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Inhaltsverzeichnis

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DE
A
ALLGEMEINES ................................................................................................ Seite
A1
Einführung ....................................................................................................................... Seite
A2
Begriffsbestimmungen..................................................................................................... Seite
A3
Grafische Regeln............................................................................................................. Seite
A4
Kenndaten der Maschine und des Herstellers................................................................. Seite
A5
Gerätekennzeichnung...................................................................................................... Seite
A5.1 Auffinden der technischen Daten .......................................................................... Seite
A5.2 Interpretation der Herstellerbezeichnung des Produktes ...................................... Seite
A6
Urheberrechte.................................................................................................................. Seite
A7
Verantwortung ................................................................................................................. Seite
A8
Persönliche Schutzausrüstung ........................................................................................ Seite
A9
Aufbewahrung des Handbuchs........................................................................................ Seite
A10
Empfänger des Handbuchs ............................................................................................. Seite
B
ALLGEMEINE MASCHINENBESCHREIBUNG............................................... Seite
B1
Allgemeine Beschreibung ................................................................................................ Seite
C
TECHNISCHE DATEN...................................................................................... Seite
C1
Allgemeine technische Merkmale.................................................................................... Seite
C2
Elektrische Kenndaten..................................................................................................... Seite
D
TRANSPORT, HANDLING UND LAGERUNG ................................................. Seite
D1
Einführung ....................................................................................................................... Seite
D1.1 Transport: Transportanweisungen für den Spediteur............................................. Seite
D2
Handling .......................................................................................................................... Seite
D2.1 Anweisungen für das Handling.............................................................................. Seite
D2.2 Bewegen der Maschine ......................................................................................... Seite
D2.3 Absetzen der Last.................................................................................................. Seite
D3
Lagerung ......................................................................................................................... Seite
E
INSTALLATION UND MONTAGE..................................................................... Seite
E1
Vorbereitungen zu Lasten des Kunden............................................................................ Seite
E2
Merkmale des Aufstellungsorts der Maschine................................................................. Seite
E3
Technische Freiräume der Maschine............................................................................... Seite
E4
Maschinenaufstellung...................................................................................................... Seite
E5
Entsorgung der Verpackung ............................................................................................ Seite
E6
Wasseranschluss............................................................................................................. Seite
E6.1 Wasserkreisläufe ................................................................................................... Seite
E6.2 Installationspläne................................................................................................... Seite
E7
Elektrischer Anschluss .................................................................................................... Seite
E8
Vorbereitung der Energiekontrolle ................................................................................... Seite
E9
Ausrichtung HACCP ........................................................................................................ Seite
F
BESCHREIBUNG DER BEDIENBLENDE ....................................................... Seite
F1
Grundlegende Bedienungselemente ............................................................................... Seite
G
INBETRIEBNAHME.......................................................................................... Seite
G1
Vorkontrollen, Einstellungen und Probebetrieb ............................................................... Seite
G1.1 Kontrollen der Elektro- und der Wasseranlage ...................................................... Seite
G1.2 Kontrolle der Anordnung der Tankkomponenten ................................................... Seite
INHALT
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Electrolux Professional ZPPWES

  • Seite 1: Inhaltsverzeichnis

    INHALT ALLGEMEINES ....................Seite Einführung ........................Seite Begriffsbestimmungen..................... Seite Grafische Regeln......................Seite Kenndaten der Maschine und des Herstellers..............Seite Gerätekennzeichnung...................... Seite A5.1 Auffinden der technischen Daten ................Seite A5.2 Interpretation der Herstellerbezeichnung des Produktes ........Seite Urheberrechte........................Seite Verantwortung ......................... Seite Persönliche Schutzausrüstung ..................
  • Seite 2 G1.2.1 Kontrolle des Einbaus der Filter ............Seite G1.2.2 Kontrolle des Einbaus der Arme............Seite Inbetriebnahme........................Seite Vorbereitungen und Dosierer für Spülmittel/Klarspülmittel ..........Seite Regulierung der Dosierer....................Seite ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN..........Seite Einführung ........................Seite H1.1 Schutzvorrichtungen der Maschine ............... Seite H1.1.1 Schutzvorrichtungen................Seite H1.2 Auf Maschine oder Arbeitsbereich...
  • Seite 3: Übersicht Der Abbildungen Und Tabellen

