Kapitel 2: Systemübersicht; Vorderansicht Des Systems - Dell VxRail E660 Installations- Und Servicehandbuch

VxRail E660 und E660F sind 1-HE-Server, die Folgendes unterstützen:
● Bis zu zwei skalierbare Intel Xeon Prozessoren der 3. Generation mit bis zu 40 Cores pro Prozessor
● 32 DIMM-Steckplätze
● Zwei fehlertolerante, redundante (FTR) Wechselstrom-Stromversorgungseinheiten
● Bis zu 10 2,5-Zoll-Laufwerke (mit zwei universellen Steckplätzen zur Unterstützung optionaler NVMe-Laufwerke)
Der VxRail E660N ist ein 1-HE-Server, der Folgendes unterstützt:
● Bis zu zwei skalierbare Intel Xeon Prozessoren der 3. Generation mit bis zu 40 Cores pro Prozessor
● 32 DIMM-Steckplätze
● Zwei fehlertolerante, redundante (FTR) Wechselstrom-Stromversorgungseinheiten
● Bis zu 10 2,5"-All-NVMe-Laufwerke
ANMERKUNG: Alle SAS-, SATA- und NVMe-Laufwerke werden in diesem Dokument als Laufwerke bezeichnet, sofern nicht anders
angegeben.
Weitere Informationen zu unterstützten Laufwerken finden Sie in den technischen Daten zu Dell VxRail™ E660, E660F und E660N.

Vorderansicht des Systems

Vorderansicht des Systems mit 10 2,5"-Laufwerken
Element Anschlüsse, Bereiche
und Steckplätze
1 Linkes Bedienfeld
8 Systemübersicht
Symbol Beschreibung
–
Umfasst den Systemzustand, die System-ID, die Status-LED und die
Anzeige für iDRAC Quick Sync 2 (Wireless).
● Status-LED: Anhand der Status-LED können Sie defekte
● Quick Sync 2 (Wireless): Zeigt ein Quick Sync-fähiges System
Systemübersicht
ANMERKUNG: Die Anzeige für iDRAC Quick Sync 2 ist nur für
bestimmte Konfigurationen verfügbar.
Hardwarekomponenten identifizieren. Es gibt bis zu fünf Status-
LEDs und eine Leiste mit LEDs für allgemeine Systemintegrität
(Gehäuseintegrität und System-ID). Weitere Informationen
finden Sie im Abschnitt „LED-Statusanzeigen".
an. Die Quick Sync-Funktion ist optional. Diese Funktion,
die als OMM-Funktion (OpenManage Mobile) bezeichnet
wird, ermöglicht das Management des Systems mithilfe von
Mobilgeräten. Die Verwendung von iDRAC Quick Sync 2
mit OpenManage Mobile (OMM) erfasst die vorhandene
Hardware oder Firmware sowie verschiedene Diagnose- und
Fehlerinformationen auf Systemebene, die zum Troubleshooting
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