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Grundig GD-RN-AC2004P Bedienungsanleitung
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Inhaltszusammenfassung für Grundig GD-RN-AC2004P

  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt 1 Grundlegende Bedienung ......................5 1.1 Aktivieren Sie Ihr Gerät ......................5 1.2 Anmeldung ..........................6 1.2.1 Entsperrmuster einstellen ....................6 1.2.2 Anmeldung über Entsperrmuster................... 7 1.2.3 Anmeldung über Passwort ..................... 7 2 Live-Ansicht ..........................9 2.1 GUI-Einführung ........................9 2.2 PTZ-Steuerung ........................
  • Seite 3 5.2.2 SCMS ..........................23 5.2.3 E-Mail ..........................24 5.3 Kameraverwaltung ........................ 26 5.3.1 Netzwerk-Kamera ......................26 5.3.2 OSD-Einstellungen ......................28 5.3.3 Intelligentes Ereignis ....................29 5.4 Aufzeichnungsmanagement ....................36 5.4.1 Speichergerät........................ 36 5.4.2 Aufzeichnungszeitplan konfigurieren ................37 5.4.3 Aufzeichnungsparameter konfigurieren ..............40 6 Konfiguration (Expertenmodus) ....................
  • Seite 4 6.4.1 Normales Ereignis ......................60 6.4.2 Intelligentes Ereignis ....................64 6.4.3 Zeitplan für die Scharfschaltung konfigurieren ............68 6.4.4 Konfigurieren der Alarmverknüpfungsaktion .............. 68 6.5 Aufzeichnungsmanagement ....................71 6.5.1 Aufzeichnungszeitplan konfigurieren ................71 6.5.2 Aufzeichnungsparameter konfigurieren ..............74 6.5.3 Speichergerät........................ 75 6.5.4 Speichermodus konfigurieren ..................
  • Seite 5: Einführung

    Einführung Vielen Dank, dass Sie sich für ein Grundig-Produkt entschieden haben. Bevor Sie das Produkt installieren oder anschließen, lesen Sie bitte zuerst die folgenden Dokumente, die Sie auf der CD- ROM in der Produktverpackung oder in gedruckter Form in der Produktverpackung finden:...
  • Seite 6: Grundlegende Bedienung

    1 Grundlegende Bedienung 1.1 Aktivieren Sie Ihr Gerät Für den erstmaligen Zugriff müssen Sie den Videorekorder durch Festlegen eines Admin-Passworts aktivieren. Vor der Aktivierung ist keine Bedienung möglich. Sie können den Videorecorder auch über einen Webbrowser, IP-Finder oder SCMS aktivieren. Bevor Sie beginnen Schalten Sie Ihr Gerät ein.
  • Seite 7: Anmeldung

    Abbildung 1-1 Aktivierung 1.2 Anmeldung 1.2.1 Entsperrmuster einstellen Admin-Benutzer können sich mit dem Entsperrmuster anmelden. Sie können das Entsperrungsmuster konfigurieren, nachdem das Gerät aktiviert wurde. Schritte 1. Benutze die Maus, um ein Muster zwischen den 9 Punkten auf dem Bildschirm zu zeichnen. Lassen Sie die Maus los, wenn das Muster fertig ist.
  • Seite 8: Anmeldung Über Entsperrmuster

    1.2.2 Anmeldung über Entsperrmuster Schritte 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Oberfläche der Live-Ansicht. Abbildung 1-3 Zeichnen des Entriegelungsmusters 2. Zeichnen Sie das vordefinierte Muster, um die Sperre aufzuheben und in den Menübetrieb zu gelangen. Hinweis • Wenn Sie Ihr Muster vergessen haben, klicken Sie auf Muster vergessen oder Benutzer wechseln, um sich mit einem Passwort anzumelden.
  • Seite 9 Abbildung 1-4 Login-Schnittstelle 2. Passwort eingeben. 3. Klicken Sie auf Anmelden. Hinweis • Wenn Sie das Passwort des Administrators vergessen haben, können Sie auf Passwort vergessen klicken, um das Passwort zurückzusetzen. • Wenn Sie 7 Mal das falsche Passwort eingeben, wird das aktuelle Benutzerkonto für 60 Sekunden gesperrt.
  • Seite 10: Live-Ansicht

    2 Live-Ansicht 2.1 GUI-Einführung • Klicken Sie auf , um die automatische Umschaltung zu starten/stoppen. Der Bildschirm wechselt automatisch zum nächsten Bildschirm. • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine Kamera, oder klicken Sie auf , um den Vollbildmodus aufzurufen. •...
  • Seite 11: Ptz-Steuerung

    Aufnahme. • Klicken Sie mit der rechten Maustaste, um das Kontextmenü anzuzeigen. 2.2 PTZ-Steuerung 2.2.1 PTZ-Parameter konfigurieren Sie müssen die PTZ-Parameter konfigurieren, bevor Sie eine PTZ-Kamera steuern. Schritte 1. Zeigen Sie eine Kamera in der Live-Ansicht an und klicken Sie im Kontextmenü auf Abbildung 2-2 PTZ Einstellungen 2.
  • Seite 12: Einführung Des Ptz-Bedienfelds

    2.2.2 Einführung des PTZ-Bedienfelds Tabelle 2-3 Beschreibung des PTZ-Panels Icon Beschreibung Richtungstasten und die Taste für den automatischen Zyklus. Die Geschwindigkeit der PTZ-Bewegung. Zoom -/+. Schwerpunkt -/+. Iris -/+. 2.2.3 Voreinstellung anpassen Legen Sie eine voreingestellte Position fest, auf die die PTZ-Kamera zeigt, wenn ein Ereignis eintritt.
  • Seite 13: Anpassen Der Patrouille

