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Befüllen Der Heizungsanlage Mit Wasser; Ersteinstellung Des Kessels; Sicherheitsregeln - Kesselbetrieb Während Des Betriebs - Klimosz MINIPELET 9 Handbuch

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Inbetriebnahme und Betrieb
des Kessels
Befüllen der Heizungsanlage mit
Wasser
Heizungssysteme mit offenem Ausdeh-
nungsgefäß ermöglichen den direkten Kon-
takt des Heizungswassers mit der Luft, und
Wasser verdunstet während der Heizperi-
ode. Daher ist eine ständige Nachfüllung
von Wasser erforderlich. Es wird empfohlen,
den Boiler nur dann mit Wasser zu füllen,
wenn der Boiler kalt (vollständig abgekühlt)
ist. Wasser sollte mit einem minimalen
Wasserstrahl nachgefüllt werden, der die
Entfernung von Luft aus dem Heizsystem
erleichtert.
Wasser, das zum Füllen des Kessels und der
Zentralheizung bestimmt ist, muss transparent,
farblos, ohne Beimischungen, Öl und aggres-
sive chemische Verbindungen sein. Seine Härte
muss den geltenden Vorschriften entsprech-
en, ansonsten ist das Wasser entsprechend zu
enthärten Empfehlungen des Installateurs. Es
wird nicht empfohlen, abgekochtes Wasser im
Heizkreislauf zu verwenden, da auch mehrma-
liges Abkochen die Bildung von Ablagerungen
an den Wänden des Kesselkörpers nicht verhin-
dert. Eine 1 mm dicke Kalkablagerung reduziert
die Wärmeübertragung auf das Wasser an einer
bestimmten Stelle um 10 %. . Es wird emp-
fohlen, vor dem Befüllen der Anlage und des
Kessels mit aufbereitetem Wasser die Anlage
mit sauberem Wasser zu spülen, um Verun-
reinigungen zu entfernen, die den Betrieb des
Kessels beeinträchtigen könnten.
Empfohlene Wasserwerte für die Heizungsan-
lage:
Wasserhärte: 1 mmol/l
Inhalt Ca2+: 0,3 mmol/l
Totale Konzentration Fe+Mn: 0,3 mg/l

Ersteinstellung des Kessels

Damit der Kessel von der Garantie des Her-
stellers gedeckt ist, sollte die KESSELEIN-
STELLUNG einem vom Hersteller geschulten
Service anvertraut werden, der die Karte
des autorisierten Klimosz-Servicetech-
nikers besitzt und auf der Website www.
klimosz.pl (Registerkarte „Service") aufge-
führt ist ). Der Heizkessel muss nach dem
ersten Betriebsjahr von einem autorisierten
Servicetechniker erstmalig eingestellt und
überprüft werden. Der Kessel ist kein war-
tungsfreies Gerät, was bedeutet, dass sich
der Benutzer mit den Grundsätzen seines
Betriebs, seiner Regulierung, seines Be-
triebs und seiner Wartung vertraut machen
sollte, um Probleme im Zusammenhang mit
seinem Betrieb zu vermeiden. Der Kessel ist
kein wartungsfreies Gerät, was bedeutet,
dass sich der Benutzer mit den Grundsätzen
seines Betriebs, seiner Regulierung, seines
Betriebs und seiner Wartung vertraut
machen sollte, um Probleme im Zusammen-
hang mit seinem Betrieb zu vermeiden. Für
Kesselreparaturen dürfen nur vom Kes-
selhersteller zugelassene Teile verwendet
werden.
Der Servicetechniker ist verpflichtet, den Be-
nutzer mit der Bedienung des Kessels und der
Ausstattung im Heizraum und dem Zusammen-
hang zwischen der Änderung der Einstellungen
am Kessel, der Ausstattung und der Reaktion
der Systemkomponenten vertraut zu machen.
Die Kesselregelung beinhaltet nicht den An-
schluss zusätzlicher Geräte wie Pumpen, Mis-
chventilstellantriebe, Raumthermostate, zusät-
zliche Temperaturfühler.
Sicherheitsregeln - Kesselbetrieb
während des Betriebs
Beim Öffnen einer der Kesseltüren so
stehen, dass der eventuelle Austritt von
Rauchgasen außerhalb des Kessels wed-
er der Person, die den Kessel öffnet, noch
anderen Personen, die sich in der Nähe des
Kessels aufhalten, Verbrennungen zufügt.
Die Kesseltür ist dicht und sollte geöffnet
werden, indem sie zuerst leicht entriegelt
wird, den Druckausgleich in der Brenn-
kammer abwarten und erst dann die Tür
vollständig öffnen. Auf diese Weise werden
keine heißen Abgase in den Heizraum geb-
lasen. Während des Kesselbetriebs muss
die Kesseltür dicht geschlossen sein. Die
Verbrennungsluftzufuhr wird durch den
Kesselregler reguliert, der den Ventilator-
betrieb steuert, und/oder durch die Klappe
des Ventilators. Der Kessel darf nur von
Erwachsenen bedient werden, die mit den
Grundsätzen der Kesselbedienung vertraut

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