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Wartung und Reinigung
Informationen zur regelmäßigen
Wartung und Reinigung des Kessels
•
Denken Sie bei der Durchführung
von Wartungsarbeiten daran, Vor-
sichtsmaßnahmen zu treffen - verwen-
den Sie alle persönlichen Schutzaus-
rüstungen und Vorsicht.
•
Die Kesselreinigung kann nur durchge-
führt werden, wenn der Kessel gelöscht
und abgekühlt ist – es wird empfohlen,
nach dem Löschen 1 Stunde zu warten.
•
Es wird empfohlen, den Wärmetauscher
einmal pro Woche zu reinigen, was ein-
en geringeren Brennstoffverbrauch des
Kessels gewährleistet.
•
Es wird empfohlen, den Pelletbehälter
einmal im Monat auf Null zu reinigen, um
seinen Boden von Staub zu befreien, der
sich an dieser Stelle ansammelt (je nach
Pelletqualität).
•
Die Ansammlung von Teer- und Rußab-
lagerungen auf Wärmetauscherflächen
und Rauchgaskanälen sollte vermieden
werden - dies führt zu einer Verrin-
gerung des Kesselwirkungsgrads und
stellt eine ernsthafte Gefahr der Ruß-
und Teerentzündung im Schornstein
dar, was normalerweise zu Schäden am
Schornstein und sogar führt die Wände
des Gebäudes und Feuer.
•
Die Asche sollte in nicht brennbare, ges-
chlossene Behälter mit erhöhter Korro-
sionsbeständigkeit (z. B. verzinkt) verbracht
werden.
•
Die mit dem Heizkessel gelieferten Rein-
igungswerkzeuge ermöglichen die Reini-
gung des Heizkessels.
•
Die Reinigung des mit Teerstoffen kon-
taminierten Kessels sollte in zwei Schritten
erfolgen.
•
Zuerst die Teerablagerungen abbrennen
und erst dann die Wärmeübertragungs-
flächen mit einer Bürste reinigen.
•
Die Reinigung von Teerablagerungen
in halbflüssigem Zustand führt zu einer
schnellen Zerstörung der Bürste und ist
wirkungslos, da sie nur zur Ausbreitung von
Teer auf der Oberfläche des Kessels führt.
•
Nach der Reinigung der Kesseloberfläche
und der Abgaswege die Revisionsöffnung
sorgfältig verschließen.
•
Es ist darauf zu achten, dass der Kes-
sel richtig abgedichtet ist (Feuerraumtür,
Aschekastentür, Mischerreinigungsöffnung,
Brennstofftankabdeckung etc.), um Abgase
außerhalb des Kessels in den Kesselraum zu
vermeiden.
•
Wenn der Kessel länger als 2 Tage außer
Betrieb ist (z. B. nach der Heizperiode), muss
er gereinigt und der Brennstoffbehälter und
die Fördereinrichtung entleert werden.
•
Der Kessel sollte mit geöffneten Türen
und Inspektionsdeckeln gelassen werden,
um seine Belüftung zu gewährleisten und
Feuchtigkeitskondensation zu vermeiden.
•
Es sollte darauf geachtet werden, den
Brennstoff regelmäßig nachzufüllen, um
die Kontinuität des Kesselbetriebs zu
gewährleisten. Befindet sich eine geringe
Menge Kraftstoff im Kraftstofftank, wird
empfohlen, den Kraftstoffstand so schnell
wie möglich aufzufüllen.
•
Während des automatischen Dauerbe-
triebs des Kessels muss das Innere des
Kesselkörpers mindestens einmal im Monat
gereinigt werden.
•
Entfernen Sie vor der Reinigung des Kessels
die Schamottplatten und schützen Sie den
Brenner vor Schmutz, der in das Innere des
Brenners gelangen kann.
•
Reinigen Sie nach dem Öffnen der Revision-
stür das Kesselinnere gründlich mit einer
Bürste.
•
Nach der Kesselreinigung sollte auch der
Kesselzug gereinigt werden. Reinigen Sie
auch das Rohr, das den Kesselabzug mit
dem Schornstein verbindet.
•
Reinigen Sie nach der Reinigung den Bren-
nerrost, auf dem sich möglicherweise Ver-
unreinigungen abgelagert haben, die durch
die Reinigung des Kessels entstanden sind.
•
Je nach Art des Pellets können sich im Laufe
der Zeit Sinter, Asche oder andere Fremdst-
offe im Brenner ansammeln, die Rückstände
nach dem Verbrennen des Pellets mit dem
Gehalt an nicht brennbaren Beimischungen,
wie z. B. Sand, sind.
•
Es ist zwingend erforderlich, den Brenner
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