    2.2.4 Anpassen der Patrouille Patrouille bezieht sich auf einen Pfad, der aus einer Reihe von Voreinstellungen mit festgelegter Reihenfolge besteht. Sie bietet ein dynamisches Live-Bild zur Überwachung mehrerer Voreinstellungen. Schritte 1. Zeigen Sie eine Kamera in der Live-Ansicht an und klicken Sie auf das Kontextmenü 2.
  • Seite 14 4. Klicken Sie auf 5. Verwenden Sie die Richtungstasten, um die Kamera an den gewünschten Ort zu bewegen. Stellen Sie Zoom und Fokus nach Wunsch ein. 6. Klicken Sie auf . Der vorherige Bewegungspfad der PTZ-Kamera wird als Muster aufgezeichnet. Wählen Sie ein Muster und klicken Sie auf , um es aufzurufen.
  • Seite 15: Wiedergabe

    3 Wiedergabe 3.1 GUI-Einführung Gehen Sie zu Wiedergabe. Abbildung 3-1 Wiedergabe Tabelle 3-1 Beschreibung der Wiedergabeschnittstelle Schaltfläche Operation Schaltfläche Operation 30 s rückwärts. 30 s vorwärts. Voller Bildschirm. Wiedergabe starten. Geschwindigkeit runter. Beschleunigen. Geschwindigkeit. Abbildung 3-2 Zeitplan • Positionieren Sie den Cursor auf der Zeitleiste und ziehen Sie die Zeitleiste, um sie an einen bestimmten Zeitpunkt zu positionieren.
  • Seite 16: Normale Wiedergabe

    3.2 Normale Wiedergabe Wiedergabe von normalen Videos. Schritte 1. Gehen Sie zu Wiedergabe. 2. Wählen Sie eine Kamera aus der Kameraliste 3. Wählen Sie ein Datum im Kalender für die Wiedergabe aus. aus. Hinweis Das blaue Dreieck in der Ecke des Kalenderdatums zeigt an, dass Videos verfügbar sind. Zum Beispiel, bedeutet, dass ein Video verfügbar ist.
  • Seite 17 • Vergewissern Sie sich, dass Ihr Videorecorder die Option VCA-Daten speichern aktiviert hat. Sie können diese Funktion unter Konfiguration → Aufnahme → Erweitert aktivieren. Schritte 1. Gehen Sie zu Wiedergabe. 2. Klicken Sie auf Ereignis. 3. Wählen Sie eine Kamera aus. Abbildung 3-4 Ereigniswiedergabe 4.
  • Seite 18: Sicherungsclip

    Wenn sie aktiviert ist, werden Videos ohne Smart-Informationen nicht abgespielt. Normales Video Legen Sie die Geschwindigkeit für die normale Videowiedergabe fest. Diese Option ist nur gültig, wenn die Option Normale Videos nicht abspielen nicht markiert ist. Abspielgeschwindigkeit von Smart/Custom Video Legen Sie die Abspielgeschwindigkeit von Videos mit intelligenten Informationen fest.
  • Seite 19: Datei Suchen

    4 Datei suchen Schritte 1. Zur Suche gehen. Abbildung 4-1 Suche 2. Wählen Sie einen Suchtyp (Video, Bild, Ereignis usw.). 3. Suchbedingungen festlegen. 4. Klicken Sie auf Suchen. - Klicken Sie auf , um das Video abzuspielen. - Klicken Sie auf , um die Datei zu sperren.
  • Seite 20: Konfiguration (Einfacher Modus)

    5 Konfiguration (Einfacher Modus) Der einfache Modus enthält grundlegende Konfigurationen. Gehen Sie zu Konfiguration, und klicken Sie auf Einfacher Modus. 5.1 Systemkonfiguration 5.1.1 Allgemeines Sie können die Ausgabeauflösung, die Systemzeit usw. konfigurieren. Schritte 1. Gehen Sie zu Konfiguration → System → Allgemein. Abbildung 5-1 Allgemeine Einstellungen 2.
  • Seite 21: Benutzer

    NTP-Server IP-Adresse des NTP-Servers. 3. Klicken Sie auf Anwenden. 5.1.2 Benutzer Benutzer hinzufügen Es gibt ein Standardkonto: Administrator. Der Administrator-Benutzername lautet admin. Der Administrator hat die Berechtigung zum Hinzufügen, Löschen und Bearbeiten von Benutzern. Der Gastbenutzer hat nur die Berechtigung zur Live-Ansicht, Wiedergabe und Protokollsuche. Schritte 1.
  • Seite 22: Passwortrücksetzungs-E-Mail Einstellen

    Passwortrücksetzungs-E-Mail einstellen Wenn Sie Ihr Anmeldemuster und Passwort vergessen haben, sendet das Gerät eine E-Mail mit einem Verifizierungscode an Ihre E-Mail-Adresse, um das Passwort zurückzusetzen. Schritte 1. Gehen Sie zu Konfiguration → System → Benutzer. 2. Klicken Sie auf E-Mail zum Zurücksetzen des Passworts. 3.
  • Seite 23: Netzwerkkonfiguration

    Abbildung 5-3 Ereignisse 5. Klicken Sie auf Anwenden. 5.2 Netzwerkkonfiguration 5.2.1 Allgemeines Sie müssen die Netzwerkeinstellungen ordnungsgemäß konfigurieren, bevor Sie das Gerät über das Netzwerk betreiben. Schritte 1. Gehen Sie zu Konfiguration → Netzwerk → Allgemein . Abbildung 5-4 Netzwerk 2.
  • Seite 24: Scms

    7. Binden Sie Ihr Gerät mit einem SCMS-Konto. Scannen Sie mit einem Smartphone den QR-Code und laden Sie die SCMS-App herunter. Sie können es auch für Android herunterladen unter https://play.google.com/store/apps/details?id=com.grundig.scms, oder für iOS von https://apps.apple.com/us/app/id1442059754, oder den QR-Code unten. Einzelheiten finden Sie im SCMS Mobile Client Benutzerhandbuch.
  • Seite 25: E-Mail

