Beschreibung ......................3 Lieferumfang ............................3 Vorgehensweise zur Inbetriebnahme ....................3 Anschluss- und Steuerungsmöglichkeiten .................... 3 Verfügbare Automatikfunktionen im Überblick ..................4 Bedienung ........................5 Tastenbelegung und Display-Symbole der Wetterdatenanzeige ............5 Anzeige von Helligkeit und Windgeschwindigkeit ................. 6 Manuelle Bedienung ..........................7 Beschattung manuell fahren ........................
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Einstellung der Automatik ..................33 Sicherheitshinweise zu Automatik- und Alarm-Funktionen .............. 35 A. Helligkeit für die Beschattung ......................36 B. Ausfahrverzögerung ........................... 37 C. Einfahrverzögerung ..........................37 D. Innentemperatursperre ........................38 E. Außentemperatursperre ........................39 F. Windalarm ............................40 Tabelle: Windgeschwindigkeit ......................41 G.
Beschreibung Die Beschattungssteuerung Solexa wurde entwickelt um eine Markise oder Jalousie automatisch zu steuern und die bequeme Bedienung von Hand zu ermöglichen. Die Steuerung besitzt ein Höchstmaß an Flexibilität beim Anschluss und der Einstellung und kann somit individuell an verschiedene Gegebenheiten angepasst werden. Benutzen Sie bitte diese Bedienungsanleitung, um die Automatikfunktionen auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.
Folgende Umweltparameter werden gemessen und angezeigt: • Außen- und Innentemperatur • Helligkeit • Windgeschwindigkeit • Niederschlag Verfügbare Automatikfunktionen im Überblick • Beschatten nach Sonnenintensität mit Aus- und Einfahrverzögerung • Ausfahren bis zu einer programmierten Position, bei Lamellenjalousien zusätzlich mit Einstellung des Lamellenwinkels •...
Bedienung Tastenbelegung und Display-Symbole der Wetterdatenanzeige Außentemperatur Automatik Manuell Innentemperatur Batterie Regenalarm Windalarm Manuell/ Stopp Einstellung Automatik Ausgangsstellung zeigt Bedienteil Steuerung aktuelle Außentemperatur (obere Zeile) und Innentemperatur (untere Zeile) an, sowie den Funktionsmodus (automatisch oder manuell), die Batterie-Ladung und aktuelle Alarmmeldungen für Regen oder Wind.
Automatik-Modus aktiv Manueller Modus aktiv. Der angeschlossene Antrieb wurde manuell (mit den Pfeiltasten) gefahren oder es wurde die Taste gedrückt. Dadurch werden die Automatikfunktionen abgeschaltet, es erfolgt keine Steuerung nach Helligkeit oder Temperatur. Die Sicherheitsfunktionen Regenalarm und Windalarm bleiben aktiv. Die Steuerung bleibt so lange im manuellen Modus, bis mit der Taste zum Automatik-Modus gewechselt wird.
Manuelle Bedienung Die manuelle Steuerung, sowie die Voreinstellung der Automatikfunktionen und die Grundeinstellung der angeschlossenen Beschattung erfolgen über die Tasten des Bedienteils. Beschattung manuell fahren Stopp Die angeschlossene Markise oder Jalousie kann über die Tasten Hand bedient werden. Die Pfeiltasten sind mit einer Zeitautomatik ausgestattet. Durch kurzes Drücken (weniger als 1 Sekunde) kann die Markise oder Jalousie genau positioniert werden.
Um die Anzeige zu erreichen, drücken Sie im Automatikmodus ( ) die Taste zweimal kurz, im manuellen Modus ( ) einmal kurz. So lange das Display anzeigt, werden manuelle Fahrbefehle dieses Bedienteils an alle Antriebe im System XS weitergegeben. Verwenden Sie während dieser Anzeige die Tasten um alle Antriebe zentral zu bedienen.
Betreiben Sie das Gerät nur als ortsfeste Installation, das heißt nur in montiertem Zustand und nach Abschluss aller Installations- und Inbetriebnahmearbeiten und nur im dafür vorgesehenen Umfeld. Für Änderungen der Normen und Standards nach Erscheinen der Bedienungsanleitung ist Elsner Elektronik nicht haftbar. Installation der Wetterstation und Anschluss des Antriebs Standort Wählen Sie eine Montageposition am Gebäude, wo Wind, Regen und Sonne un-...
