1 Einleitung Vielen Dank, dass Sie sich für ein GRUNDIG-Produkt entschieden haben. Bevor Sie das Produkt installieren oder anschließen, lesen Sie bitte zuerst die folgenden Dokumente, die Sie in der Produktverpackung finden: - Haftungsausschluss - Sicherheitshinweise - Installationsanleitung für das jeweilige Produktmodell Dieses Benutzerhandbuch ist ein Benutzerhandbuch für Digitalrekorder (DVRs).
Für den erstmaligen Zugriff müssen Sie das Gerät aktivieren, indem Sie ein Admin-Passwort festlegen. Vor der Aktivierung ist keine Bedienung zulässig. Sie können das Gerät auch per Webbrowser, Grundig IP-Finder oder Client Software aktivieren. Schritte 1. Geben Sie zweimal ein gültiges Passwort ein.
● Wenn Sie die Einstellungen für die reservierte E-Mail aktiviert haben, können Sie die reservierte E-Mail für die künftige Kennwortrücksetzung festlegen. 1.2.3 Aktivieren über Grundig IP-Finder Das Grundig IP-Finder Tool dient dazu, das Online-Gerät zu erkennen, das Gerät zu aktivieren und das Passwort zurückzusetzen. Bevor Sie beginnen Holen Sie sich das IP-Finder-Tool von der mitgelieferten Diskette oder von der offiziellen Website, und installieren Sie es entsprechend den Anweisungen.
Hinweis Wir empfehlen Ihnen dringend, ein sicheres Passwort Ihrer Wahl zu erstellen (mit mindestens 8 Zeichen, darunter mindestens drei Arten der folgenden Kategorien: Großbuchstaben, Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen), um die Sicherheit Ihres Produkts zu erhöhen. Und wir empfehlen Ihnen, Ihr Passwort regelmäßig zu ändern, vor allem im Hochsicherheitssystem kann eine monatliche oder wöchentliche Änderung des Passworts Ihr Produkt besser schützen.
1.3 Konfiguration der TCP/IP Einstellungen Die TCP/IP-Einstellungen müssen korrekt konfiguriert sein, bevor Sie das Gerät über ein Netzwerk betreiben können. Schritte 1. Gehen Sie zu System → Netzwerk → TCP/IP. Abbildung 1-4 TCP/IP-Einstellungen 2. Wählen Sie als Arbeitsmodus Netzfehlertoleranz oder Multiadressmodus. Netz-Fehlertoleranz Die beiden NIC-Karten verwenden dieselbe IP-Adresse und Sie können die Haupt-NIC-Karte als LAN1 oder LAN2 auswählen.
1.4 Festplatteneinstellungen Stellen Sie sicher, dass die Speichermedien des Videorekorders in Ordnung sind. Sie können mindestens eine Festplatte installieren und diese initialisieren oder ein RAID erstellen und initialisieren. 1.5 Konfiguration Signaleingang Sie können die analogen und IP-Signaleingangstypen konfigurieren, die Deaktivierung eines analogen Kanals fügt einen IP-Kanal hinzu.
1.7 PoC-Kamera anschließen Die Geräte der /P-Serie können die angeschlossenen PoC-Kameras automatisch erkennen, den Stromverbrauch über die Koaxialkommunikation verwalten und die Kameras über das Koaxialkabel mit Strom versorgen. Bevor Sie beginnen: ● Stellen Sie sicher, dass Ihr Gerät den Anschluss von PoC-Kameras (Power over Coaxial) unterstützt.
● Die Anzahl der maximal anschließbaren AT/AF-Kameras variiert je nach Modell. Warnung Bitte schalten Sie die PoC-Funktion aus, wenn die Kamera PoC nicht unterstützt oder die Kamera nicht von Grundig hergestellt wurde. Andernfalls kann dies zu dauerhaften Schäden an der Kamera oder dem DVR führen. 1.8 Netzwerkkamera hinzufügen Bevor Sie Live-Videos abrufen oder Videodateien aufzeichnen können, müssen Sie die Netzwerk-...
3. Geben Sie die IP-Adresse, das Protokoll, den Verwaltungsport und andere Informationen zur IP- Kamera ein. 4. Geben Sie den Login-Benutzernamen und das Passwort der IP-Kamera ein. 5. Klicken Sie auf Hinzufügen, um das Hinzufügen der IP-Kamera abzuschließen. 6. Optional: Klicken Sie auf Weiter zum Hinzufügen, um weitere IP-Kameras hinzuzufügen. 1.8.1 Automatisch gesuchte Online-Netzwerkkamera hinzufügen Schritte 1.
SDK-Dienst ist der Standardwert 8443. Hinweis Die Funktion ist nur verfügbar, wenn Sie das Grundig-Protokoll verwenden. 6. Optional: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Zertifikat überprüfen, um die Kamera mit einem Zertifikat zu verifizieren. Das Zertifikat ist eine Form der Identifizierung für die Kamera, die eine sicherere Kameraauthentifizierung ermöglicht.
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können Sie die benutzerdefinierten Protokolle für sie konfigurieren. Das System bietet 16 benutzerdefinierte Protokolle (nur GD-RT-AP-Serie). Schritte 1. Gehen Sie zu Weitere Einstellungen → Protokoll. Abbildung 1-10 Protokollverwaltung 2. Protokollparameter einstellen. Die Netzwerk-Kamera, die das benutzerdefinierte Protokoll verwendet, muss die Übertragung von Streams über den Standard RTSP unterstützen.
1.9 5 MP Langstreckenübertragung Bei Digitalrekordern der GD-RT-AP-Serie können Sie eine 5-MP-Fernübertragung über die Schnittstelle für den Signaleingangsstatus konfigurieren. Schritte 1. Gehen Sie zu Kamera → Kamera → Analog. 2. Klicken Sie auf , um die Oberfläche für die 5-MP-Langstreckenübertragungseinstellungen aufzurufen.
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Hinweis ● Der SCMS-Dienst ist standardmäßig deaktiviert. ● Der Prüfcode ist standardmäßig leer. Er muss 6 bis 12 Buchstaben oder Zahlen enthalten und es wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. 3. Optional: Markieren Sie Benutzerdefiniert und geben Sie die gewünschte Serveradresse ein. 4.
2 Kameraeinstellungen 2.1 Bildparameter Sie können die Bildparameter, einschließlich Tag/Nacht-Schalter, Hintergrundbeleuchtung, Kontrast und Sättigung unter Kamera → Display anpassen. Bildeinstellungen Passen Sie die Bildparameter wie Helligkeit, Kontrast und Sättigung an. Exposition Stellen Sie die Belichtungszeit der Kamera ein (1/10000 bis 1 Sekunde). Ein größerer Belichtungswert ergibt ein helleres Bild.
Abbildung 2-1 OSD-Konfigurationsoberfläche 6. Ziehen Sie den Textrahmen im Vorschaufenster, um die OSD-Position anzupassen. 7. Klicken Sie auf Anwenden. 2.3 Privatzone Die Privatsphärenmaske schützt die persönliche Privatsphäre, indem sie Teile des Bildes vor der Live-Ansicht oder der Aufzeichnung mit einem maskierten Bereich verdeckt. Schritte 1.
Abbildung 2-2 Schnittstelle für Datenschutzmaskeneinstellungen Hinweis ● Es können bis zu 4 Sichtschutzzonen gebildet werden, wobei die Größe der einzelnen Bereiche einstellbar ist. ● Sie können die Bereiche der konfigurierten Datenschutzmaske im Fenster löschen, indem Sie auf die entsprechenden Symbole für die Bereiche 1 bis 4 auf der rechten Seite des Fensters klicken, oder klicken Sie auf Alle löschen, um alle Bereiche zu löschen.