    Verwenden Sie die SCMS-App, um den Geräte-QR zu scannen und das Gerät zu binden. Hinweis • Wenn das Gerät bereits an ein Konto gebunden ist, können Sie auf Bindung aufheben klicken, um die Bindung mit dem aktuellen Konto aufzuheben. • Sie können auch den QR-Code in der oberen linken Ecke verwenden, um SCMS herunterzuladen und Ihr Gerät zu binden.
  • Seite 26 2. E-Mail-Parameter einstellen Server-Authentifizierung Aktivieren Sie diese Option, um die Server-Authentifizierung zu aktivieren. Name des Benutzers Das Benutzerkonto des E-Mail-Absenders für die SMTP-Server-Authentifizierung. Passwort Das Passwort des E-Mail-Absenders für die SMTP-Server-Authentifizierung. SSL/TLS (Optional) Aktivieren Sie SSL/TLS, wenn dies vom SMTP-Server verlangt wird. Beigefügtes Bild (Optional) Wenn Ereignisse ausgelöst werden, werden die Bilder als E-Mail-Anhang gesendet.
  • Seite 27: Kameraverwaltung

    5.3 Kameraverwaltung 5.3.1 Netzwerk-Kamera Netzwerkkamera nach Gerätekennwort hinzufügen Fügen Sie Netzwerkkameras hinzu, deren Kennwort mit dem Ihres Videorekorders übereinstimmt. Bevor Sie beginnen • Vergewissern Sie sich, dass sich Ihre Netzwerkkamera im gleichen Netzwerksegment wie Ihr Videorecorder befindet. • Stellen Sie sicher, dass die Netzwerkverbindung gültig und korrekt ist. Weitere Informationen finden Sie unter Allgemeines.
  • Seite 28 • Stellen Sie sicher, dass die Netzwerkkamera aktiviert ist. Schritte 1. Gehen Sie zu Konfiguration → Kamera → IP-Kamera. 2. Klicken Sie in der Liste der hinzugefügten Geräte auf 3. Stellen Sie die Parameter der Netzwerkkamera ein, einschließlich IP-Adresse, Protokoll, Verwaltungsport usw.
  • Seite 29: Upgrade Der Netzwerkkamera

    Upgrade der Netzwerkkamera Die Netzwerk-Kamera kann per Fernzugriff über das Gerät aufgerüstet werden. Bevor Sie beginnen • Vergewissern Sie sich, dass Sie das USB-Flash-Laufwerk in das Gerät eingesteckt haben und dass es die Upgrade-Firmware der Netzwerkkamera enthält. • Vergewissern Sie sich, dass sich Ihre Netzwerkkamera im gleichen Netzwerksegment wie Ihr Videorecorder befindet.
  • Seite 30: Intelligentes Ereignis

    Abbildung 5-9 OSD 3. Stellen Sie die Parameter nach Ihren Wünschen ein. 4. Ziehen Sie die Textrahmen im Vorschaufenster, um die OSD-Position anzupassen. 5. Klicken Sie auf Anwenden. 5.3.3 Intelligentes Ereignis Bewegungserkennung Die Bewegungserkennung ermöglicht es dem Videorekorder, sich bewegende Objekte im überwachten Bereich zu erkennen und Alarme auszulösen.
  • Seite 31: Erkennung Von Linienkreuzungen

    - Klicken Sie auf "Bereich zeichnen" oder "Löschen", um Bereiche zu zeichnen oder zu löschen. Der erste Bereich ist standardmäßig als Vollbild eingestellt. - Klicken Sie auf Vollbild, um den Bewegungserkennungsbereich als Vollbild einzustellen. Sie können auf dem Vorschaufenster ziehen, um Bewegungserkennungsbereiche zu zeichnen. 5.
  • Seite 32: Einbrucherkennung

    4. Legen Sie Regeln für die Erkennung von Linienkreuzungen und Erkennungsbereiche fest. 1) Scharfschaltbereich festlegen. Es können bis zu 4 Scharfschaltbereiche ausgewählt werden. 2) Wählen Sie Richtung als A<->B, A->B oder A<-B. A<->B Nur der Pfeil auf der B-Seite ist sichtbar. Ein Objekt, das eine konfigurierte Linie in beide Richtungen kreuzt, kann erkannt werden und Alarme auslösen.
  • Seite 33: Erkennung Von Regionseingängen

    Abbildung 5-12 Intrusion Detection 2. Wählen Sie eine Kamera aus. 3. Aktivieren Sie Enable. 4. Legen Sie Erkennungsregeln und Erkennungsbereiche fest. 1) Scharfschaltbereich einstellen. Es können bis zu 4 Scharfschaltbereiche ausgewählt werden. 2) Empfindlichkeit einstellen. Die Größe des Objekts, das den Alarm auslösen kann. Je höher der Wert ist, desto leichter kann der Erkennungsalarm ausgelöst werden.
  • Seite 34 Abbildung 5-13 Erkennung von Regionseingängen 2. Wählen Sie eine Kamera aus. 3. Aktivieren Sie Enable. 4. Legen Sie Erkennungsregeln und Erkennungsbereiche fest. 1) Scharfschaltbereich einstellen. Es können bis zu 4 Scharfschaltbereiche ausgewählt werden. 2) Empfindlichkeit einstellen. Je höher der Wert ist, desto leichter kann der Erkennungsalarm ausgelöst werden.
  • Seite 35 Abbildung 5-14 Erkennung des Verlassens einer Region 2. Wählen Sie eine Kamera aus. 3. Aktivieren Sie Enable. 4. Legen Sie Erkennungsregeln und Erkennungsbereiche fest. 1) Scharfschaltbereich einstellen. Es können bis zu 4 Scharfschaltbereiche ausgewählt werden. 2) Empfindlichkeit einstellen. Je höher der Wert ist, desto leichter kann der Erkennungsalarm ausgelöst werden.
  • Seite 36: Alarmverknüpfungsaktion Konfigurieren