Ansicht der Rückwand Wetterstation Alle Werte in mm, technisch bedingte Abweichungen möglich. Montage der Wetterstation Die Wetterstation muss unterhalb, seitlich, und frontal mindestens 60 cm Abstand zu anderen Elementen (Baukörper, Konstruktionsteile usw.) haben. 60 cm...
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Die Wetterstation muss an einer lotrechten Wand (bzw. einem Mast) angebracht werden. Wand oder Mast Die Wetterstation muss in der Querrichtung horizontal (waagerecht) montiert sein. Die Wetterstation muss in der Richtung der zu beschattenden Fassade ausgerichtet werden. Fahrrichtung der Beschattung...
Steg nach oben. Bohrplan Als ergänzendes, optionales Zubehör sind verschiedene Ausleger für die flexible Wand-, Mast oder Balkenmontage des Sensors bei Elsner Elektronik erhältlich. Beispiel für den Einsatz eines Auslegers: Der Sensor lässt sich durch die Kugelgelenke in die optimale Position drehen.
Beispiel für den Einsatz eines Auslegers: Durch den Gelenk-Ausleger ragt der Sensor unter dem Dachvorsprung hervor. Beispiel für den Einsatz eines Auslegers: Montage an einem Mast mit Schneckengewinde- Schellen. Vorbereitung der Wetterstation Der Deckel der Wetterstation mit dem Regensensor ist am unteren Rand rechts und links eingerastet (siehe Abb.).
Mehrere Antriebe können parallel angeschlossen werden. Beachten Sie bei Parallel- schaltung Motoren, Motorenhersteller Gruppensteuerrelais vorgeschrieben ist. Gruppensteuerrelais können von Elsner Elektronik oder dem Motorenhersteller bezogen werden. ACHTUNG! Werden Motoren parallel geschaltet, die hierfür nicht geeignet sind, werden diese und die Steuerung beschädigt.
Motoren mit einer höheren Aufnahmeleistung als 1000 Watt sind über ein Relais oder Schütz mit eigener Netzzuleitung zu betreiben. Für Gleichstromantriebe bieten wir entsprechende Netzgeräte an. Im Bedarfsfall bitten wir um Angabe des Motorentyps, des Herstellers und – wenn vorhanden – der technischen Daten.
Entfernen nach Montage Hinweisaufkleber „Abstand“ an der Oberseite des Deckels. Hinweise zur Installation der Wetterstation Öffnen Sie die Wetterstation nicht, wenn Wasser (Regen) eindringen kann: Schon wenige Tropfen könnten die Elektronik beschädigen. Achten Sie auf korrekten Anschluss. Ein Falschanschluss kann zur Zerstörung der Wetterstation und der Steuerungselektronik führen.
Hinweise zu Funkanlagen Bei der Planung von Anlagen mit Geräten, die über Funk kommunizieren, muss auf ausreichenden Funkempfang geachtet werden. Die Reichweite von Funksteuerungen wird begrenzt durch die gesetzlichen Bestimmungen für Funkanlagen und durch die baulichen Begebenheiten. Vermeiden Sie Störquellen und Hindernisse zwischen Sender und Empfänger, die zur Störung der Funk-Kommunikation führen.
Inbetriebnahme ACHTUNG! Wird ein Gerät aus einem kalten in einen warmen Raum gebracht, kann sich Kondenswasser bilden. Achten Sie vor der Inbetrieb- nahme darauf, dass sich keine Feuchtigkeit im Gerät befindet (gegebenenfalls abtrocknen lassen). Nach Verkabelung der Anlage und Überprüfung aller Anschlüsse gehen Sie bitte wie folgt vor: •...
• Drücken Sie dann erneut 3 Sekunden lang bis die Anzeige zum Einlernen der Funkverbindung angezeigt wird. Sie befinden sich nun in den Grundeinstellungen. Fahren Sie fort, wie im Kapitel „1. Funkverbindung zur Wetterstation“ der Grundeinstellungen (S. 20) beschrieben. • Prüfen Sie danach die Funktion der Sensoren (s.
