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Chemische Installation - Sterilor AUTO CLEAN Bedienungsanleitung

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2.
SALZGEHALT DES BECKENS
WICHTIG: Vor dem Salzen des Wassers muss zunächst der Anteil an
Stabilisierungsmittel geprüft werden, und es darf kein Salz ins Wasser gegeben
werden, wenn der Anteil des Stabilisierungsmittels mehr als 50 ppm (50 mg/Liter)
beträgt! In diesem Falle muss das Becken teilweise oder vollständig entleert
werden.
2.1.
Das Becken muss
aufweisen.
2.2.
Es wird empfohlen, Salz für Enthärter zu verwenden, das in Tablettenform erhältlich und
sauber ist sowie sich schnell in Wasser auflöst. In bestimmten Regionen kann man eine
Verfärbung des Wassers feststellen, nachdem sich das Salz vollständig im Wasser
aufgelöst hat. Hierbei handelt es sich um ein natürliches Phänomen, das nach einigen
Betriebsstunden von alleine wieder nachlässt.
2.3.
Bestimmte, im Handel erhältliche Salze enthalten Stabilisierungsmittel (siehe weiter
unten).
2.4.
Die Verwendung von „Lebensmittelsalzen", die in Metzgereien oder Bäckereien
Anwendung finden, muss vermieden werden. Diese Salze enthalten Trennmittel, die
Flecken und Spuren auf der Schwimmbadverkleidung hinterlassen können.
2.5.
Bei
Schwimmbadwasser handelt es sich darum, das Salz direkt ins Becken zu geben, das 6-
Wege-Ventil auf die Position "REZIRKULATION" einzustellen und die Pumpe
einzuschalten. Bei der normalen Auflösedauer des Salzes handelt es sich bei einer
Wassertemperatur von 20°C in der Regel um 2 bis 6 Stunden.
2.6.
DER STÉRILOR - APPARAT DARF NICHT BETRIEBEN WERDEN, WENN DER
SALZPEGEL IM WASSER UNTERHALB VON 5 GRAMM PRO LITER LIEGT. Hierbei
kann die Lebensdauer der Elektroden nachteilig beeinflusst werden.
3.
STABILISIERUNG.
3.1.
Das vom STÉRILOR - Apparat hergestellte Desinfektionsmittel geht unter Einwirkung der
Badehäufigkeit bzw. Badegäste sowie der Sonnenstrahlung wieder in den Salzzustand
über.
Schwimmbadwasser einmalig eine bestimmte Menge an Stabilisierungsmittel hinzufügen.
Dies wird häufig bei Becken vorgenommen, die eine besonders große Anzahl an
Badegästen sowie eine außergewöhnliche Sonnenbestrahlung aufweisen.
3.2.
Wenn eine Stabilisierung erforderlich ist, so muss der entsprechende Wert zwischen 30
und 50 ppm liegen. Wir empfehlen, den Gehalt an Stabilisierungsmitteln vor dem
Hinzufügen dieses Produktes ins Becken systematisch zu prüfen, da es sich bei der
Überstabilisierung um ein häufig angetroffenes Problem handelt.
3.3.
Die Becken von Hallenbädern dürfen nicht stabilisiert werden (desweiteren wird
empfohlen, diese Becken vollständig zu leeren, wenn sie zuvor einer klassischen
Chlorbehandlung unterzogen worden sind, um die Gefahr einer Überstabilisierung
vermeiden zu können), ebenso dürfen mit einer automatischen Abdeckung
ausgestattete Becken sowie Becken mit einer Redox - Reguliereinrichtung
(Stériphox oder Soliphox) nicht stabilisiert werden.
3.4.
Geben Sie das Stabilisierungsmittel in einen Skimmer. Vermeiden Sie es bitte, das
Produkt direkt ins Becken zu geben, da es sich nur sehr langsam auflöst.
3.5.
Geben Sie keinesfalls Stabilisierungsmittel in ein (bereits vorhandenes) Becken, ohne
zuvor den Gehalt des Stabilisierungsmittels im Schwimmbadwasser zu prüfen.
Dieses Dokument wurde von der Firma CARE - STÉRILOR herausgegeben. - Unberechtigte teilweise oder vollständige Vervielfältigungen sind verboten
Überarbeitung: 3A, Januar 2009
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einen Salzgehalt von 5 Gramm pro Liter oder 5 kg pro m
besten
Methode
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Lebensdauer
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