    ÜBERSICHT DER ABBILDUNGEN UND TABELLEN ÜBERSICHT DER ABBILDUNGEN Abbildung 1 Abbildung der Kennzeichnung und des Typenschilds auf der Maschine...... Seite Abbildung 2 Anordnung der Kennzeichnung..................Seite Abbildung 3 Identifizierung der technischen Daten ................Seite Abbildung 4 Beispiel der Kenndaten des Dokumentes ..............Seite Abbildung 5 Entfernen der Verpackung ....................
  • Seite 4 Vorwort Die Gebrauchsanweisungen (im Folgenden Betriebshandbuch genannt) liefern dem Benutzer nützliche Informatio- nen für den korrekten und sicheren Maschinengebrauch und erleichtern ihm die Bedienung der Maschine (im Fol- genden einfach “Maschine” oder “Geschirrspülmaschine” oder “Gerät” genannt). Die folgende Beschreibung soll keine langwierige und mühsame Aufzählung von Hinweisen und Warnungen sein, sondern eine Reihe von Anleitungen liefern, die geeignet sind, die Maschinenleistungen in jeder Hinsicht zu optimie- ren, und die dazu beitragen, Fehlhandlungen zu vermeiden, die zu Personen-, Tier- und Sachschäden führen kön- nen.
  • Seite 5: Allgemeines

    Verbindung mit einer Schutzverkleidung eingesetzt werden. Kunde Electrolux Professional spa - Viale Treviso, 15 - 33170 Pordenone (Italy) Person, die die Maschine erworben hat und/oder betreibt und benutzt (z. B.: Firma, Unternehmer, Unter- Abbildung 1 Abbildung der Kennzeichnung und nehmen).
  • Seite 6: Gerätekennzeichnung

    AC 400V 3N 50 Hz Max. 13 kW Nominal 20kW Electrolux Professional spa - Viale Treviso, 15 - 33170 Pordenone (Italy) Dampfmodelle Beschreibung der Variablen Abbildung 2 Anordnung der Kennzeichnung (1) Marke Z = Zanussi, N = To brand, E = Electrolux.
  • Seite 7: Persönliche Schutzausrüstung

    Arbeitsplatz entsprechend den gültigen Bestimmungen im • an den Arbeitgeber der Maschinenbenutzer und Land des Maschinenbenutzers. den Sicherheitsbeauftragten am Arbeitsplatz; Electrolux Professional S.p.A. ist nicht verantwortlich für • an das Bedienungspersonal der Maschine; eventuelle Ungenauigkeiten im Handbuch, die auf Druck- •...
  • Seite 8: Allgemeine Maschinenbeschreibung

    Betriebsparameter und eventuelle Störungen anzeigt. Vor der Spülmaschine sind Grobreinigungs- und Vorspültische zu installieren (z. B.: Handduschen) und Zone zum Sortieren des Geschirrs und zum Beladen der Spülkörbe. TECHNISCHE DATEN Allgemeine technische Merkmale MODELLE ZPPWES/ ZPPWEH/ ZPPWEL/ ZPPWSSG ZPPWSLG EPPWESGM6...
  • Seite 9: Elektrische Kenndaten

    380-415 V 3N 400-440 V 3 220-230 V 3 5 kW 16 A 3P+N 16A 3P 5X1,5 mm 4X1,5 mm 9,5 kW 32 A 3P+N 32A 3P 5X4 mm 4X8 mm 13 kW 25 A 3P+N 25 A 3P 50A 3P 5X4 mm 4X4 mm 4X10 mm...
  • Seite 10: Transport, Handling Und Lagerung

    TRANSPORT, HANDLING UND LAGERUNG Einführung • stellen Sie sicher, dass während der vertikalen Bewegungen kein Material herunterfallen kann und Der Transport (d.h. die Überführung der Maschine von vermeiden Sie Stöße; einem Ort an einen anderen) und das Handling (d.h. • heben Sie die Maschine beim Versetzen so wenig die innerbetriebliche Versetzung der Maschine) müs- wie möglich an.
  • Seite 11: Installation Und Montage

    INSTALLATION UND MONTAGE Die Maße sind zu erhöhen, falls die Durchgänge für ACHTUNG! die Durchfahrt anderer Ausrüstungen und/oder Mittel Maschine darf eigens benutzt werden oder als Fluchtwege des Arbeitsplat- geschulten Fachkräften installiert werden, zes dienen. die dabei geeignete individuelle Schutz- mittel (z.
  • Seite 12: Entsorgung Der Verpackung

    • Ziehen Sie die Schutzfolie sehr langsam ab, ohne sie zu zerreißen, um zu vermeiden, dass Klebstoff- reste zurückbleiben (Abbildung 8). Abbildung 10 Anschluss des Wasserzulaufschlauchs Abbildung 8 Entfernen der Schutzfolie • Überprüfen Sie, ob der Fließdruck der Wasserver- • Die Maschine mithilfe der Stellfüße ausrichten und sorgung vor dem Gerät zwischen 50 und 700 kPa anschließend die vertikale, die Längs- und Quer-...
  • Seite 13: E6.1 Wasserkreisläufe

