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Dell E46S Serie Referenzhandbuch
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Inhaltsverzeichnis

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Dell EMC PowerEdge T640
Referenzhandbuch für BIOS und UEFI
Teilenummer: E46S Series
Vorschriftentyp: E46S001
December 2020
Rev. A00

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Inhaltszusammenfassung für Dell E46S Serie

  • Seite 1 Dell EMC PowerEdge T640 Referenzhandbuch für BIOS und UEFI Teilenummer: E46S Series Vorschriftentyp: E46S001 December 2020 Rev. A00...
  • Seite 2 Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann. © 2017 –2020 Dell Inc. oder ihre Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. Dell, EMC und andere Marken sind Marken von Dell Inc. oder entsprechenden Tochtergesellschaften. Andere Marken können Marken ihrer jeweiligen Inhaber sein.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Anzeigen von „System Setup“ (System-Setup)......................4 Details zu „System Setup“ (System-Setup)........................ 5 System-BIOS..................................5 Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen......................29 Device Settings (Geräteeinstellungen)........................29 Dell Lifecycle Controller..............................29 Integrierte Systemverwaltung............................. 29 Start-Manager..................................30 Anzeigen des Boot Manager (Start-Managers)......................30 Hauptmenü des Start-Managers..........................30 Menü für den UEFI-Einmalstart...........................30 Systemdienstprogramme..............................30...
  • Seite 4: Kapitel 1: Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen

    Optionen zum Verwalten der Vor- Betriebssystemanwendungen Im System sind die folgenden Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen enthalten: ● System-Setup-Programm ● Dell Lifecycle Controller ● Start-Manager ● Vorstartausführungssumgebung (Preboot eXecution Environment, PXE) System-Setup-Programm Im Bildschirm Systemsetup können Sie die BIOS-Einstellungen, iDRAC-Einstellungen, und die Geräteeinstellungen Ihres System konfigurieren.
  • Seite 5: Details Zu „System Setup" (System-Setup)

    Parameter unter Verwendung von UEFI (Unified Extensible Firmware Interface (Vereinheitlichte erweiterbare Firmware-Schnittstelle)). Mit dem Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen können verschiedene iDRAC- Parameter aktiviert oder deaktiviert werden. Weitere Informationen zur Verwendung von iDRAC finden Sie im Dell Benutzerhandbuch zum integrierten Dell Remote Access Controller unter www.dell.com/poweredgemanuals.
  • Seite 6: Anzeigen Von Systeminformationen

    Option Beschreibung SATA- Gibt Optionen an, mit denen der integrierte SATA-Controller und die zugehörigen Ports aktiviert bzw. deaktiviert Einstellungen werden können. NVMe Settings Gibt Optionen zum Ändern der NVMe-Einstellungen an. Wenn das System die NVMe-Laufwerke enthält, die Sie in einem RAID-Array konfigurieren möchten, müssen Sie sowohl dieses Feld als auch das Feld Integriertes SATA im Menü...
  • Seite 7: Details Zu "System Information" (Systeminformationen)

    Details zu "System Information" (Systeminformationen) Info über diese Aufgabe Die Details zum Bildschirm System Information (Systeminformationen) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung System Model Gibt den Namen des Systemmodells an. Name (Name des Systemmodells) System BIOS Gibt die auf dem System installierte BIOS-Version an. Version (BIOS- Version des Systems)
  • Seite 8: Details Zu Speichereinstellungen

    2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut. 3.
  • Seite 9: Prozessoreinstellungen

    Option Beschreibung Opportunistic Aktiviert oder deaktiviert die Funktion "Opportunistic Self-Refresh" (Opportunistischer Selbstaktualisierung). Diese Self-Refresh Option ist standardmäßig auf Deaktiviert eingestellt und wird nicht unterstützt, wenn sich DCPMMs im System befinden. Korrigierbare Aktiviert oder deaktiviert die Protokollierung des korrigierbaren Speicherschwellenwertfehlers. In der Fehlerprotokollier Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert).
  • Seite 10 Option Beschreibung Falls Energieersparnis für Sie jedoch Priorität gegenüber der Leistung hat, können Sie die Frequenz der Verbindungen für die Prozessorkommunikation verringern. Wenn Sie dies tun, sollten Sie zur Lokalisierung Speicher- und E/A-Zugriffe mit dem nächstgelegenen NUMA-Knoten zur Minimierung der Auswirkungen auf die Systemleistung.
  • Seite 11: Sata-Einstellungen