Prüfung des Regenmelders Befeuchten Sie eine oder mehrere der goldenen Sensorflächen im Deckel der Wetterstation. Im Display erscheint das Symbol (Regenalarm). Hierfür muss der Regenalarm in den Automatikeinstellungen eingeschaltet sein (dies ist die Vorein- stellung im Auslieferungszustand, s. auch Kapitel „G. Regenalarm“). Beachten Sie bitte, dass nach Abtrocknen des Sensors die Regenmeldung noch für 5 Minuten aufrechterhalten bleibt.
Grundeinstellung Zur Inbetriebnahme der Steuerung erfolgen hier die grundlegenden Einstellungen des Geräts. Folgende Einstellungen werden nacheinander abgefragt: 1. Funkverbindung zur Wetterstation 2. Drehrichtung des Motors 3. Fahrrichtung 4. Fahrbefehl bei Wind- oder Regenalarm 5. Senden der Wetter- und Automatikdaten 6. Beschattungsposition 7.
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Sie befinden sich in den Grund- einstellungen Ändern Verlassen Bestätigen/ Weiter Die Grundeinstellungen können jederzeit durch Drücken der Taste verlassen werden. Die vorgenommen Änderungen werden dann nicht gespeichert. Wird in den Grundeinstellungen 5 Minuten lang keine Taste betätigt, so wechselt die Anzeige automatisch zur Temperaturanzeige.
1. Funkverbindung zur Wetterstation Im ersten Schritt erfolgt das Einlernen (oder später auch Löschen) der Funkverbindung. Wählen Sie mit der Taste den gewünschten Schritt aus: (Continue, Weiter) um diesen Schritt zu überspringen, (Learn, Lernen) um eine Funkverbindung zur Wetterstation zu lernen, (Clear, Löschen) um eine bestehende Funkverbindung zu löschen.
Wenn Sie (Löschen) mit der Taste bestätig haben, wird die Funkverbindung gelöscht. Die Anzeige springt automatisch auf (Lernen) um das Einlernen einer neuen Verbindung zu ermöglichen. Alle Funkverbindungen der Wetterstation löschen Sie können alle Funkverbindungen der Wetterstation zu Bedienteilen und Handsendern auf einmal löschen, indem Sie die Programm-Taste länger als 5 Sekunden gedrückt halten.
2. Drehrichtung des Motors Nach dem Einlernen der Funkverbindung zur Wetterstation stellen Sie nun die Motordrehrichtung ein. Wurden beim Anschluss des Antriebs die Auf- und Ab-Anschlussleitungen vertauscht, kann dies in diesem Schritt korrigiert werden. Für den Drehrichtungstest fahren Sie die Beschattung zunächst ein Stück weit aus.
3. Fahrrichtung Nach der Einstellung der Drehrichtung des Motors wählen Sie nun, ob die Beschattung von oben nach unten oder von unten nach oben ausfährt. Beschattungen können je nach Modell von oben ausfahren oder aber von unten. In diesem Schritt verändern Sie die Zuordnung der Pfeiltasten, damit diese der Fahrrichtung der Beschattung entspricht.
4. Fahrbefehl bei Wind- oder Regenalarm Nach der Einstellung der Fahrrichtung kann nun gewählt werden, ob der Fahrbefehl bei Wind- oder Regenalarm zeitlich begrenzt oder andauernd anliegt. Wird Wind- oder Regenalarm ausgelöst, so wird die Beschattung eingefahren. Der Fahrbefehl für den angeschlossenen Antrieb endet entweder nach 4 Minuten oder er wird dauerhaft aufrechterhalten, so lange die Alarmmeldung vorliegt.
5. Senden der Wetter- und Automatikdaten Nach der Einstellung des Fahrbefehls bei Wind- oder Regenalarm können Sie nun wählen, ob die Wetterdaten und Automatikbefehle der Solexa per Funk an Motorsteuergeräte des Systems XS gesendet werden sollen. Belassen Sie diese Anzeige auf , wenn die Solexa als normale Ein-Kanal- Steuerung verwendet wird.