Schritte: 1. Gehen Sie zu Kamera → IP-Kamera Import/Export. 2. Klicken Sie auf IP-Kamera importieren/exportieren und der Inhalt des erkannten externen Geräts wird angezeigt. 3. Exportieren oder importieren Sie die Konfigurationsdateien der IP-Kamera. – Klicken Sie auf Exportieren, um die Konfigurationsdateien auf das ausgewählte lokale Sicherungsgerät zu exportieren.
3 Live-Ansicht Die Live-Ansicht zeigt das Videobild jeder Kamera in Echtzeit an. 3.1 Live-Ansicht starten Klicken Sie in der Hauptmenüleiste auf , um die Live-Ansicht aufzurufen. ● Wählen Sie ein Fenster aus und doppelklicken Sie auf eine Kamera in der Liste, um das Video von der Kamera im ausgewählten Fenster abzuspielen.
Wählen Sie den Anzeigemodus für Live View, z.B. 2*2, 1*5, usw. Verweilzeit Die Zeit in Sekunden, die zwischen dem Umschalten der Kameras gewartet wird, wenn die automatische Umschaltung in der Live-Ansicht verwendet wird. Aktivieren der Audioausgabe Aktiviert/deaktiviert die Audioausgabe für den ausgewählten Videoausgang. Band Stellen Sie die Lautstärke der Live-Ansicht, die Wiedergabe und den Zwei-Wege-Ton für die ausgewählte Ausgangsschnittstelle ein.
3. Wählen Sie ein Layout aus der Symbolleiste aus. 4. Wählen Sie ein Teilungsfenster und klicken Sie auf eine Kamera in der Liste, um die Kamera mit dem Fenster zu verknüpfen. Hinweis ● Sie können die Nummer in das Textfeld eingeben, um die Kamera schnell in der Liste zu suchen.
umfassen: Einzelner Bildschirm Umschalten auf eine Vollbildanzeige der ausgewählten Kamera. Die Kamera kann aus einer Dropdown-Liste ausgewählt werden. Mehrere Bildschirme Wechseln Sie zwischen verschiedenen Anzeige-Layout-Optionen. Layout-Optionen können aus einer Dropdown-Liste ausgewählt werden. Nächster Bildschirm Wenn weniger als die maximale Anzahl von Kameras in der Live-Ansicht angezeigt wird, können Sie durch Klicken auf diese Funktion zur nächsten Gruppe von Anzeigen wechseln.
Abbildung 3-4 Digitaler Zoom 3.3 Live-View-Strategie Schritte 1. Klicken Sie im Live-Ansichtsmodus auf , um die Live-Ansichtsstrategie-Schnittstelle im Vollbildmodus aufzurufen. 2. Wählen Sie für die Live-Ansicht die Strategie Echtzeit, Ausgewogen oder Flüssig. 3.4 PTZ-Steuerung 3.4.1 PTZ-Parameter Gehen Sie wie folgt vor, um die PTZ-Parameter einzustellen. Die PTZ-Parameter müssen konfiguriert werden, bevor Sie die PTZ-Kamera steuern können.
Abbildung 3-5 PTZ-Parameter Einstellungen 3. Bearbeiten Sie die PTZ-Parameter. Hinweis Alle Parameter sollten genau mit den Parametern der PTZ-Kamera übereinstimmen. 4. Klicken Sie auf OK, um die Einstellungen zu speichern. 3.4.2 Eine Voreinstellung festlegen Voreinstellungen speichern die PTZ-Position und den Status von Zoom, Fokus, Blende usw. Sie können eine Voreinstellung aufrufen, um die Kamera schnell an die vordefinierte Position zu bewegen.
5. Wählen Sie die voreingestellte Nr. (1 bis 255) aus der Dropdown-Liste. 6. Geben Sie den Namen der Voreinstellung ein. 7. Klicken Sie auf Übernehmen, um die Voreinstellung zu speichern. 8. Optional: Klicken Sie auf Abbrechen, um die Standortinformationen der Voreinstellung zu löschen.
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Schlüsselpunkte entsprechen den Voreinstellungen. Schritte 1. Klicken Sie auf in der Symbolleiste für die Schnelleinstellungen in der Live-Ansicht der PTZ- Kamera. 2. Klicken Sie auf Patrouille, um die Patrouille zu konAbbildung. Abbildung 3-10 Streifenkonfiguration 3. Wählen Sie die Streifennummer. 4. Klicken Sie auf Setzen. Abbildung 3-11 Patrouilleneinstellungen 5.
Abbildung 3-12 Schlüsselpunktkonfiguration 1) Konfiguration Key Point Parameter. Voreinstellung Legt die Reihenfolge fest, in der die PTZ die Patrouille durchlaufen soll. Geschwindigkeit Legt die Geschwindigkeit fest, mit der sich die PTZ von einem Haltepunkt zum nächsten bewegt. Dauer Bezieht sich auf die Verweildauer an der entsprechenden Schlüsselstelle. 2) Klicken Sie auf Übernehmen, um die Eckpunkte der Patrouille zu speichern.
Abbildung 3-13 Streifenkonfiguration 3. Wählen Sie eine Patrouille. 4. Klicken Sie auf Anrufen, um die Patrouille zu starten. 5. Optional: Klicken Sie auf Stopp, um die Patrouille zu beenden. 3.4.6 Ein Muster festlegen Muster können durch Aufzeichnung der PTZ-Bewegung festgelegt werden. Sie können das Muster aufrufen, damit sich die PTZ entsprechend dem vordefinierten Pfad bewegt.
3.4.7 Aufruf eines Musters Gehen Sie wie folgt vor, um die PTZ-Kamera gemäß den vordefinierten Mustern zu bewegen. Schritte 1. Klicken Sie auf in der Symbolleiste für die Schnelleinstellungen in der Live-Ansicht der PTZ- Kamera. 2. Klicken Sie auf "Muster", um ein Muster zu erstellen. Abbildung 3-15 Musterkonfiguration 3.
Patrouille usw.) starten. Bevor Sie beginnen Vergewissern Sie sich vor der Verwendung dieser Funktion, dass die angeschlossene Kamera Zeilenscan unterstützt und das Grundig-1-Protokoll verwendet. Schritte 1. Klicken Sie auf in der Symbolleiste für die Schnelleinstellungen in der Live-Ansicht der PTZ- Kamera.
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2. Klicken Sie auf Aux-Funktion. Abbildung 3-16 Konfiguration der Aux-Funktionen 3. Klicken Sie auf die Symbole, um die Hilfsfunktionen zu bedienen. In der Tabelle finden Sie die Beschreibungen der Symbole. Tabelle 3-1 Beschreibung der Aux-Funktionen Icons Icon Beschreibung Licht ein/aus Wischer ein/aus 3D-Positionierung Zentrum...
4 Aufnahme und Wiedergabe 4.1 Aufzeichnung 4.1.1 Aufzeichnungsparameter Gehen Sie zu Kamera → Videoparameter. Hauptstrom Der Hauptstrom bezieht sich auf den primären Datenstrom, der die auf der Festplatte aufgezeichneten Daten beeinflusst und die Aufnahmequalität und Bildgröße direkt bestimmt. Im Vergleich zum Sub-Stream kann der Haupt-Stream eine höhere Videoqualität mit höherer Auflösung und Bildrate liefern.
Hinweis ● Eine höhere Auflösung, Bildrate und Bitrate bieten eine bessere Videoqualität, erfordern aber auch mehr Internet-Bandbreite und benötigen mehr Speicherplatz auf der Festplatte. ● Die H.264+ oder H.265+ Codierungstechnologie ist nur für bestimmte Modelle verfügbar. ● Stellen Sie vor der Auswahl von Audio als Kamera sicher, dass die Kamera die Übertragung von Audio über ein Koaxialkabel unterstützt.