    Option Beschreibung Processor Bus Zeigt die Busgeschwindigkeit des Prozessors an. Speed (Prozessorbus- Taktrate) Prozessor-n ANMERKUNG: Je nach Anzahl der installierten Prozessoren werden bis zu zwei Prozessoren aufgeführt. Die folgenden Einstellungen werden für jeden im System installierten Prozessor angezeigt: Option Beschreibung Family-Model- Gibt Reihe, Modell und Steppingwert des Prozessors gemäß...
  • Seite 12: Anzeigen Der Nvme-Einstellungen

    Option Beschreibung Security Freeze Ermöglicht das Senden des Befehls Security Freeze Lock an integrierte SATA-Laufwerke während des POST. Lock Diese Option ist nur im AHCI-Modus verfügbar. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). Write Cache Aktiviert oder deaktiviert den Befehl für integrierte SATA-Laufwerke während des POST-Tests. Diese Option ist standardmäßig auf Disabled (Deaktiviert) eingestellt.
  • Seite 13: Boot Settings (Starteinstellungen)

    Boot Settings (Starteinstellungen) Sie können über den Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) den Startmodus entweder auf BIOS oder auf UEFI setzen. Außerdem können Sie die Startreihenfolge festlegen. ● UEFI: Das „Unified Extensible Firmware Interface (UEFI)“ (Vereinheitlichte erweiterbare Firmware-Schnittstelle) ist eine neue Schnittstelle zwischen Betriebssystem und Plattform-Firmware.
  • Seite 14: Auswählen Des Systemstartmodus

    Damit ein Betriebssystem im UEFI-Startmodus installiert werden kann, muss es UEFI-kompatibel sein. DOS- und 32- Bit-Betriebssysteme bieten keine UEFI-Unterstützung und können nur im BIOS-Startmodus installiert werden. ANMERKUNG: Aktuelle Informationen zu den unterstützten Betriebssystemen finden Sie unter www.dell.com/ossupport. Ändern der Startreihenfolge Info über diese Aufgabe Möglicherweise müssen Sie die Startreihenfolge ändern, wenn Sie von einem USB-Schlüssel oder einem optischen Laufwerk aus den...
  • Seite 15: Anzeigen Der Netzwerkeinstellungen

    Netzwerkeinstellungen Im Bildschirm Network Settings (Netzwerkeinstellungen) können Sie die Einstellungen für den UEFI-PXE-Start, den iSCSI-Start und den HTTP-Start festlegen. Die Option zur Festlegung der Netzwerkeinstellungen ist nur im UEFI-Modus verfügbar. ANMERKUNG: Im BIOS-Modus werden die Netzwerkeinstellungen nicht vom BIOS gesteuert. Im BIOS-Startmodus handhabt das optionale Boot-ROM des Netzwerkcontrollers die Netzwerkeinstellungen.
  • Seite 16: Anzeigen Von "Integrated Devices" (Integrierte Geräte)

