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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung
Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten
2. Nur bei Reinigung mit Wasser:
!
Achtung
Wärmeeinwirkung kann zu
überhöhtem Druck des Käl-
temittels führen. Zu starker
Druck eines Hochdruckreini-
gers kann zur Deformation
der Aluminiumlamellen des
Wärmetauscher führen.
Kein heißes Wasser oder
Dampf verwenden. Hoch-
druckreiniger nur aus aus-
reichender Entfernung und
frontal von der Außenseite
(nicht von der Ventilator-
seite) auf den Wärmetau-
scher richten. Seitliches
Anströmen der Aluminiumla-
mellen führt zu deren Defor-
mation.
Den Luftwärmetauscher mit Was-
ser abspülen.
Elektrische Anschlüsse auf festen Sitz prüfen
Durchführung der Arbeiten in das
Prüfprotokoll ab Seite 39 eintragen.
Anlagenschalter (bauseits) einschalten
Hinweis
Der Ein-/Ausschalter (siehe Seite 29) muss auf 0 (stand-by) stehen. Anlagen-
schalter einschalten und Gerät min. 12 h im Stand-by-Betrieb lassen. Das Gerät
ist erst betriebsbereit, wenn die Temperatur an den Ölwannen der Verdichter
min. 40 °C beträgt.
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(Fortsetzung)
3. Nur bei Reinigung mit Luftdruck:
!
Achtung
Zu starker Luftdruck kann
zur Deformation der Alumi-
niumlamellen des Wärme-
tauscher führen.
Luftdruckpistole nur aus
ausreichender Entfernung
und frontal von der Ventila-
torseite auf den Wärmetau-
scher richten. Seitliches
Anströmen der Aluminiumla-
mellen führt zu deren Defor-
mation.
Den Luftwärmetauscher mit Luft-
druck ausblasen.
4. Aluminiumlamellen des Wärmetau-
schers auf Deformationen und
Kratzer prüfen, ggf. mit einem
geeigneten Werkzeug ausbessern.
5. Durchführung der Arbeiten in das
Prüfprotokoll ab Seite 39 eintragen.
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