Abbildung 4-1 Erweiterte Aufnahmeeinstellungen Audio aufzeichnen Aktivieren oder deaktivieren Sie die Audioaufnahme. Voraufzeichnung Die Zeit, die Sie für die Aufzeichnung vor der geplanten Zeit oder dem Ereignis festlegen. Wenn z. B. ein Alarm die Aufnahme um 10:00 Uhr auslöst und Sie die Voraufnahmezeit auf 5 Sekunden einstellen, nimmt die Kamera um 9:59:55 Uhr auf.
Funktion zu aktivieren. 4.1.3 Manuelle Aufzeichnung Sie können auf klicken, um die Aufnahme von Videos in der Live-Ansicht manuell zu starten/stoppen. 4.1.4 Zeitgesteuerte Aufzeichnung Die Kamera startet/stoppt die Aufzeichnung automatisch gemäß dem konfigurierten Aufnahmeplan. Bevor Sie beginnen: ● Vergewissern Sie sich, dass Sie die Festplatten im Gerät installiert oder die Netzwerkfestplatten hinzugefügt haben, bevor Sie die Videodateien, Bilder und Protokolldateien speichern.
Abbildung 4-2 Aufnahmezeitplan Hinweis ● Sie können die obigen Schritte wiederholen, um für jeden Tag in der Woche einen Zeitplan für die Aufnahme oder Erfassung festzulegen. ● Die kontinuierliche Aufzeichnung wird standardmäßig auf jeden Tag angewendet. 6. Wahlweise: Kopieren Sie den Aufzeichnungsplan auf eine andere Kamera oder andere Kameras. 1) Klicken Sie auf Kopieren nach.
4. Ziehen Sie die Maus auf dem Zeitbalken, um den Zeitplan für die kontinuierliche Aufzeichnung festzulegen. Weitere Informationen finden Sie unter zeitgesteuerte Aufzeichnung. 4.1.6 Bewegungserkennung Ausgelöste Aufzeichnung Sie können die durch ein Bewegungserkennungsereignis ausgelöste Aufzeichnung konfigurieren. Schritte 1. Gehen Sie zu System → Ereignis → Normales Ereignis → Bewegungserkennung. 2.
3. Gehen Sie zu Kamera → Videoparameter. 4. Stellen Sie die Ereignis-Hauptstrom/Substrom-Aufzeichnungsparameter für die Kamera ein. 5. Gehen Sie zu Speicher → Aufnahmeplan. 6. Wählen Sie die Aufzeichnungsart "Alarm". 7. Ziehen Sie die Maus auf der Zeitleiste, um den Alarmaufzeichnungsplan einzustellen. Siehe zeitgesteuerte Aufzeichnung für Details.
Abbildung 4-3 Feiertagseinstellungen bearbeiten 5. Legen Sie Urlaubsname, Modus, Start- und Enddatum fest. 6. Klicken Sie auf OK. 7. Legen Sie den Zeitplan für die Urlaubsaufzeichnung fest. Einzelheiten finden Sie unter zeitgesteuerte Aufzeichnung. 4.1.11 Redundante Aufzeichnung und Erfassung Durch die Aktivierung der redundanten Aufzeichnung und Erfassung, d. h. die Speicherung der Aufzeichnungsdateien und der erfassten Bilder nicht nur auf der Festplatte mit Schreib- /Lesezugriff, sondern auch auf der redundanten Festplatte, wird die Datensicherheit und - zuverlässigkeit effektiv verbessert.
Abbildung 4-4 Aufzeichnungsparameter 6. Redundante Aufzeichnung/Aufnahme prüfen. 7. Klicken Sie auf OK, um die Einstellungen zu speichern. 4.1.12 1080p Lite Modus Wenn der Modus 1080P Lite aktiviert ist, wird die Codierungsauflösung 1080P Lite (Echtzeit) unterstützt. Wenn nicht, wird bis zu 1080P (nicht in Echtzeit) unterstützt. Gehen Sie zu Speicher →...
Abbildung 4-5 Wiedergabeschnittstelle 4.2.2 Normales Video abspielen Gehen Sie zu Wiedergabe, wählen Sie das Datum und die Kamera(s) aus und verwenden Sie die Symbolleiste am unteren Rand, um die Wiedergabe durchzuführen. Siehe Wiedergabeoperationen. Sie können auf Kamera(s) klicken, um die gleichzeitige Wiedergabe mehrerer Kameras durchzuführen.
oder Einbruchserkennungsinformationen enthalten, und diese rot markieren. Gehen Sie zu Wiedergabe, klicken Sie auf Smart, wählen Sie dann in der unteren Symbolleiste ein Erkennungsereignis aus, z. B. die Erkennung von Linienkreuzungen ( ) oder die Erkennung von Eindringlingen ( ), und geben Sie das Video wie gewünscht wieder. Bei bestimmten analogen Kameras, die die Bewegungserkennung für Personen und Fahrzeuge aktiviert haben, können Sie auf oder...
Abbildung 4-8 Benutzerdefinierte Suche 5. Klicken Sie auf Suchen. Abbildung 4-9 Benutzerdefinierte gesuchte Videodateien 6. Wählen Sie eine Datei aus und starten Sie die Wiedergabe des Videos auf der Oberfläche der Suchergebnisse. 4.2.5 Tag-Dateien abspielen Mit Video-Tags können Sie während der Wiedergabe Informationen wie Personen und Orte zu einem bestimmten Zeitpunkt aufzeichnen.
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3. Klicken Sie auf , um die Markierung hinzuzufügen. 4. Bearbeiten Sie die Tag-Informationen. 5. Klicken Sie auf OK. Hinweis Max. 64 Tags können zu einer einzelnen Videodatei hinzugefügt werden. Tag-Dateien abspielen Schritte 1. Gehen Sie zu Wiedergabe. 2. Klicken Sie links unten auf Benutzerdefinierte Suche. 3.
5. Wählen Sie eine Tag-Datei aus, und spielen Sie das Video auf der Suchergebnisoberfläche ab. 4.2.6 Teilperioden abspielen Die Videodateien können in mehreren Unterabschnitten gleichzeitig auf dem Bildschirm wiedergegeben werden. Schritte 1. Gehen Sie zu Wiedergabe. 2. Klicken Sie in der linken unteren Ecke auf 3.
Abbildung 4-12 Systemprotokoll-Suchoberfläche 4. Wählen Sie ein Protokoll mit einer Videodatei und klicken Sie auf Start, um die Wiedergabe der Protokolldatei zu starten. 4.2.8 Externe Dateien abspielen Sie können Dateien von externen Speichergeräten wiedergeben. Bevor Sie beginnen Schließen Sie das Speichergerät mit den Videodateien an Ihr Gerät an. Schritte 1.
Wichtig Videodateien aus der Ereignis- und Alarmaufzeichnung haben die Aufzeichnung ausgelöst. Benutzerdefiniert Videodateien, die nach benutzerdefinierten Bedingungen gesucht werden. 4.3.2 Abspielstrategie im Modus Wichtig/Benutzerdefiniert einstellen Wenn Sie sich im intelligenten oder benutzerdefinierten Videowiedergabemodus befinden, können Sie die Wiedergabegeschwindigkeit für das normale Video und das intelligente/benutzerdefinierte Video getrennt einstellen oder Sie können das normale Video überspringen.
