443 vorliegt. Stillstand Der solare Ertrag des Kollektors ist nicht ausreichend um den Speicher 2 zu laden. HIGH FLOW Speicher 1 wird mit niedriger Temperaturdifferenz (hohem Volu- menstrom) geladen. Funktionsmodul FM443 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Hand ein Die Regelung befindet sich in der Betriebsart „manuell EIN“. Das heißt, der Solarkreis 2 wird angesteuert. Alle Regelfunktionen des Funktionsmoduls FM443 sind deaktiviert bis auf die Kontrolle der Kollektormaximal-Temperatur. Funktionsmodul FM443 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
SekPumpe SP2 an/aus 7.4.3 Solarer Ertrag Das Display zeigt den gesamten und den momentanen solaren Er- trag des Solarkreises 2 an. MONITOR SOLAR Solarer Ertrag 2 20000 kWh Momentan 450 W Funktionsmodul FM443 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Messen Sie mit einem Thermometer die Temperatur des Füh- lers. Anhand des Diagramms können Sie feststellen, ob eine Überein- stimmung zwischen Temperatur und Widerstandswert vorliegt. Kennlinie Kollektorfühler (FSK) Bild 5 Kennlinie Kollektorfühler (FSK) Funktionsmodul FM443 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.