    Abbildung 5-15 Zeitplan für die Scharfschaltung festlegen 3. Klicken Sie auf Anwenden. Alarmverknüpfungsaktion konfigurieren Die Alarmverknüpfungsaktionen werden aktiviert, wenn ein Alarm oder eine Ausnahme auftritt. Schritte 1. Klicken Sie auf Verknüpfungsaktion. Abbildung 5-16 Verknüpfungsaktionen 2. Legen Sie normale Verknüpfungsaktionen, Alarmausgangsverknüpfungsaktionen, Auslösekanal usw.
  • Seite 37: Aufzeichnungsmanagement

    Wenn ein Alarm ausgelöst wird, sendet es eine E-Mail mit Alarminformationen. PTZ-Verknüpfung Sie löst PTZ-Aktionen aus (z. B. Aufruf von Voreinstellung/Patrouille/Muster), wenn intelligente Ereignisse auftreten. Audio- und Lichtalarmverknüpfung Für bestimmte Netzwerk-Kameras können Sie die Alarmverknüpfung als Audio- oder Lichtalarm einstellen. Hinweis •...
  • Seite 38: Netzwerkfestplatte Hinzufügen

    Netzwerkfestplatte hinzufügen Sie können die zugewiesene NAS- oder IP SAN-Festplatte zum Videorecorder hinzufügen und als Netzwerkfestplatte verwenden. Es können bis zu 8 Netzwerkfestplatten hinzugefügt werden. Schritte 1. Gehen Sie zu Konfiguration → Aufzeichnung → Speicherung. 2. Klicken Sie auf Hinzufügen. 3.
  • Seite 39: Ereignisaufzeichnung Konfigurieren

    2. Stellen Sie die Parameter für die kontinuierliche Mainstream/Substream-Aufzeichnung für die Kamera ein. Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren der Aufzeichnungsparameter. 3. Gehen Sie zu Konfiguration → Aufzeichnung → Zeitplan. 4. Wählen Sie den Aufzeichnungstyp "Kontinuierlich". Weitere Informationen finden Sie unter Zeitplan bearbeiten.
  • Seite 40 Kontinuierlich Kontinuierliche Aufnahme. Ereignis Die Aufzeichnung wird durch Ereignisse ausgelöst. 2. Wählen Sie eine Kamera unter Kamera-Nr. aus. 3. Aktivieren Sie Enable. 4. Konfigurieren Sie den Aufzeichnungszeitplan. Bearbeiten a. Klicken Sie auf Bearbeiten. Zeitplan b. Wählen Sie unter Wochentag einen Tag zur Konfiguration aus. c.
  • Seite 41: Aufzeichnungsparameter Konfigurieren

    5.4.3 Aufzeichnungsparameter konfigurieren Schritte 1. Gehen Sie zu Konfiguration → Datensatz → Parameter. 2. Konfigurieren Sie die Aufnahmeparameter. Hauptstrom Der Hauptstrom bezieht sich auf den primären Datenstrom, der die auf der Festplatte aufgezeichneten Daten beeinflusst und die Videoqualität und Bildgröße direkt bestimmt. Im Vergleich zum Substream bietet der Hauptstream eine höhere Videoqualität mit höherer Auflösung und Bildrate.
  • Seite 42: Konfiguration (Expertenmodus)

    6 Konfiguration (Expertenmodus) Gehen Sie zu Konfiguration und klicken Sie auf Expertenmodus in der linken unteren Ecke. 6.1 Systemkonfiguration 6.1.1 Allgemeines Grundeinstellungen konfigurieren Sie können die Sprache, die Systemzeit, die Ausgabeauflösung, die Geschwindigkeit des Mauszeigers, das Passwort für den Sperrbildschirm usw. konfigurieren. Gehen Sie zu Konfiguration →...
  • Seite 43: Dst-Einstellungen Konfigurieren

    Abbildung 6-1 Grundeinstellungen DST-Einstellungen konfigurieren Sommerzeit bezeichnet den Zeitraum des Jahres, in dem die Uhren um eine Periode vorgestellt werden. In einigen Regionen der Welt hat dies den Effekt, dass in den Monaten mit dem wärmsten Wetter mehr Sonnenstunden am Abend zur Verfügung stehen. Gehen Sie zu Konfiguration →...
  • Seite 44: Live-Ansicht

    Gerätename Bearbeiten Sie den Namen des Videorekorders. Geräte Nr. Die Nummer wird für die Verbindung mit der Fernbedienung, der Netzwerktastatur usw. benötigt. Bearbeiten Sie die Seriennummer des Videorekorders. Die Gerätenummer kann im Bereich von 1~255 eingestellt werden, die Standardnummer ist 255. Bildschirm sperren Timeout-Zeit für den Sperrbildschirm einstellen.
  • Seite 45 Abbildung 6-4 Live-Ansicht - Allgemein 2. Konfigurieren Sie die Parameter der Live-Ansicht. Fensteraufteilung Wählen Sie die Teilung des Live-View-Fensters. Automatisches Schaltintervall Die Zeit, die in einer Kamera verweilt, bevor zur nächsten Kamera gewechselt wird, wenn die automatische Umschaltung in der Liveansicht aktiviert ist. Alarm-Pop-up-Ausgang Wählen Sie den Ausgang für die Anzeige des Alarmvideos.
  • Seite 46: Konfigurieren Der Kanal-Null-Kodierung