Hinweis Die Kodierungsparameter für den Hauptstrom und den Teilstrom können unter Speicherung → Kodierungsparameter konfiguriert werden. 4.3.5 Miniaturbild-Ansicht Mit der Miniaturansicht auf der Wiedergabeschnittstelle können Sie die gewünschten Videodateien bequem in der Zeitleiste finden. Positionieren Sie den Cursor im Wiedergabemodus auf der Zeitleiste, um eine Vorschau der Miniaturbilder zu erhalten.
5 Intelligente Analyse 5.1 Erweiterter VCA Modus Durch die Aktivierung des erweiterten VCA-Modus wird die Anzahl der anschließbaren Kanäle für die Erkennung von Leitungsüberschneidungen und die Erkennung von Eindringlingen maximiert. Bei der GD-RT-AP-Serie werden jedoch die 2K/4K HDMI-Ausgangsauflösung und der 4 MP/5 MP/8 MP-Signaleingang deaktiviert.
4. Aktivieren Sie die Option Gesichtserkennung aktivieren. 5. Optional: Markieren Sie VCA-Bild speichern, um die aufgenommenen Bilder der Gesichtserkennung zu speichern. 6. Stellen Sie die Erkennungsempfindlichkeit ein. Empfindlichkeitsbereich: [1-5]. Je höher der Wert ist, desto leichter wird das Gesicht erkannt. 7.
Zeitschwelle Die Zeit, die ein Objekt in der Region verweilt. Wenn die Dauer des Objekts im definierten Erfassungsbereich den Schwellenwert überschreitet, löst das Gerät einen Alarm aus. Empfindlichkeit Die Größe des Objekts, das den Alarm auslösen kann. Je höher der Wert ist, desto eher wird der Erkennungsalarm ausgelöst.
6. Legen Sie die Regeln für die Erkennung von Linienkreuzungen und die Erkennungsbereiche fest. 1) Wählen Sie einen Scharfschaltbereich. 2) Wählen Sie Richtung als A<->B, A->B oder A<-B. A<->B Wenn ein Objekt die konfigurierte Linie in beiden Richtungen quert, wird ein Alarm werden ausgelöst.
Abbildung 5-4 Erkennung von Regionseingängen 3. Wählen Sie eine Kamera aus. 4. Aktivieren Sie die Option Erkennung von Regionseingängen aktivieren. 5. Optional: Aktivieren Sie die Option VCA-Bild speichern, um die aufgenommenen Bilder der Erkennung des Eingangsbereichs zu speichern. 6. Legen Sie Erkennungsregeln und Erkennungsbereiche fest. 1) Wählen Sie die Aktivierungsregion.
Abbildung 5-5 Erkennung des Verlassens der Region 3. Wählen Sie eine Kamera aus. 4. Aktivieren Sie die Option Erkennung des Verlassens der Region aktivieren. 5. Optional: Aktivieren Sie die Option VCA-Bild speichern, um die erfassten Erkennungsbilder für die Region zu speichern. 6.
2) Klicken Sie mit der rechten Maustaste und klicken Sie auf Zeichnung stoppen, um das Zeichnen zu beenden. 3) Empfindlichkeit einstellen (0-100). Mit der Empfindlichkeit können Sie kalibrieren, wie leicht Bewegungen den Alarm auslösen. Ein höherer Wert führt dazu, dass die Bewegungserkennung leichter ausgelöst wird.
Hinweis Detaillierte Anweisungen zur Fahrzeugerkennung finden Sie im Benutzerhandbuch der Netzwerkkamera. 5.3.2 Fahrzeugsuche Sie können die passenden Fahrzeugbilder suchen und ansehen. Schritte 1. Gehen Sie zu Intelligente Analyse → Intelligente Suche → Fahrzeugsuche. 2. Wählen Sie die IP-Kamera für die Fahrzeugsuche aus. 3.
menschlicher Körper erreichen. Schritte 1. Klicken Sie im Live-View-Modus auf Zielerfassung, um die Zielerfassungsoberfläche aufzurufen. 2. Wählen Sie verschiedene Erkennungsarten aus: Smart-Erkennung ( ), Fahrzeugerkennung ), Gesichtserkennung ( ) und Körpererkennung ( 3. Wählen Sie die historische Analyse ( ) oder die Echtzeitanalyse ( ), um die Ergebnisse zu erhalten.
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aufgehalten haben. Bevor Sie beginnen Die Wärmebild-Funktion muss von der angeschlossenen IP-Kamera unterstützt werden und die entsprechende Konfiguration muss eingestellt sein. Schritte 1. Gehen Sie zu Intelligente Analyse → Wärmebildkarte. 2. Wählen Sie eine Kamera aus. 3. Wählen Sie den Berichtstyp. 4.
6 Ereignis 6.1 Allgemeine Ereignisalarme 6.1.1 Videoverlust-Alarme Die Videoverlusterkennung erkennt den Videoverlust eines Kanals und leitet Alarmmaßnahmen ein. Schritte 1. Gehen Sie zu System → Ereignis → Normales Ereignis → Videoverlust. 2. Wählen Sie eine Kamera aus. 3. Markieren Sie Aktivieren. 4.
3. Wählen Sie den Alarmeingangstyp. 4. Bearbeiten Sie den Alarmnamen. 5. Eingabe prüfen. 6. Stellen Sie den Scharfschaltplan ein. Siehe Scharfschaltplan. 7. Legen Sie Verknüpfungsaktionen fest. Siehe Verknüpfungsaktionen. 6.1.4 Systemalarme Systemereignisse können so konfiguriert werden, dass sie den Ereignishinweis im Live-View- Fenster aufnehmen und Alarmausgaben und Verknüpfungsaktionen auslösen.
4. Legen Sie die Verknüpfungsaktionen fest. Siehe Verknüpfungsaktionen. 6.2 VCA-Ereignisalarme Das Gerät unterstützt den Empfang von VCA-Erkennungen, die von angeschlossenen IP-Kameras gesendet werden. Aktivieren und Konfigurieren Sie die VCA-Erkennung auf der IP-Kamera- Einstellungsoberfläche zuerst. Hinweis ● VCA-Erkennungen müssen von der angeschlossenen IP-Kamera unterstützt werden. ●...
5. Optional: Aktivieren Sie VCA-Bild speichern, um die erfassten Bilder der Erkennung unbeaufsichtigter Gepäckstücke zu speichern. 6. Legen Sie die Erkennungsregeln und Erkennungsbereiche fest. 1) Wählen Sie die Aktivierungsregion. Es können bis zu 4 Regionen ausgewählt werden. 2) Ziehen Sie die Schieberegler, um den Zeitschwellenwert und die Empfindlichkeit einzustellen.
Abbildung 6-4 Erkennung der Objektentfernung 3. Wählen Sie eine Kamera für die Konfiguration aus. 4. Aktivieren Sie die Option Erkennung von entfernbaren Objekten aktivieren. 5. Optional: Markieren Sie VCA-Bild speichern, um die erfassten Bilder der abnehmbaren Objekte zu speichern. 6. Folgen Sie diesen Schritten, um die Erkennungsregeln und Erkennungsbereiche festzulegen. 1) Wählen Sie die Aktivierungsregion.
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eine plötzliche Zunahme/Abnahme der Geräuschintensität. Schritte 1. Gehen Sie zu System → Ereignis → Intelligentes Ereignis. 2. Klicken Sie auf Audio-Ereignis. Abbildung 6-5 Audio-Ereignis-Erkennung 3. Wählen Sie eine Kamera für die Konfiguration aus. 4. Optional: Markieren Sie VCA-Bild speichern, um die erfassten Bilder der Audioausnahmeerkennung zu speichern.
