5.6
Parallelverschiebung (V) Tarif 2 *)
Für den Tarif 2 gelten die gleichen Einstell-
möglichkeiten wie in Kapitel 5.2 beschrieben.
*) Nur im Vollausbau möglich.
5.7
Begrenzung (B) Tarif 2 *)
Für den Tarif 2 gelten die gleichen Einstell-
möglichkeiten wie in Kapitel 5.3 beschrieben.
*) Nur im Vollausbau möglich.
5.8
Schaltverzögerungszeit Tarif 2 *)
Für den Tarif 2 gelten die gleichen Einstell-
möglichkeiten wie in Kapitel 5.4 beschrieben.
*) Nur im Vollausbau möglich.
5.9
Automatische Stufenstrom-(c/k)
erkennung Ein/Aus
Der EMR 1100 besitzt eine automatische
c/k-Erkennung,
d.h.
ersten
Inbetriebnahme
Ansprechstrom fest. Dieser Vorgang wird so
lange wiederholt, bis die Stufenleistungen
und
somit
der
Einstellbar ist:
34
er
stellt
bei
den
jeweiligen
c/k-Wert
ermittelt
ON: Der EMR 1100 arbeitet mit den
automatisch ermittelten Stufenströmen.
OFF: Der c/k-Wert muss manuell lt. der
Tab.
3
auf
Gleichung 1 im Menüpunkt -10- eingegeben
werden.
Auch
(Schaltfolge) und -12- (Anzahl der benutzten
Schaltausgänge) müssen bei abgeschalteter
Stufenstromerkennung manuell programmiert
werden.
5.10 Ansprechstrom (c/k)
Der Blindleistungsregler EMR 1100 errechnet
sich aus dem cos phi, der Verschiebung und
der Begrenzung eine Regelkennlinie (in Abb. 5
bis Abb. 11 gestrichelt gezeichnet) und legt
ein Toleranzband von je 0,65 x kleinste Stufe
in Richtung induktiv und kapazitiv daran (fett
gezeichnet). Der Regler erreicht konsequent
durch
gezielte
dieses
Regelband.
Dimensionierung
Kondensatorstufen wird vorausgesetzt.
der
Der Ansprechstrom gibt die halbe Breite
des Toleranzbandes an, in dem sich der
Blindstrom ändern kann, ohne dass Stufen
ist.
zu- oder abgeschaltet werden.
Seite
36
oder
die
Menüpunkte
Zu-
und
Abschaltungen
Eine
angemessene
der
angeschlossenen
EMR
nach
der
-11-
1100 / -S