    4. Wahlweise: Klicken Sie auf oder , um die Live-Ansicht aller Kameras zu starten oder zu beenden. 5. Klicken Sie auf Anwenden. Konfigurieren der Kanal-Null-Kodierung Aktivieren Sie die Channel-Zero-Codierung, wenn Sie viele Kanäle in Echtzeit über einen Webbrowser oder eine CMS-Software (Client Management System) anzeigen möchten, um den Bandbreitenbedarf zu verringern, ohne die Bildqualität zu beeinträchtigen.
  • Seite 47 Schritte 1. Gehen Sie zu Konfiguration → Netzwerk → Allgemein → TCP/IP. 2. Konfigurieren Sie die Netzwerkparameter. Arbeitsmodus • Multi-Adress-Modus: Die Parameter der beiden NIC-Karten können unabhängig voneinander konfiguriert werden. Sie können LAN1 oder LAN2 im Feld NIC-Typ für die Parametereinstellungen auswählen.
  • Seite 48: Ddns

    6.2.2 DDNS Dynamische Domain-Name-Server (DDNS) ordnen dynamische Benutzer-IP-Adressen einem festen Domain-Name-Server zu. Bevor Sie beginnen Registrieren Sie DynDNS, PeanutHull und NO-IP-Dienste bei Ihrem ISP. Schritte 1. Gehen Sie zu Konfiguration → Netzwerk → Allgemein → DDNS. Abbildung 6-6 DDNS 2. Aktivieren Sie Enable. 3.
  • Seite 49: Ntp

    Abbildung 6-7 NAT 2. Aktivieren Sie Enable. 3. Wählen Sie als Zuordnungsart Manuell oder Auto Auto Die Elemente der Portzuordnung sind schreibgeschützt, und die externen Ports werden vom Router automatisch eingestellt. Sie können auf Aktualisieren klicken, um den neuesten Status der Portzuordnung zu erhalten. Manuell Wählen Sie einen externen Porttyp.
  • Seite 50: Ports (Weitere Einstellungen)

    NTP-Server IP-Adresse des NTP-Servers. 4. Klicken Sie auf Anwenden. 6.2.5 Ports (Weitere Einstellungen) Stellen Sie verschiedene Anschlusstypen ein, um die entsprechenden Funktionen nach Ihren Wünschen zu aktivieren. Gehen Sie zu Konfiguration → Netzwerk → Allgemein → Weitere Einstellungen. Alarm Host IP/Port Das Gerät sendet die Alarmereignis- oder Ausnahmemeldung an den Alarm-Host, wenn ein Alarm ausgelöst wird.
  • Seite 51: Isup

    Hinweis • Die Ausgangsbandbreite wird für die ferngesteuerte Live-Ansicht und -Wiedergabe verwendet. • Die Standard-Ausgangsbandbreite ist die Höchstgrenze. Abbildung 6-8 Anschlusseinstellungen 6.2.6 ISUP Das SDK basiert auf dem Intelligent Security Uplink Protocol (ISUP). Es bietet APIs, Bibliotheksdateien und Befehle für die Plattform von Drittanbietern für den Zugriff auf Geräte wie NVRs, Speed Domes, DVRs, Netzwerkkameras, mobile NVRs, mobile Geräte, Dekodiergeräte usw.
  • Seite 52: Scms

    Abbildung 6-9 ISUP 3. Aktivieren Sie Enable. Wenn Sie ISUP aktivieren, wird der Zugang zu anderen Plattformen deaktiviert. 4. Stellen Sie die entsprechenden Parameter ein. Server-Adresse Die IP-Adresse des Plattformservers. Server-Anschluss Der Port des Plattformservers reicht von 1024 bis 65535. Der tatsächliche Port wird von der Plattform zur Verfügung gestellt.
  • Seite 53: E-Mail

    6.2.8 E-Mail Gehen Sie zu Konfiguration → Netzwerk → E-Mail. Weitere Informationen finden Sie unter E- Mail. 6.3 Kameraverwaltung 6.3.1 Netzwerk-Kamera Automatisch gesuchte Online-Netzwerkkamera hinzufügen Fügen Sie die Netzwerkkameras zu Ihrem Videorecorder hinzu. Bevor Sie beginnen • Vergewissern Sie sich, dass sich Ihre Netzwerkkamera im gleichen Netzwerksegment wie Ihr Videorecorder befindet.
  • Seite 54 • Vergewissern Sie sich, dass sich Ihre Netzwerkkamera im gleichen Netzwerksegment wie Ihr Videorecorder befindet. • Stellen Sie sicher, dass die Netzwerkverbindung gültig und korrekt ist. • Stellen Sie sicher, dass die Netzwerkkamera aktiviert ist. Schritte 1. Gehen Sie zu Konfiguration → Kamera → Kamera → IP-Kanal. 2.
  • Seite 55 Angeschlossene Netzwerkkamera bearbeiten Sie können die IP-Adresse, das Protokoll und andere Parameter der hinzugefügten Netzwerkkameras bearbeiten. Schritte 1. Gehen Sie zu Konfiguration → Kamera → Kamera → IP-Kanal. 2. Klicken Sie auf für eine hinzugefügte Netzwerkkamera. Kanalanschluss Wenn es sich bei dem angeschlossenen Gerät um ein Codiergerät mit mehreren Kanälen handelt, können Sie den zu verbindenden Kanal auswählen, indem Sie die Kanalanschlussnummer in der Dropdown-Liste auswählen.
  • Seite 56: Netzwerkkamera Über Poe Hinzufügen

    Schritte 1. Gehen Sie zu Konfiguration → Kamera → Kamera → IP-Kanal → IP-Kamera. 2. Klicken Sie auf 3. Einstellen der Kameraparameter wie IP-Adresse, Kamerakennwort usw. 4. Klicken Sie auf Anwenden. Netzwerkkamera über PoE hinzufügen Die PoE-Schnittstellen ermöglichen es dem Gerät, Strom und Daten an angeschlossene PoE- Kameras zu übertragen.
  • Seite 57: Nicht-Poe-Netzwerkkamera Hinzufügen