Erkennt einen steilen Tonabfall in der Überwachungsszene. Sie müssen die Erkennungsempfindlichkeit [1-100] einstellen. 6. Stellen Sie den Scharfschaltplan ein. Siehe Scharfschaltplan. 7. Legen Sie die Verknüpfungsaktionen fest. Siehe Verknüpfungsaktionen. 8. Klicken Sie auf Anwenden. 6.2.4 Defokus-Erkennung Durch Objektivdefokussierung verursachte Bildunschärfe kann erkannt werden. Schritte 1.
9. Klicken Sie auf Anwenden. 6.2.5 Erkennung plötzlicher Szenenwechsel Die Erkennung von Szenenveränderungen erkennt die Veränderung der Überwachungsumgebung durch externe Faktoren, wie z. B. die absichtliche Drehung der Kamera. Schritte 1. Gehen Sie zu System → Ereignis → Intelligentes Ereignis. 2.
6.2.6 PIR-Alarm Ein PIR-Alarm (Passiv-Infrarot) wird ausgelöst, wenn sich ein Eindringling im Sichtfeld des Melders bewegt. Die von einer Person oder einem anderen warmblütigen Lebewesen wie Hunden, Katzen usw. abgegebene Wärmeenergie kann erkannt werden. Schritte 1. Gehen Sie zu System → Ereignis → Intelligentes Ereignis. 2.
3. Wählen Sie einen Wochentag und stellen Sie den Zeitraum ein. Es können bis zu acht Zeiträume pro Tag eingestellt werden. Hinweis Zeiträume können sich nicht wiederholen oder überschneiden. Abbildung 6-9 Zeitplan für die Scharfschaltung einstellen 4. Sie können auf Kopieren klicken, um die Einstellungen des aktuellen Scharfschaltungsplans auf andere Tage zu übertragen.
mehreren Kanälen gleichzeitig ausgelöst wird, müssen Sie die Auto-Switch-Verweilzeit einstellen. Hinweis Die automatische Umschaltung wird beendet, sobald der Alarm aufhört und die Live-Ansicht wieder angezeigt wird. Schritte 1. Gehen Sie zu System → Live View → Allgemein. 2. Stellen Sie den Ereignisausgang und die Verweilzeit ein. Ereignis-Ausgang Wählen Sie den Ausgang für die Anzeige des Ereignisvideos.
4. Wählen Sie Überwachungszentrale benachrichtigen. 6.4.4 E-Mail-Verknüpfung Das System kann eine E-Mail mit Alarminformationen an einen oder mehrere Benutzer senden, wenn ein Alarm erkannt wird. Schritte 1. Gehen Sie zu System → Netzwerk → Erweitert → E-Mail. 2. Legen Sie die E-Mail-Parameter fest. 3.
4. Wählen Sie die Preset-/Patrouillen-/Patternnummer, die beim Auftreten der Alarmereignisse angerufen werden soll. Hinweis Sie können jeweils nur einen PTZ-Typ für die Verknüpfungsaktion einstellen. 6.4.7 Audio und Licht Alarmverknüpfung Für bestimmte Kameras können Sie die Alarmverknüpfung als Audioalarm oder Lichtalarm einstellen.
7 Dateiverwaltung 7.1 Dateien suchen Geben Sie detaillierte Bedingungen für die Suche nach Videos und Bildern an. Schritte 1. Gehen Sie zu Dateiverwaltung → Alle Dateien/Menschliche Dateien/Fahrzeugdateien. 2. Geben Sie detaillierte Bedingungen an, einschließlich Zeit, Kamera, Ereignistyp usw. Hinweis ● Wählen Sie für Alle Dateien Zeit, Kamera, Dateityp, Ereignistyp. ●...
8 POS-Konfiguration Der GD-RT-AT5016N kann an eine POS-Maschine/einen POS-Server angeschlossen werden und eine Transaktionsnachricht empfangen, die während der Live-Ansicht oder der Wiedergabe auf dem Bild eingeblendet wird, sowie einen POS-Alarm auslösen. 8.1 POS-Anschluss Schritte 1. Gehen Sie zu System → POS. 2.
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Abbildung 8-2 Universelle Protokolleinstellungen EPSON Für das EPSON-Protokoll werden die festen Anfangs- und Endzeilenkennzeichnungen verwendet. Für das AVE-Protokoll werden die festen Anfangs- und Endzeilen verwendet. Es werden die Verbindungsarten serieller Anschluss und virtueller serieller Anschluss unterstützt. Klicken Sie auf Benutzerdefiniert, um die AVE-Einstellungen zu konfigurieren. Wählen Sie Regel als VSI-ADD oder VNET.
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USB-zu-RS-232-Verbindung Konfigurieren Sie die Anschlussparameter des USB-zu-RS-232-Konverters, einschließlich der seriellen Anschlussnummer, Baudrate, Datenbit, Stoppbit, Parität und Flusssteuerung. Abbildung 8-3 USB-zu-RS-232-Einstellungen RS-232-Anschluss Verbinden Sie das Gerät und die POS-Maschine über RS-232. Die RS-232-Einstellungen können unter Menü → Konfiguration → RS-232 vorgenommen werden. Die Verwendung muss auf Transparenter Kanal eingestellt sein.
8.2 POS Text Overlay Schritte 1. Gehen Sie zu System → POS. 2. Klicken Sie auf Kanalverknüpfung und Anzeige. Abbildung 8-5 Einstellungen für Überlagerungszeichen 3. Wählen Sie den verknüpften Kanal, um die POS-Zeichen zu überlagern. 4. Stellen Sie das Zeichen-Overlay für die aktivierte Kasse ein. ●...
8.3 POS Alarm Ein POS-Ereignis kann dazu führen, dass Kanäle mit der Aufzeichnung beginnen, eine Vollbildüberwachung oder eine akustische Warnung ausgelöst wird, die Überwachungszentrale benachrichtigt wird, eine E-Mail gesendet wird usw. Schritte 1. Gehen Sie zu Speicher → Aufnahmeplan. 2. Legen Sie den Zeitplan für die Scharfschaltung des POS-Ereignisses fest. 3.
9 Speicherung 9.1 Verwaltung von Speichergeräten 9.1.1 Lokales Festplattenlaufwerk verwalten HDD Gruppe Mehrere HDDs können in Gruppen verwaltet werden. Über die Festplatteneinstellungen können Videos von bestimmten Kanälen auf einer bestimmten Festplattengruppe aufgezeichnet werden. Schritte 1. Gehen Sie zu Speicher → Speichermodus. 2.
Abbildung 9-2 Lokale Festplatteneinstellungen 7. Wählen Sie eine Gruppennummer für das Festplattenlaufwerk. 8. Klicken Sie auf OK. Hinweis Gruppieren Sie die Kameras für HDD neu, wenn die HDD-Gruppennummer geändert wird. 9. Gehen Sie zu Speicher → Speichermodus. 10. Wählen Sie die Gruppennummer aus der Liste aus. 11.
Dateien auf schreibgeschützten Festplatten werden nicht überschrieben. Redundant Speichern Sie die Videos und Bilder nicht nur auf der R/W-Festplatte, sondern auch auf der redundanten Festplatte. Dadurch wird die Datensicherheit und Zuverlässigkeit effektiv erhöht. Stellen Sie sicher, dass mindestens eine weitere Festplatte mit Lese-/Schreibstatus vorhanden ist.
Abbildung 9-3 NetHDD hinzufügen 3. Wählen Sie den NetHDD-Typ. 4. Geben Sie die IP-Adresse des NetHDD ein und klicken Sie auf Suchen, um das verfügbare NetHDD zu suchen. 5. Wählen Sie das gewünschte NetHDD. 6. Klicken Sie auf OK. 7. Die hinzugefügte NetHDD wird in der Festplattenliste angezeigt. Wählen Sie die neu hinzugefügte NetHDD aus und klicken Sie auf Init.