    Option Beschreibung Konfiguration der Sie können den Start-TLS-Authentifizierungsmodus für dieses Gerät anzeigen und/oder ändern. None (Keine) TLS- bedeutet, dass der HTTP-Server und der Client sich nicht gegenseitig für diesen Start authentifizieren. One way Authentifizierung (Einseitig) bedeutet, dass der HTTP-Server vom Client authentifiziert wird, während der Client nicht vom Server authentifiziert wird.
  • Seite 17 Option Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die Integrierte NIC1- und NIC2-Optionen. Wenn die Einstellung auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt ist, wird der NIC möglicherweise immer noch für freigegebenen Netzwerkzugriff durch den integrierten Management-Controller zur Verfügung stehen. Die integrierten NIC1- und NIC2-Optionen sind nur in Systemen verfügbar, die nicht über Network Daughter Cards (NDCs) verfügen.
  • Seite 18 Option Beschreibung Speicher ordnete Aktiviert oder deaktiviert die Unterstützung für PCIe-Geräte, die große Speichermengen erfordern. Aktivieren Sie E/A über 4GB zu diese Option nur für 64- Bit-Betriebssysteme bestimmt. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). Memory Mapped Bei der Einstellung 12 TB werden dem MMIO-Basiswert vom System 12 TB zugewiesen. Aktivieren Sie diese I/O Base Option für ein Betriebssystem, das erfordert 44 Bit PCIe-Adressierung.
  • Seite 19: Serielle Kommunikation

    Option Beschreibung Tabelle 3. Slot Bifurcation Option Beschreibung Automatische Ermittlung der Plattform Standard-Verzweigung, automatische und Verzweigungseinstellungen manuelle Verzweigung Verzweigung Steckplatz 2 x4- oder x8-Verzweigung Slot 3 Bifurcation x4- oder x8-Verzweigung Slot 5 Bifurcation x4-Verzweigung Verzweigung Steckplatz 6 x4-Verzweigung Serielle Kommunikation Mit dem Bildschirm Serial Communication (Serielle Kommunikation) können Sie die Eigenschaften für den seriellen Kommunikationsport anzeigen.
  • Seite 20: Systemprofileinstellungen

    Option Beschreibung ANMERKUNG: Jedes Mal, wenn das System gestartet wird, synchronisiert das BIOS die in iDRAC gespeicherte serielle MUX-Einstellung. Die serielle MUX-Einstellung kann unabhängig in iDRAC geändert werden. Aus diesem Grund wird diese Einstellung beim Laden der BIOS-Standardeinstellungen aus dem BIOS- Setup-Dienstprogramm möglicherweise nicht immer auf die MUX-Einstellung von "Serial Device 1"...
  • Seite 21 Modus Custom (Benutzerdefiniert) ändern.Diese Option ist standardmäßig auf Performance Per Watt Optimized (DAPC) (Optimierte Leistung pro Watt [DAPC]) festgelegt. DAPC steht für Dell Active Power Controller.Die übrigen Optionen sind Performance Per Watt (OS) (Leistung pro Watt [OS]), Performance (Leistung) und Workstation Performance (Workstation-Leistung).
  • Seite 22: Systemsicherheit

    Option Beschreibung CPU Interconnect Aktiviert oder deaktiviert die Energieverwaltung für die CPU Interconnect Bus Links. In der Standardeinstellung ist Bus Link Power diese Option auf Enabled (Aktiviert). Management (Energieverwaltun g für die CPU- Busverbindungen) PCI ASPM L1 Link Aktiviert oder deaktiviert die PCI-ASPM-L1-Link-Stromverwaltung. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Power Enabled (Aktiviert).
  • Seite 23 Option Beschreibung On with Pre-boot Measurements (Aktiviert mit Maßnahmen vor dem Start) oder On without Pre-boot Measurements (Aktiviert ohne Maßnahmen vor dem Start) gesetzt ist. Wenn TPM 1.2 installiert wird, wird die Option TPM-Sicherheit auf Aus, Aktiviert mit Maßnahmen vor dem Start, oder Aktiviert ohne Maßnahmen vor dem Start festgelegt.
  • Seite 24 Option Beschreibung Tabelle 6. Erweiterte TPM-Einstellungen – Details (fortgesetzt) Option Beschreibung TPM PPI Bypass Clear (Löschen der TPM-PPI- Wenn diese Option auf Enabled (aktiviert) gesetzt Kennwortumgehung) ist, kann das Betriebssystem die Physical Presence Interface (PPI) umgehen. Auswahl des TPM2-Algorithmus Intel(R) TXT Ermöglicht das Aktivieren bzw.
  • Seite 25: Erstellen Eines System- Und Setup-Kennworts