    Abbildung 6-12 PoE-Kamera hinzufügen 3. Klicken Sie auf Anwenden. 4. Schließen Sie PoE-Kameras mit Netzwerkkabeln an die PoE-Schnittstellen Ihres Geräts an. Was ist als nächstes zu tun? Die angeschlossene PoE-Kamera wird unter Konfiguration → Kamera → Kamera → IP-Kanal angezeigt. Sie können auf den Status der Kamera klicken, um ein Live-Bild anzuzeigen. Nicht-PoE-Netzwerkkamera hinzufügen Sie können die PoE-Kanalressource verwenden, um eine Nicht-PoE-Netzwerkkamera anzuschließen.
  • Seite 58: Kanaltyp Konfigurieren

    Kanaltyp konfigurieren Sie können einen PoE-Kanal deaktivieren, um die Ressourcen eines normalen IP-Kanals zusätzlich zu erhöhen. Gehen Sie zu Konfiguration → Kamera → Kamera → PoE-Bindungskonfiguration, und stellen Sie den gewünschten PoE-Kanal ein. Abbildung 6-13 Konfiguration der PoE-Bindung Import/Export der IP-Kamera-Konfigurationsdatei Die Informationen der hinzugefügten Netzwerkkamera können in eine Excel-Datei generiert und zur Sicherung auf das lokale Gerät exportiert werden, einschließlich der IP-Adresse, des Ports, des Passworts des Administrators usw.
  • Seite 59: Anzeigeeinstellungen

    3. Konfigurieren Sie die Parameter nach Ihren Wünschen. H.265 Auto Switch Konfiguration Wenn Sie diese Option aktivieren, schaltet der Videorekorder beim ersten Zugriff automatisch auf den H.265-Stream für die Netzwerkkamera um (die das H.265-Videoformat unterstützt). Upgrade Aktualisieren Sie die hinzugefügten Netzwerkkameras. Protokoll Um Netzwerkkameras anzuschließen, die nicht mit den Standardprotokollen konfiguriert sind, können Sie benutzerdefinierte Protokolle für diese Kameras konfigurieren.
  • Seite 60: Datenschutzmaske

    Stellen Sie den großen Dynamikbereich der Kamera ein (0 bis 100). Wenn die Umgebungsbeleuchtung und das Objekt große Helligkeitsunterschiede aufweisen, sollten Sie den WDR-Wert einstellen. Bildverbesserung Für eine optimierte Bildkontrastverbesserung. Abbildung 6-14 OSD 4. Ziehen Sie die Textrahmen im Vorschaufenster, um die OSD-Position anzupassen. 5.
  • Seite 61: Ereignis-Konfiguration

    Abbildung 6-15 Datenschutzmaske 4. Ziehen Sie, um einen Bereich auf dem Fenster zu zeichnen. Die Rahmen der Bereiche werden mit verschiedenen Farben markiert. Hinweis Bis zu 4 Bereiche können konfiguriert und in der Größe angepasst werden. 5. Klicken Sie auf Anwenden. 6.4 Ereignis-Konfiguration 6.4.1 Normales Ereignis Bewegungserkennung...
  • Seite 62: Videoverlust

    Abbildung 6-16 Video-Manipulation 2. Kamera einstellen. 3. Aktivieren Sie Enable. 4. Stellen Sie die Empfindlichkeit nach Ihren Wünschen ein. Je höher der Wert ist, desto leichter kann die Videomanipulation ausgelöst werden. 5. Legen Sie den Scharfschaltplan fest. Weitere Informationen finden Sie unter Scharfschaltplan konfigurieren.
  • Seite 63: Alarmausgang

    1. Gehen Sie zu Konfiguration → Ereignis → Normales Ereignis → Alarmeingang. Abbildung 6-17 Alarmeingang Hinweis Lokaler Alarmeingang: Der lokale Alarmeingang wird durch das externe Gerät ausgelöst, das an die Klemmleiste des Recorders angeschlossen ist. des gewünschten Alarmeingangs. 2. Klicken Sie auf Abbildung 6-18 Alarmeingang bearbeiten 3.
  • Seite 64 Abbildung 6-19 Alarmausgang 2. Klicken Sie auf für einen gewünschten Alarmausgang. 3. Alarmname anpassen. 4. Wählen Sie Verweildauer. Bild 6-20 Alarmausgang bearbeiten 5. Stellen Sie Einstellungen als Eingang ein, um die Funktion zu aktivieren. 6. Legen Sie den Scharfschaltplan fest. Weitere Informationen finden Sie unter Scharfschaltplan konfigurieren.
  • Seite 65: Intelligentes Ereignis

    • Klicken Sie auf Ereignishinweiskonfiguration, um Ereignisse auszuwählen. • Klicken Sie auf die obere rechte Ecke des lokalen Menüs, um die Alarmzentrale aufzurufen und Ereignisse auszuwählen. 3. Wählen Sie Ereignistyp, um die Verknüpfungsaktionen festzulegen. Abbildung 6-21 Ereignisse 4. Legen Sie den Scharfschaltplan fest. Weitere Informationen finden Sie unter Scharfschaltplan konfigurieren.
  • Seite 66: Einrucherkennung