Abbildung 9-4 Cloud-Speicher 2. Aktivieren Sie die Option Cloud-Speicher aktivieren. 3. Legen Sie die Parameter des Cloud-Speicher-Servers fest. Hinweis Auf einem Cloud-Speicher-Server gibt es mehrere Pools. Ein Pool ist wie eine Festplatte, er wird zum Speichern von Dateien verwendet. Jeder Pool hat eine ID, daher müssen Sie die Pool-ID vom Speicherserver abrufen.
Abbildung 9-5 eSATA-Modus Was ist als nächstes zu tun? Wenn die eSATA-Nutzung auf Aufzeichnen/Erfassen eingestellt ist, geben Sie die Schnittstelle des Speichergeräts ein, um dessen Eigenschaften zu bearbeiten oder es zu initialisieren. Konfiguration der eSATA für Auto-Backup Wenn Sie einen automatischen Sicherungsplan erstellt haben, sichert der Videorecorder die lokalen Videos von 24 Stunden vor dem Start der Sicherung auf eSATA.
Abbildung 9-6 Konfiguration der eSATA für automatische Sicherung 9.2 Festplatten-Array Ein Disk-Array ist eine Datenspeichervirtualisierungstechnologie, die mehrere physische Festplatten zu einer einzigen logischen Einheit zusammenfasst. Ein Array wird auch als "RAID" bezeichnet und speichert Daten auf mehreren Festplatten, um eine ausreichende Redundanz zu gewährleisten, so dass die Daten wiederhergestellt werden können, wenn eine Festplatte ausfällt.
2. Aktivieren Sie RAID. 3. Klicken Sie auf Übernehmen und starten Sie das Gerät neu, damit die Einstellungen wirksam werden. 4. Gehen Sie nach dem Neustart zu Storage → RAID Setup → Physical Disk. 5. Klicken Sie auf One-Touch-Konfiguration. 6. Bearbeiten Sie den Array-Namen und klicken Sie auf OK, um die Konfiguration zu starten. Hinweis Wenn Sie 4 oder mehr Festplatten installieren, wird eine Hot-Spare-Platte für den Wiederaufbau des Arrays erstellt.
Abbildung 9-9 Physikalische Platte 2. Klicken Sie auf für eine verfügbare Festplatte, um sie als Hot-Spare-Disk festzulegen. Automatisch ein Array wiederherstellen Der Videorecorder kann beschädigte Arrays automatisch mit Hot-Spare-Festplatten wiederherstellen. Bevor Sie beginnen Erstellen Sie Hot-Spare-Disks. Weitere Informationen finden Sie unter Konfiguration einer Hot Spare Disk.
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Abbildung 9-11 Rebuild Array 3. Wählen Sie die verfügbare physische Festplatte aus. 4. Klicken Sie auf OK. 5. Klicken Sie auf OK im Popup-Fenster "Trennen Sie den physischen Datenträger nicht ab, wenn er neu erstellt wird".
10 Netzwerkeinstellungen 10.1 DDNS Sie können den dynamischen DNS-Dienst für den Netzwerkzugang einstellen. Es stehen verschiedene DDNS-Modi zur Verfügung: DynDNS und NO-IP. Bevor Sie beginnen Sie müssen die DynDNS- oder NO-IP-Dienste bei Ihrem ISP registrieren, bevor Sie die DDNS- Einstellungen konfigurieren. Schritte 1.
Netzwerk → TCP/IP → PPPoE den Benutzernamen und das Passwort entsprechend konfigurieren. Wenden Sie sich an Ihren Internetdienstanbieter, um Einzelheiten über den PPPoE-Dienst zu erfahren. 10.3 Port Mapping (NAT) Für die Portzuordnung sind zwei Möglichkeiten vorgesehen, um den Fernzugriff über das segmentübergreifende Netzwerk zu realisieren: UPnP™...
Hinweis ● Sie können die Standardanschlussnummer verwenden oder sie entsprechend den tatsächlichen Anforderungen ändern. ● Externer Port gibt die Portnummer für die Portzuordnung im Router an. ● Der Wert der RTSP-Port-Nr. sollte 554 oder zwischen 1024 und 65535 liegen, während der Wert der anderen Ports zwischen 1 und 65535 liegen sollte und sich voneinander unterscheiden muss.
Abbildung 10-4 SNMP-Einstellungen 2. Aktivieren Sie. Es erscheint eine Meldung, die auf ein mögliches Sicherheitsrisiko hinweist. Klicken Sie auf Ja, um fortzufahren. 3. KonAbbildung der SNMP-Einstellungen nach Bedarf. Trap-Adresse IP-Adresse des SNMP-Hosts. Trap-Anschluss Port des SNMP-Hosts. 4. Klicken Sie auf Anwenden. 10.5 E-Mail Das System kann so konfiguriert werden, dass es eine E-Mail-Benachrichtigung an alle festgelegten Benutzer sendet, wenn ein bestimmtes Ereignis eintritt, z.
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Abbildung 10-5 E-Mail-Einstellungen 2. Konfiguration der E-Mail-Einstellungen. Aktivieren der Server-Authentifizierung Aktivieren Sie die Funktion, wenn der SMTP-Server eine Benutzerauthentifizierung erfordert, und geben Sie den Benutzernamen und das Passwort entsprechend ein. SMTP-Server Die IP-Adresse des SMTP-Servers oder der Hostname (z. B. smtp.263xmail.com). SMTP-Anschluss Der SMTP-Anschluss.
Angehängtes Bild aktivieren Aktivieren Sie diese Option, um eine E-Mail mit angehängten Alarmbildern zu versenden. Das Intervall ist die Zeit zwischen dem Versand von zwei aufeinanderfolgenden Alarmbildern. 3. Klicken Sie auf Anwenden. 4. Optional: Klicken Sie auf Test, um eine Test-E-Mail zu senden. 10.6 Port Sie können verschiedene Arten von Anschlüssen konfigurieren, um die entsprechenden Funktionen zu aktivieren.
Der HTTP-Port (standard 80) sollte für den Fernzugriff per Webbrowser konfiguriert werden. Multicast-IP Multicast kann konfiguriert werden, um die Live-Ansicht für Kameras zu ermöglichen, die die maximal zulässige Anzahl im Netzwerk überschreiten. Eine Multicast-IP-Adresse deckt den Klasse-D-IP-Bereich von 224.0.0.0 bis 239.255.255.255 ab und es wird empfohlen, eine IP- Adresse im Bereich von 239.252.0.0 bis 239.255.255.255 zu verwenden.
11 Benutzerverwaltung und Sicherheit 11.1 Verwalten von Benutzerkonten Der Administrator-Benutzername lautet admin und das Passwort wird beim ersten Start des Geräts festgelegt. Der Administrator hat die Berechtigung, Benutzer hinzuzufügen und zu löschen und Benutzerparameter zu konfigurieren. 11.1.1 Benutzer hinzufügen Schritte 1.
11.1.2 Bearbeiten des Admin-Benutzers Für das Admin-Benutzerkonto können Sie Ihr Passwort und das Entsperrmuster ändern. Schritte 1. Gehen Sie zu System → Benutzer. 2. Wählen Sie den Benutzer admin aus der Liste aus. 3. Klicken Sie auf Ändern. Abbildung 11-1 Benutzer bearbeiten (Admin) 4.
