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Endress+Hauser Liquipoint T FTW31 Technische Information Seite 7

Konduktiv grenzschalter zur mehrpunktdetektion in leitfähigen flüssigkeiten
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Liquipoint T FTW31, FTW32
Sicherheitsschaltung
Durch richtige Wahl der Sicherheitsschaltung wird erreicht, dass das Relais immer in Ruhestromsicherheit
arbeitet.
• MAX-Sicherheit: Das Relais fällt ab, wenn der Schaltpunkt überschritten wird
(Sonde bedeckt), eine Störung auftritt oder die Netzspannung ausfällt.
• MIN-Sicherheit: Das Relais fällt ab, wenn der Schaltpunkt unterschritten wird
(Sonde frei), eine Störung auftritt oder die Netzspannung ausfällt.
Empfindlichkeit
Das Gerät wird in einer von vier Empfindlichkeitsstufen (100 Ω, 1 kΩ, 10 kΩ oder 100 kΩ) betrieben.
Die Einstellung der Empfindlichkeit erfolgt durch zwei DIL-Schalter (SENS).
Auslieferzustand: 100 kΩ (höchste Empfindlichkeit)
MAX
MIN
SENS = 100 - 100k
Schaltverzögerung
Eine Schaltverzögerung von 2,0 s lässt sich über einen DIL-Schalter Ein- oder Ausschalten.
Ist die Schaltverzögerung auf 0 s eingestellt, schaltet das Gerät nach ca. 0,3 s.
Ausfallsignal
Ausgangssignal bei Netzausfall und bei beschädigter Sonde: Relais abgefallen.
Bürde
Lasten über 2 potentialfreie Umschaltkontakte geschaltet.
I~ max. 4 A, U~ max. 253 V;
P~ max. 1000 VA, cos ϕ = 1, P~ max. 700 VA, cos ϕ > 0,7;
I– max. 4 A bis 30 V, I– max. 0,2 A bis 150 V.
Bei Anschluss eines Funktionskleinspannungs-Stromkreises mit doppelter Isolation nach
IEC 1010 gilt: Summe der Spannungen von Relaisausgang und Hilfsenergie max. 300 V.
Galvanische Trennung
Alle Eingangs- und Ausgangskanäle sowie Relaiskontakte sind voneinander galvanisch getrennt.
2 s
0 s
Ω
Ω
100 Ω
10 kΩ
100 kΩ
1 kΩ
L00-FTW3xxxx-15-05-xx-xx-001
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Diese Anleitung auch für:

Liquipoint t ftw32

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