    E6.1 Wasserkreisläufe Schema des Wasserkreislaufs für ZPPWES/ NPPWES/ Schema des Wasserkreislaufs für ZPPWSSG EPPWES/ ZPPWEH/ NPPWEH / EPPWEH (Elektrische (Dampfmodelle) Modelle) Schema des Wasserkreislaufs für ZPPWEL/ NPPWEL/ Schema des Wasserkreislaufs für ZPPWSLG EPPWEL (Elektrische Modelle) (Dampfmodelle) LEGENDE HWI = Warmwasserzufuhr...
  • Seite 14: E6.2 Installationspläne

    Die erforderliche Luftleistung der Abzugshaube wird in Abhängigkeit von der Installationsart und der Arbeitsumgebung, in der die Maschine aufgestellt wird, berechnet. Die Luftleistung sollte in jedem Fall zwischen 1000 m /h und 1500 m /h betragen. Installationsplan für ZPPWES/ NPPWES/ EPPWES (Elektrische Modelle) 1374 LEGENDE Warmwasserzufuhr Wasserablauf...
  • Seite 15 Installationsplan für ZPPWEH/ NPPWEH/ EPPWEH (Elektrische Modelle) 1374 LEGENDE Warmwasserzufuhr Wasserablauf Eingang Netzkabel Schraube des Potentialausgleichs Eingang Spülmittelschläuche Eingang Klarspülmittelschläuche...
  • Seite 16 Installationsplan für ZPPWEL/ NPPWEL/ EPPWEL (Elektrische Modelle) 1374 1460 LEGENDE Warmwasserzufuhr Wasserablauf Eingang Netzkabel Schraube des Potentialausgleichs Eingang Spülmittelschläuche Eingang Klarspülmittelschläuche 1552...
  • Seite 17 Installationsplan für ZPPWSSG (Dampfmodelle) 1374 SI/SO LEGENDE Warmwasserzufuhr Wasserablauf SI SO Eingang Netzkabel Schraube des Potentialausgleichs Eingang Spülmittelschläuche Eingang Klarspülmittelschläuche Dampfeinlass Kondensatablass...
  • Seite 18: Elektrischer Anschluss

    Installationsplan für ZPPWSLG (Dampfmodelle) 1374 1460 SI/SO SI/SO LEGENDE Warmwasserzufuhr Wasserablauf Eingang Netzkabel Schraube des Potentialausgleichs Eingang Spülmittelschläuche Eingang Klarspülmittelschläuche Dampfeinlass 1130 Kondensatablass 1552 Elektrischer Anschluss des Aufstellungslandes der Maschine ausgeführt ist. Der Netzanschluss muss gemäß den im Land des •...
  • Seite 19: Vorbereitung Der Energiekontrolle

    Stromversorgung 380-415 V 3N Stromversorgungskabel (siehe Tabelle Technische (Standardkonfiguration) Daten) die drei Phasen an den Klemmen 1, 3 und 5 anschließen und den Erdungsdraht an die Klemme Vorbereitung der Energiekontrolle Dieses Gerät ist für die externe Kontrolle des Energie- verbrauchs vorbereitet. Abbildung 11 380-415 V 3N Die Klemmenleiste der Versorgung öffnen und die mit- gelieferten Überbrückungen wie folgt einsetzen: eine...
  • Seite 20: Beschreibung Der Bedienblende

    BESCHREIBUNG DER BEDIENBLENDE Legende A = Einschalten / Ausschalten (AN/AUS) D = Kontrollampe “Tank” E = Kontrollampe “Boiler” K = Display G = Spülgang 1 H = Spülgang 2 = Spülgang 3 = Spülgang Dauerbetrieb M = Ablauf / Selbstreinigungszyklus Die auf dem Display angezeigte Temperatur bezieht sich auf den Boiler, wenn die Kontrollampe “E”...
  • Seite 21: Inbetriebnahme

    INBETRIEBNAHME Vorkontrollen, Einstellungen und Probebetrieb ACHTUNG! Diese Arbeiten dürfen nur von Fachkräf- ten ausgeführt werden, die dabei ange- messene Schutzmittel tragen (z.B.: Sicherheits-Arbeitsschuhe, Hand- schuhe, Schutzbrille usw.) und die pas- senden Werkzeuge Hilfsmittel verwenden müssen. G1.1 Kontrollen der Elektro- und der Wasseranlage Abbildung 16 Wasch- und Spülarme Vor der Inbetriebnahme der Maschine sind folgende...
  • Seite 22: Regulierung Der Dosierer