8. Konfiguration der reservierten E-Mail für Passworrücksetzung. 9. Klicken Sie auf OK, um die Einstellungen zu speichern. 11.1.3 Bediener/Gast-Benutzer bearbeiten Sie können die Benutzerinformationen bearbeiten, einschließlich Benutzername, Passwort, Berechtigungsstufe und MAC-Adresse. Schritte 1. Gehen Sie zu System → Benutzer. 2. Wählen Sie einen Benutzer aus der Liste aus und klicken Sie auf Ändern. Abbildung 11-2 Benutzer bearbeiten (Bediener/Gast) 3.
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Abbildung 11-3 Schnittstelle für Benutzerberechtigungseinstellungen 3. Legen Sie die Betriebsrechte des Benutzers für die lokale Konfiguration, die Fernkonfiguration und die Kamerakonfiguration für den Benutzer fest. 1) Lokale Konfiguration einstellen Lokale Logsuche Durchsuchen und Anzeigen von Protokollen und Systeminformationen des Geräts. Lokale Parametereinstellungen Konfigurieren von Parametern, Wiederherstellen der werkseitigen Standardparameter und Importieren/Exportieren von Konfigurationsdateien.
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Standardparameter und Import/Export von Konfigurationsdateien. Kamera-Fernverwaltung Ferngesteuertes Hinzufügen, Löschen und Bearbeiten von IP-Kameras. Fernsteuerung der seriellen Schnittstelle Konfigurieren der Einstellungen für die RS-232- und RS-485-Anschlüsse. Fernsteuerung des Videoausgangs Senden von Fernbedienungssignalen. Zwei-Wege-Audio Betrieb des Zwei-Wege-Funks zwischen dem Remote Client und dem Gerät. Alarm-Fernsteuerung Scharfschalten aus der Ferne (Alarm- und Ausnahmemeldung an den Remote-Client) und Steuerung des Alarmausgangs.
Lokaler Videoexport Lokaler Export von aufgezeichneten Dateien der ausgewählten Kamera(s). Lokale Live-Ansicht Betrachten Sie das Live-Video der ausgewählten Kamera(s) in der lokalen Ansicht. 4. Klicken Sie auf OK, um die Einstellungen zu speichern. 11.2.2 Live-Ansichtsberechtigung auf dem Sperrbildschirm festlegen Der Administrator kann die Live-Ansichtsberechtigung für bestimmte Kameras im Bildschirmsperrstatus des Geräts festlegen.
11.3 Passwortsicherheit 11.3.1 GUID-Datei exportieren Die GUID-Datei kann Ihnen helfen, das Passwort zurückzusetzen, wenn Sie es vergessen haben. Bitte bewahren Sie sie gut auf. Schritte 1. Markieren Sie Exportieren und klicken Sie auf OK, um die GUID-Datei zu exportieren, wenn Sie das Gerät aktivieren oder das Admin-Benutzerkonto bearbeiten.
Abbildung 11-6 Sicherheitsfragen 3. Klicken Sie auf OK. 11.3.3 Reservierte E-Mail Die reservierte E-Mail wird Ihnen helfen, Ihr Passwort zurückzusetzen, wenn Sie es vergessen haben. Schritte 1. Aktivieren Sie Reservierte E-Mail, wenn Sie das Gerät aktivieren, oder klicken Sie auf Ändern, wenn Sie das Administrator-Benutzerkonto bearbeiten.
11.4 Passwort zurücksetzen Wenn Sie das Admin-Passwort vergessen haben, können Sie das Passwort zurücksetzen, indem Sie die GUID-Datei importieren, Sicherheitsfragen beantworten oder den Bestätigungscode aus Ihrer reservierten E-Mail eingeben. 11.4.1 Passwort nach GUID zurücksetzen Bevor Sie beginnen Die GUID-Datei muss exportiert und auf einem USB-Stick gespeichert werden, nachdem Sie das Gerät aktiviert oder das Admin-Benutzerkonto bearbeitet haben.
11.4.2 Passwort mit Sicherheitsfragen zurücksetzen Bevor Sie beginnen Sie haben die Sicherheitsfragen beim Aktivieren des Geräts oder beim Bearbeiten des Admin- Benutzerkontos konfiguriert. (Siehe Sicherheitsfragen). Schritte 1. Klicken Sie auf der Benutzeranmeldeoberfläche auf Passwort vergessen. 2. Wählen Sie die Art der Kennwortrücksetzung als Verifizierung durch Sicherheitsfrage. 3.
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5. Holen Sie sich den Verifizierungscode. Es gibt zwei Möglichkeiten, den Verifizierungscode zu erhalten. – Verwenden Sie die SCMS-App, um den QR-Code zu scannen. – Senden Sie den QR-Code an den E-Mail-Server. 1. Schließen Sie ein USB-Flash-Laufwerk an Ihr Gerät an. 2.
12 Systemverwaltung 12.1 Gerät Schritte 1. Gehen Sie zu System → Allgemein. 2. Konfiguriert die folgenden Einstellungen. Sprache Die Standardsprache ist Englisch. Ausgabe Standard Stellen Sie den Ausgabestandard auf NTSC oder PAL ein, der mit dem Videoeingangsstandard übereinstimmen muss. Auflösung Einstellung der Video-Ausgangsauflösung.
12.2 Zeit 12.2.1 Manuelle Zeitsynchronisation Schritte 1. Gehen Sie zu System → Allgemein. 2. Konfiguriert das Datum und die Uhrzeit. 3. Klicken Sie auf Übernehmen, um die Einstellungen zu speichern. 12.2.2 NTP-Synchronisierung Auf Ihrem Gerät kann eine Verbindung zu einem NTP-Server (Network Time Protocol) hergestellt werden, um die Genauigkeit von Datum und Uhrzeit des Systems zu gewährleisten.
Auto Automatische Aktivierung der Standard-Sommerzeit gemäß den lokalen Sommerzeitregeln. Handbuch Legen Sie die Start- und Endzeit der Sommerzeit sowie die Abweichung von der Sommerzeit manuell fest. 4. Stellen Sie die Sommerzeitvorwahl ein. Stellen Sie die Zeit (30/60/90/120 Minuten) ein, die von der Standardzeit abweicht.
12.3.2 Testnetzverzögerung und Paketverlust Die Netzwerkverzögerung wird durch die langsame Reaktion des Geräts verursacht, wenn übergroße Dateninformationen während der Übertragung unter einem bestimmten Netzwerkprotokoll, z. B. TCP/IP, nicht begrenzt werden. Der Paketverlusttest dient zum Testen der Netzwerk-Paketverlustrate, d.h. des Verhältnisses von verlorenen Datenpaketen und der Gesamtzahl der übertragenen Datenpakete.
Hinweis Standardmäßig werden jedes Mal 1 MB Daten exportiert. 12.3.4 Netzwerk-Ressourcenstatistik Der Fernzugriff, einschließlich Webbrowser und Client-Software, verbraucht die Ausgangsbandbreite. Sie können die Echtzeit-Bandbreitenstatistiken einsehen. Schritte 1. Gehen Sie zu Wartung → Netzwerk → Stat. Abbildung 12-4 Netzwerk-Ressourcenstatistik 2. Zeigen Sie die Bandbreitenstatistiken an, einschließlich IP-Kamera, Remote Live View, Remote Play, Net Total Idle usw.
Abbildung 12-5 Erkennung von fehlerhaften Sektoren Hinweis Sie können die Erkennung unterbrechen/fortsetzen oder abbrechen. Wenn die Prüfung abgeschlossen ist, können Sie auf Fehlerinformationen klicken, um die detaillierten Schadensinformationen anzuzeigen 12.4.2 S.M.A.R.T.-Detektion HDD-Erkennungsfunktionen wie die Annahme der S.M.A.R.T.- und der Bad Sector Detection- Techniken.