    1) Scharfschaltbereich festlegen. Es können bis zu 4 Scharfschaltbereiche ausgewählt werden. 2) Richtung als A<->B, A->B oder A<-B einstellen. A<->B Nur der Pfeil auf der B-Seite ist sichtbar. Ein Objekt, das eine konfigurierte Linie in beide Richtungen kreuzt, kann erkannt werden und Alarme auslösen. A->B Nur ein Objekt, das die konfigurierte Linie von der A-Seite zur B-Seite kreuzt, kann erkannt werden.
  • Seite 67 Die Größe des Objekts, das den Alarm auslösen kann. Je höher der Wert ist, desto eher wird der Erkennungsalarm ausgelöst. Der Bereich ist [1-100]. Zeit Schwellenwert Bereich [1s-10s], der Schwellenwert für die Zeit, die das Objekt im Bereich verweilt. Wenn die Dauer des Objekts im definierten Erfassungsbereich länger als die eingestellte Zeit ist, wird der Alarm ausgelöst.
  • Seite 68 Erkennung des Verlassens einer Region Die Funktion zur Erkennung des Verlassens einer Region erkennt Personen, Fahrzeuge oder andere Objekte, die eine vordefinierte virtuelle Region verlassen, und es können bestimmte Maßnahmen ergriffen werden, wenn der Alarm ausgelöst wird. Schritte 1. Gehen Sie zu Konfiguration → Ereignis → Intelligentes Ereignis → Region verlassen. 2.
  • Seite 69: Zeitplan Für Die Scharfschaltung Konfigurieren

    5. Legen Sie die Verknüpfungsaktionen fest. Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren der Alarmverknüpfungsaktion. 6. Klicken Sie auf Anwenden. 6.4.3 Zeitplan für die Scharfschaltung konfigurieren Schritte 1. Klicken Sie auf Zeitplan für die Scharfschaltung. 2. Wählen Sie einen Wochentag und stellen Sie das Zeitsegment ein. Innerhalb jedes Tages können bis zu acht Zeitabschnitte eingestellt werden.
  • Seite 70: Audiowarnung Konfigurieren

    Alarm-Pop-up-Verzögerung Stellen Sie die Zeit in Sekunden ein, nach der das Bild des Alarmereignisses angezeigt werden soll. Wenn Alarme in mehreren Kanälen gleichzeitig ausgelöst werden, werden ihre Vollbildbilder in einem Intervall von 10 Sekunden umgeschaltet (Standardverweilzeit). 3. Wechseln Sie zur Schnittstelle für Verknüpfungsaktionen der Alarmerkennung. 4.
  • Seite 71: Alarmausgang Auslösen

    Schritte 1. Gehen Sie zu Konfiguration → Netzwerk → E-Mail. 2. Konfigurieren Sie die Einstellungen. 3. Wechseln Sie zur Schnittstelle für Verknüpfungsaktionen der Alarmerkennung. 4. Wählen Sie E-Mail senden als Alarmverknüpfungsaktion. Alarmausgang auslösen Der Alarmausgang kann durch normale und intelligente Ereignisse ausgelöst werden. Schritte 1.
  • Seite 72: Konfigurieren Der Audio- Und Lichtalarmverknüpfung

    Hinweis Sie können jedes Mal nur einen PTZ-Typ für die Verknüpfung erstellen. Konfigurieren der Audio- und Lichtalarmverknüpfung Für bestimmte Netzwerk-Kameras können Sie die Alarmverknüpfung als Audio- oder Lichtalarm einstellen. Bevor Sie beginnen • Vergewissern Sie sich, dass Ihre Kamera die Verknüpfung von Audio- und Lichtalarm unterstützt. •...
  • Seite 73 Ereignisaufzeichnung konfigurieren Sie können konfigurieren, ob die Aufzeichnung durch ein normales Ereignis oder ein intelligentes Ereignis ausgelöst wird. Schritte 1. Gehen Sie zu Konfiguration → Ereignis. 2. Konfigurieren Sie die Ereigniserkennung und wählen Sie die Kameras aus, die die Aufzeichnung auslösen sollen, wenn ein Ereignis eintritt.
  • Seite 74 3) Um einen ganztägigen Aufzeichnungszeitplan festzulegen, markieren Sie Ganztägig und wählen Sie Zeitplantyp. 4) Um andere Zeitpläne festzulegen, deaktivieren Sie die Option Ganztägig und legen Sie die Start-/Endzeit und den Zeitplantyp fest. Hinweis Für jeden Tag können bis zu 8 Zeiträume konfiguriert werden. Und die Zeiträume können sich nicht überschneiden.
  • Seite 75: Aufzeichnungsparameter Konfigurieren

    Abbildung 6-25 Erweiterte Parameter 6. Klicken Sie auf OK, um die erweiterten Einstellungen zu speichern. 7. Klicken Sie auf Anwenden. 6.5.2 Aufzeichnungsparameter konfigurieren Schritte 1. Gehen Sie zu Konfiguration → Aufzeichnung → Parameter, um die Parameter für den Hauptstream und die Substreams der Kamera zu konfigurieren. 2.
  • Seite 76: Speichergerät

    Pixelspalten (Breite) durch die Anzahl der Pixelzeilen (Höhe) angegeben werden, z. B. 1024×768. Bitrate Die Bitrate (in kbit/s oder Mbit/s) wird oft als Geschwindigkeit bezeichnet, definiert aber eigentlich die Anzahl der Bits/Zeiteinheit und nicht die Entfernung/Zeiteinheit. H.264+ aktivieren/ H.265+ aktivieren Der H.264+/H.265+ Modus hilft, die hohe Videoqualität mit einer geringeren Bitrate zu gewährleisten.
  • Seite 77: Speichermodus Konfigurieren

    Abbildung 6-26 NetHDD hinzufügen 7. Wählen Sie ein NAS-Laufwerk aus der Liste oder geben Sie das Verzeichnis manuell in NetHDD Directory ein. 8. Klicken Sie auf OK. Ergebnis Das hinzugefügte NetHDD wird in der Liste der Speichergeräte angezeigt. 6.5.4 Speichermodus konfigurieren Konfigurieren von Festplattengruppen Mehrere HDDs können in Gruppen verwaltet werden.
  • Seite 78: Hdd-Kontingent Konfigurieren