    Vorbereitung für automatischen Spülmitteldosierer Einfüllen des Spülmittels (falls kein automatischer (Abbildung 17) Dosierer vorhanden ist) Nicht schäumendes Spülmittel in den Tank gießen, sobald das Wasser die optimale Spültemperatur erreicht hat. MANUELLE AKTIVIERUNG Wenn die Spülmittelbehälter ausgetauscht werden, kann es notwendig sein, die Dosierer manuell zu akti- vieren, um die Schläuch zu entlüften.
  • Seite 23  Stellen Sie die folgenden Parameter ein: funktioniert nur der Spülmitteldo- sierer während des Betriebs des Zulaufelektro- Funktion Display Wert (*) ventils Wiederherstellung Anfängliche Spülmitteldosie-  Boilerfüllstandes; gleichzeitig werden die Klemmen rung 7-9 des Hauptklemmenbrettes versorgt. Anfängliche Klarspülmittel-   dosierung funktioniert nur der Klarspülmittel- Spülmitteldosierung wäh-...
  • Seite 24: Allgemeine Sicherheitsvorschriften

    ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN Einführung ACHTUNG! Die Maschinen sind mit elektrischen und/oder mecha- Die auf der Maschine angebrachten nischen Sicherheitsvorrichtungen ausgerüstet, die Schilder nicht entfernen, ändern oder dem Schutz der Arbeiter und der Maschine dienen. unlesbar machen. Der Hersteller warnt daher den Benutzer, diese Vor- richtungen zu entfernen oder eigenmächtig zu ändern.
  • Seite 25: Unzulässiger Maschinengebrauch

    Unzulässiger Maschinengebrauch Zur Information des Kunden werden im Folgenden die verbleibenden Restrisiken der Maschine aufgeführt: Als unzulässig ist jeder Maschinengebrauch anzuse- diese Verhaltensweisen sind unzulässig und damit hen, der von den Anweisungen im vorliegenden Hand- streng verboten. buch abweicht. Während des Maschinenbetriebs ist die Ausführung anderer Arbeiten oder Tätigkeiten unzulässig, da diese für die Sicherheit des Personals ANWENDUNGSPHASE: I=Installation, U=Normaler...
  • Seite 26: Normaler Maschinengebrauch

    NORMALER MASCHINENGEBRAUCH Zulässiger Maschinengebrauch Wasser einläuft und erhitzt wird. Während der gesam- ten Befüllungs- und Aufheizphase wird auf dem Dis- Unsere Geräte wurden für hohe Leistungen und Wir- play “FILL” angezeigt: kungsgrade entwickelt und optimiert. Das Gerät darf ausschließlich für den Bestimmungszweck verwendet werden, für den es gebaut ist, d.h.
  • Seite 27: Betrieb

    Betrieb Spülgänge: Die Befüllungs- und Aufheizphase endet, sobald das - Automatischer Spülgang I Display die Temperatur im Tank anzeigt: Für wenig verschmutzte Töpfe: die Taste „G“ drükken (siehe Tabelle 2 “Bedienblende’’ und Tabelle der Zei- ten). Das Gerät ist nun betriebsbereit: •...
  • Seite 28: Alarme

    Verzeichnis möglicher Alarmmeldungen der Maschine ACHTUNG! mit entsprechender Ursache/Abhilfe. Der Gebrauch von “Schaumreinigern” sowie nicht spezifischen oder bestimmungsfremd verwende- Code Beschreibung Ursache / Lösung ten Reinigungsmitteln kann Schäden am Geschirr- WASSERMANGEL Überprüfen, Absperrhahn offen ist. spüler verursachen Spülergebnis Überprüfen, ob der Wasserfilter beeinträchtigen.
  • Seite 29 Reinigung des Tanks • Die Tür öffnen und den Korb mit den sauberen Kochtöpfen herausziehen. • Die Tür für den Zugang zum Tank aushaken (Abbildung 23): Den Riegel “S” nach oben schieben und die Tür leicht nach außen ziehen. Den Riegel “T” nach oben schieben und die Tür leicht nach außen ziehen.
  • Seite 30: I8.2 Reinigung Der Außenflächen

    ACHTUNG! Die Klarspüldüsen “I” (Abbildung 28) monatlich in Nach Beendigung der Reinigungsarbeiten die vorab einem Essigbad oder mit Entkalkungslösung entfernten Teile wieder montieren. entkalken. I8.2 Reinigung der Außenflächen • Die Düse “P” (Abbildung 27) durch Drehen im Uhr- Vor der Durchführung von Reinigungsarbeiten die zeigersinn und Herausziehen entfernen.
  • Seite 31: Wartung

    Halten Sie sich bei der Wiederinbetriebsetzung der Fehlersuche Maschine an die Anleitungen im Abschnitt I4 “Tägli- GESCHIRRSPÜLER SPÜLT NICHT EINWANDFREI ches Einschalten des Gerätes’’. 1. Kontrollieren, ob der Ansaugfilter schmutzig ist und diesen sorgfältig reinigen. Wartung 2. Kontrollieren, ob die Spüldüsen durch feste Rück- stände verstopft sind.

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