Abbildung 12-6 S.M.A.R.T.-Einstellungen Schnittstelle Hinweis Um die Festplatte auch dann zu verwenden, wenn die S.M.A.R.T.-Prüfung fehlgeschlagen ist, markieren Sie Weiter verwenden, wenn die Selbstauswertung fehlgeschlagen ist. Die entsprechenden Informationen des S.M.A.R.T. werden angezeigt, und Sie können den Festplattenstatus überprüfen. 12.4.3 Erkennung des Festplattenzustands Sie können den Gesundheitszustand einer 4 TB- bis 8 TB-Festplatte von Seagate anzeigen, die nach dem 1.
Abbildung 12-7 Gesundheitsdetektion 2. Klicken Sie auf eine Festplatte, um Details anzuzeigen. 12.4.4 Disk Clone Wählen Sie die Festplatten aus, die auf die eSATA-Festplatte geklont werden sollen. Bevor Sie beginnen Schließen Sie eine eSATA-Festplatte an das Gerät an. Schritte 1. Gehen Sie zu Wartung → Festplattenbetrieb → Festplattenklonen. Abbildung 12-8 HDD-Klon 2.
12.4.5 Datenbank reparieren Beim Reparieren der Datenbank werden alle Datenbanken wiederhergestellt. Dies kann helfen, die Systemgeschwindigkeit nach dem Upgrade zu verbessern. Schritte 1. Gehen Sie zu Speicher → Speichergerät. 2. Wählen Sie das Laufwerk aus. 3. Klicken Sie auf Datenbank reparieren. 4.
Abbildung 12-10 Lokale Upgrade-Schnittstelle 3. Wählen Sie die Firmware-Update-Datei vom Speichermedium aus. 4. Klicken Sie auf Upgrade, um das Upgrade zu starten. Nach Abschluss der Aktualisierung wird das Gerät automatisch neu gestartet, um die neue Firmware zu aktivieren. 12.5.2 Upgrade per FTP Bevor Sie beginnen Stellen Sie sicher, dass die Netzwerkverbindung zwischen dem PC (auf dem der FTP-Server läuft) und dem Gerät gültig und korrekt ist.
12.5.3 Upgrade über Webbrowser Sie können das Gerät über den Webbrowser aktualisieren Nachdem Sie sich über den Webbrowser am Gerät angemeldet haben, gehen Sie zu Konfiguration → System → Wartung → Upgrade. Klicken Sie auf Durchsuchen, um die Firmware hochzuladen, und aktualisieren Sie das Gerät.
12.7 Logdateien suchen und exportieren Der Gerätebetrieb, Alarme, Ausnahmen und Informationen können in Protokolldateien gespeichert werden, die jederzeit eingesehen und exportiert werden können. Schritte 1. Gehen Sie zu Wartung → Protokollinformationen. Abbildung 12-13 Log Search Interface 2. Legen Sie die Suchbedingungen für das Protokoll fest, einschließlich der Zeit, des Haupttyps und des Nebentyps.
Export/Export ALL Klicken Sie darauf, um alle Systemprotokolle auf das Speichermedium zu exportieren. 12.8 Standardeinstellungen wiederherstellen Schritte 1. Gehen Sie zu Wartung → Standard. Abbildung 12-15 Standardeinstellungen wiederherstellen 2. Wählen Sie den Wiederherstellungstyp aus den folgenden drei Optionen aus. Standardeinstellungen wiederherstellen Stellen Sie alle Parameter mit Ausnahme des Netzwerks (einschließlich IP-Adresse, Subnetzmaske, Gateway, MTU, NIC-Arbeitsmodus, Standardroute, Serverport usw.) und der Benutzerkontoparameter auf die Werkseinstellungen zurück.
12.9 Sicherheitsmanagement 12.9.1 RTSP-Authentifizierung Sie können die Stream-Daten der Live-Ansicht gezielt sichern, indem Sie die RTSP- Authentifizierung einstellen. Schritte 1. Gehen Sie zu System → Systemdienst → Systemdienst. Abbildung 12-16 RTSP-Authentifizierung 2. Wählen Sie RTSP-Authentifizierungstyp. Hinweis Wenn Sie Digest auswählen, kann nur die Anfrage mit Digest-Authentifizierung über das RTSP- Protokoll über die IP-Adresse auf den Videostream zugreifen.
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Hinweis Es stehen zwei Authentifizierungstypen zur Auswahl. Aus Sicherheitsgründen wird empfohlen, Digest als Authentifizierungstyp zu wählen. 4. Klicken Sie auf Übernehmen, um die Einstellungen zu speichern. 5. Starten Sie das Gerät neu, damit die Einstellungen wirksam werden.
13.2 Glossar Dual-Stream Dual-Stream ist eine Technologie zur lokalen Aufzeichnung von hochauflösenden Videos bei gleichzeitiger Übertragung eines Streams mit geringerer Auflösung über das Netzwerk. Die beiden Streams werden vom DVR erzeugt, wobei der Hauptstream eine maximale Auflösung von 1080P und der Substream eine maximale Auflösung von CIF hat. Akronym für Digitaler Videorekorder.
Akronym für National Television System Committee. NTSC ist eine analoge Fernsehnorm, die in Ländern wie den Vereinigten Staaten und Japan verwendet wird. Jedes Bild eines NTSC-Signals enthält 525 Zeilen bei 60 Hz. Akronym für Netzwerk-Videorekorder. Ein NVR kann ein PC-basiertes oder eingebettetes System sein, das für die zentrale Verwaltung und Speicherung von IP-Kameras, IP-Domes und anderen DVRs verwendet wird.
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ein riskantes Passwort? Grund Das Passwort der Kamera ist zu schwach. Lösung Ändern Sie das Passwort der Kamera. Warnung Wir empfehlen Ihnen dringend, ein sicheres Passwort Ihrer Wahl zu erstellen (mit mindestens 8 Zeichen, darunter mindestens drei der folgenden Kategorien: Großbuchstaben, Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen), um die Sicherheit Ihres Produkts zu erhöhen.
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Lösung 1. Stellen Sie sicher, dass die Stecker fest angeschlossen sind. 2. Gehen Sie zu System → Allgemein. Stellen Sie sicher, dass der Ausgabestandard korrekt ist. 3. Vergewissern Sie sich, dass der Abstand zwischen der analogen Kamera und dem Videorecorder den Grenzwert nicht überschritten hat. 4.
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Warum wird die IP-Adresse der Netzwerkkamera automatisch geändert? Grund Wenn die Netzwerkkamera und der Videorecorder denselben Switch, aber ein anderes Subnetz verwenden, ändert der Videorecorder die IP-Adresse der Netzwerkkamera in dasselbe Subnetz wie er selbst. Lösung Wenn Sie eine Kamera hinzufügen, klicken Sie auf Benutzerdefiniert hinzufügen, um die Kamera hinzuzufügen.
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Prüfen Sie, ob die Festplatte defekt ist. Sie können sie austauschen und erneut versuchen. Warum gibt es nach der Einstellung der Bewegungserkennung keine Videoaufzeichnung? Grund 1. Der Aufzeichnungsplan ist nicht korrekt. 2. Die Einstellung für das Bewegungserkennungsereignis ist falsch. 3. HDD-Ereignis. Lösung 1.
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Warum ist die Tonqualität bei Videoaufnahmen nicht gut? Grund 1. Das Audio-Eingabegerät hat keine gute Qualität bei der Tonaufnahme. 2. Störung der Übertragung. 3. Der Audioparameter ist nicht richtig eingestellt. Lösung 1. Überprüfen Sie, ob das Audio-Eingabegerät richtig funktioniert. Sie können ein anderes Audio- Eingabegerät wählen und es erneut versuchen.