    5. Klicken Sie auf Anwenden. 6. Starten Sie den Videorecorder neu, um die neuen Speichermoduseinstellungen zu aktivieren. 7. Nach dem Neustart gehen Sie zu Konfiguration → Aufzeichnung → Speicherung. 8. Klicken Sie auf der gewünschten Festplatte, um die Gruppe festzulegen. 9.
  • Seite 79: Erweiterte Einstellungen

    6.5.5 Erweiterte Einstellungen Schritte 1. Gehen Sie zu Konfiguration → Aufzeichnung → Erweitert. 2. Konfigurieren Sie die Parameter nach Ihren Wünschen. Überschreiben Sie • Deaktivieren: Wenn die Festplatte voll ist, hört der Videorekorder auf zu schreiben. • Aktivieren: Wenn die Festplatte voll ist, wird die Videoaufzeichnung fortgesetzt, um neue Dateien zu schreiben, indem die ältesten Dateien gelöscht werden.
  • Seite 80: Wartung

    7 Wartung 7.1 Standard wiederherstellen Schritte 1. Klicken Sie in der oberen rechten Ecke auf 2. Wählen Sie die Art der Wiederherstellung. Einfache Wiederherstellung Stellen Sie alle Parameter mit Ausnahme des Netzwerks (einschließlich IP-Adresse, Subnetzmaske, Gateway, MTU, NIC-Arbeitsmodus, Standardroute, Serverport usw.) und der Benutzerkontoparameter auf die Werkseinstellungen zurück.
  • Seite 81: Upgrade

    Sie können die Stream-Daten der Live-Ansicht gezielt sichern, indem Sie die RTSP- Authentifizierung einstellen. RTSP-Authentifizierung Wenn Sie Digest auswählen, kann nur die Anfrage mit Digest-Authentifizierung über das RTSP-Protokoll über die IP-Adresse auf den Videostream zugreifen. Aus Sicherheitsgründen wird empfohlen, digest als Authentifizierungstyp auszuwählen. ISAPI ISAPI (Internet Server Application Programming Interface) ist ein offenes, auf HTTP basierendes Protokoll, mit dem die Kommunikation zwischen den Systemgeräten (z.
  • Seite 82: Online-Upgrade

    1. Klicken Sie in die obere rechte Ecke. 2. Klicken Sie in der Nähe von Firmware. 3. Klicken Sie auf Lokales Upgrade. 4. Wählen Sie unter Gerätename ein Sicherungsgerät aus. 5. Wählen Sie die Upgrade-Firmware aus. 6. Klicken Sie auf Upgrade. Ihr Gerät wird automatisch neu gestartet. 7.4.2 Online-Upgrade Aktualisieren Sie das Gerät mit der neuesten Online-Firmware.
  • Seite 83: Alarm

    8 Alarm Wenn Ereignisse eintreten, können Sie deren Details in der Alarmzentrale einsehen. 8.1 Ereignis-Hinweis setzen Wählen Sie die Ereignisse aus, die in der Alarmzentrale angezeigt werden sollen. Schritte 1. Klicken Sie in der oberen rechten Ecke auf 2. Legen Sie je nach Wunsch eine Ausnahme, ein Basisereignis oder ein intelligentes Ereignis fest. Abbildung 8-1 Alarmzentrale 3.
  • Seite 84: Webbetrieb

    9 Webbetrieb 9.1 Einleitung Sie können über einen Webbrowser auf den Videorekorder zugreifen. Sie können einen der nachfolgend aufgeführten Webbrowser verwenden: Internet Explorer 6.0 bis 11.0, Apple Safari, Mozilla Firefox und Google Chrome. Die unterstützten Auflösungen sind 1024×768 und höher. 9.2 Anmeldung Sie nehmen zur Kenntnis, dass die Verwendung des Produkts mit Internetzugang Risiken für die Netzwerksicherheit mit sich bringen kann.
  • Seite 85: Live-Ansicht

    Hinweis Möglicherweise müssen Sie den Webbrowser schließen, um die Installation des Plugins fertigzustellen. 9.3 Live-Ansicht Nach der Anmeldung wird die Live-Ansicht angezeigt. Abbildung 9-2 Live-Ansicht 9.4 Wiedergabe Klicken Sie auf Wiedergabe, um die Wiedergabemaske aufzurufen. Abbildung 9-3 Wiedergabe 84 Deutsch...
  • Seite 86: Konfiguration

    9.5 Konfiguration Klicken Sie auf Konfiguration, um die Konfigurationsoberfläche aufzurufen. Abbildung 9-4 Konfiguration 9.6 Protokoll Schritte 1. Gehen Sie zu Wartung → System → Wartung → Protokoll. 2. Legen Sie die Suchbedingungen fest. 3. Klicken Sie auf Suchen. Abbildung 9-5 Protokoll 85 Deutsch...
  • Seite 87: Anhang

    10 Anhang 10.1 Glossar Dual-Stream Dual-Stream ist eine Technologie zur lokalen Aufzeichnung von hochauflösenden Videos bei gleichzeitiger Übertragung eines Streams mit geringerer Auflösung über das Netzwerk. Die beiden Streams werden vom DVR erzeugt, wobei der Hauptstream eine maximale Auflösung von 1080P und der Substream eine maximale Auflösung von CIF hat. Akronym für Digitaler Videorekorder.
  • Seite 88 Akronym für Network Time Protocol. Ein Protokoll, mit dem die Uhren von Computern über ein Netzwerk synchronisiert werden. NTSC Akronym für National Television System Committee. NTSC ist eine analoge Fernsehnorm, die in Ländern wie den Vereinigten Staaten und Japan verwendet wird. Jedes Bild eines NTSC-Signals enthält 525 Zeilen bei 60 Hz.

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