    Option Beschreibung Optionen Beschreibung Benutzermodi Im Benutzermodus, PK muss installiert sein, und das BIOS führt die Signaturüberprüfung auf programmatischer versucht, Regel zum Aktualisieren Objekte. Das BIOS lässt unbestätigte programmgesteuerte Übergänge zwischen Modi zu. Audit Modus Im Prüfmodus, PK ist nicht vorhanden. Das BIOS bestätigt programmgesteuerte Aktualisierungen der Richtlinienobjekte und Übergänge zwischen den Modi nicht.
  • Seite 26: Verwenden Des Systemkennworts Zur Systemsicherung

    7. Geben Sie das Setup-Kennwort erneut ein und klicken Sie dann auf OK. 8. Drücken Sie die Taste „Esc“, um zum Bildschirm System--BIOS zurückzukehren. Drücken Sie erneut „Esc“. In einer Meldung werden Sie aufgefordert, die Änderungen zu speichern. ANMERKUNG: Der Kennwortschutz wird erst wirksam, wenn das System neu gestartet wird. Verwenden des Systemkennworts zur Systemsicherung Info über diese Aufgabe Wenn ein Setup-Kennwort vergeben wurde, wird das Setup-Kennwort vom System als alternatives Systemkennwort zugelassen.
  • Seite 27: Betrieb Mit Aktiviertem Setup-Kennwort

    Betrieb mit aktiviertem Setup-Kennwort Wenn die Option Setup-Kennwort auf Aktiviert festgelegt ist, geben Sie das richtige Setup-Kennwort ein, bevor Sie die Optionen des System-Setups bearbeiten. Wird auch beim dritten Versuch nicht das korrekte Passwort eingegeben, zeigt das System die folgende Meldung an: Number of unsuccessful password attempts: <3>...
  • Seite 28: Miscellaneous Settings (Verschiedene Einstellungen)

    Option Beschreibung ANMERKUNG: RAID-Konfigurationen und NVMe-Karten sind nicht enthalten, da BIOS in diesen Konfigurationen nicht zwischen einzelnen Laufwerken unterscheiden kann. Redundant OS ANMERKUNG: Diese Option wird deaktiviert, falls Redundant OS Location (Redundantes Betriebssystem State – Speicherort) auf None (Keine) gesetzt wird. Wenn die Einstellung Visible (Sichtbar) lautet, ist das Sicherungslaufwerk in der Startliste und dem Betriebssystem ersichtlich.
  • Seite 29: Dienstprogramm Für Die Idrac-Einstellungen

    ● Konfiguration der BOSS-Karte Dell Lifecycle Controller Der Dell Lifecycle Controller (LC) ist eine integrierte Lösung für erweiterte Systemverwaltung, die Funktionen für die Bereitstellung, Konfiguration und Aktualisierung von Systemen sowie für Wartung und Diagnose umfasst. Der LC wird als Teil der Out-of-band-Lösung iDRAC und der auf Dell Systemen integrierten UEFI-Anwendungen (Unified Extensible Firmware Interface) bereitgestellt.
  • Seite 30: Start-Manager

    Menu (Einmaliges Startmenü) Launch System Ermöglicht den Zugriff auf das System-Setup. Setup (System- Setup starten) Launch Lifecycle Beendet den Start-Manager und ruft das Dell Lifecycle Controller-Programm auf. Controller (Starten des Lifecycle Controller) Systemdienstprog Zum Starten von Systemdienstprogrammen wie die Systemdiagnose.
  • Seite 31: Pxe-Boot

    PXE-Boot Sie können die PXE-Option (Preboot Execution Environment) zum Starten und Konfigurieren der vernetzten Systeme im Remote-Zugriff verwenden. Um auf die Option PXE-Start zuzugreifen, starten Sie das System und drücken Sie dann während des POST die Taste F12, anstatt die Standard-Startreihenfolge aus dem BIOS-Setup zu verwenden.

Diese Anleitung auch für:

Emc poweredge t640

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