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Klimosz MINIPELET 9 Handbuch Seite 30

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Bedrohungen und Risiken
allgemeine Informationen
Zusätzliche sicherheitsmindernde Gefahren
resultieren aus Unaufmerksamkeit und/
oder Nichtbetreiben des Heizkessels gemäß
den Herstellerangaben in der Betriebsan-
leitung. Um das Risiko einer gefährlichen
Situation zu verringern, befolgen Sie bitte
die nachstehenden Empfehlungen.
Vorgehen im Notfall - gilt nur für
Kessel mit Pelletbrenner
Bei einem Fehlerzustand (längerer Stro-
mausfall usw.) schaltet sich der Kessel
automatisch ab.
Im Falle eines Notfallschutzes in Form eines
schmelzbaren Abschnitts des SPIRO-Rohrs,
das den Brenner mit der Zuführung verbin-
det, unterbricht das schmelzende Rohr
automatisch den Weg der Flammen weiter
zum Pelletslagertank.
Gefahren durch Netz- oder
Elektroanschluss
Die Installation, Wartung, Reparatur oder
Modernisierung elektrischer Komponenten
muss von qualifiziertem Personal durchge-
führt werden, das für einzelne Tätigkeiten
autorisiert ist. Der Service sollte in Übere-
instimmung mit den geltenden Normen und
Vorschriften durchgeführt werden.
Elektrische Kabel und Elemente der Instal-
lation, das elektrische Netzwerk sollten an
einem sicheren Ort und in einem Abstand
verlegt werden, der verhindert, dass die
Kabel brennen, z oder Lecks im Kessel
Elektrische Kabel zusammen mit Schutz-
vorrichtungen sollten regelmäßig überprüft
und in einem sicheren Betriebszustand ge-
halten werden, um das Risiko eines Ausfalls
durch äußere oder extreme Umgebungsbe-
dingungen zu vermeiden
Bei Austausch, Modernisierung oder Repa-
ratur des Kessels muss der Kessel ausges-
chaltet und der Netzstecker des Kessels aus
der Steckdose gezogen werden. Die oben
genannten Tätigkeiten sollten nur von au-
torisiertem Personal durchgeführt werden
Es dürfen keine Eingriffe in die Kesselkon-
struktion, den Anschluss des Reglers und
die Art und Weise der Positionierung oder
Lokalisierung der zum Kessel gehörenden
Elemente und Zusatzeinrichtungen wie:
Pumpen, elektrische Antriebe, Raumther-
mostate, Kesselfühler vorgenommen
werden
Jeder Eingriff in die elektrische Anlage des
Kessels oder Eingriff in die Kesselstruktur
durch unbefugte Personen ist die Grundlage
für das Erlöschen des Garantieschutzes für
ein bestimmtes Gerät
Allgemeine Gefahren im
Zusammenhang mit der
Heizungsanlage
Während des Kesselbetriebs sollte die Heiz-
wassertemperatur 85 °C nicht überschreit-
en.
Wenn der Kessel überhitzt, öffnen Sie
alle zuvor verschlossenen Wärmeabneh-
mer (Heizkörper, Warmwasserbereiter,
Fußbodenheizung) und schließen Sie alle
Kesseltüren vollständig und schalten Sie das
Gebläse aus.
Wasser sollte nur bei stillstehendem und
kaltem Kessel in das Heizsystem einge-
füllt werden (um den Wärmetauscher nicht
durch thermische Spannungen zu beschädi-
gen).
Das Wasser im Kessel und in der Installation
sollte nicht ersetzt werden, es sei denn, dies
ist für die Reparatur oder den Umbau der
Installation erforderlich.
Während des Kesselbetriebs sollte die Heiz-
wassertemperatur 85 °C nicht überschreit-
en.

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