6. Beschattungsposition Nach der Einstellung der Funktion „Senden der Wetter- und Automatikdaten“ können Sie nun eine Beschattungsposition einlernen. Für Markisen oder Jalousien kann eine individuelle Position vorgegeben werden, bis zu der die Beschattung in der Automatik ausgefahren wird. Bei Lamellen-Jalousien kann zusätzlich der Öffnungswinkel der Lamellen vorgegeben werden (Reversierung).
6.1. Eingefahrene Position Nach der Bestätigung von (Learn, Lernen) erscheint die Aufforderung (Open, Öffnen). Fahren Sie die Markise oder Jalousie zunächst vollständig ein, so dass nicht beschattet wird. Drücken Sie dann die Taste um zum nächsten Schritt zu gelangen. 6.2. Einstellen der gewünschten Position Es erscheint die Aufforderung (Close, Schließen).
6.3. Lamellenwinkel Es erscheint die Aufforderung (Reversieren). Bei Lamellenjalousien öffnen Sie nun die Lamellen im gewünschten Winkel. Bei Markisen oder wenn die Lamellen nicht geöffnet werden sollen, bewegen Sie die Beschattung nicht. Drücken Sie dann die Taste um die Einstellung der Be- schattungsposition abzuschließen.
Einstellung der Automatik Damit die Markise oder Jalousie optimal beschattet, müssen die Werte für den Auto- matikbetrieb an die Gegebenheiten vor Ort angepasst werden. Folgende Einstellungen werden nacheinander abgefragt: A. Helligkeit für die Beschattung B. Ausfahrverzögerung C. Einfahrverzögerung D. Innentemperatursperre E.
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Sie befinden sich in den Automatik- einstellungen Verlassen Bestätigen/ Weiter Die Automatikeinstellungen können jederzeit durch Drücken der Taste verlassen werden. Die vorgenommenen Änderungen der Werte werden dann nicht gespeichert. Wird in den Automatikeinstellungen 5 Minuten lang keine Taste betätigt, so wechselt die Anzeige automatisch zur Temperaturanzeige.
Sicherheitshinweise zu Automatik- und Alarm-Funktionen WARNUNG! Verletzungsgefahr durch automatisch bewegte Komponenten! Durch die Automatiksteuerung können Anlagenteile anlaufen und Personen in Gefahr bringen. • Im Fahrbereich von elektromotorisch bewegten Teilen dürfen sich keine Personen aufhalten. • Entsprechende Bauvorschriften einhalten (siehe Richtlinie für kraftbetätigte Fenster, Türen und Tore BGR 232 u.
A. Helligkeit für die Beschattung In den Automatikeinstellungen geben Sie zunächst die Helligkeit an, ab der beschattet werden soll. Die Anzeige der Sonnenintensität erfolgt in Kilolux (kLux). Der Wert 1 kLux wird schon bei bedecktem Himmel erreicht, bei 20 kLux kommt die Sonne gerade heraus und 100 kLux werden bei wolkenlosem Himmel zur Mittagszeit erreicht.
B. Ausfahrverzögerung Nach der Einstellung der Helligkeit geben Sie nun die Verzögerungszeit für das Ausfahren der Beschattung ein. Mit der Verzögerung wird erreicht, dass die Beschattung bei schnell wechselnden Beleuchtungsverhältnissen nicht ständig aus- und einfährt. Die Voreinstellung für das Ausfahren beträgt 1 Minute. Die Helligkeit muss demzufolge 1 Minute ununterbrochen über dem von Ihnen eingestellten Wert (Punkt A der Automatikeinstellungen) liegen, um die Beschattung auszufahren.
Passen Sie den Wert mit (höher) und (niedriger) an. Drücken Sie dann um zur Einstellung des nächsten Parameters zu gelangen. D. Innentemperatursperre Nach der Einstellung der Einfahrverzögerung wählen Sie nun die Innentemperatur, unterhalb welcher die Beschattung unterbunden werden soll. Sie können mit Hilfe der Innentemperatursperre die Sonnenwärme nutzen um die gewünschte Raumtemperatur zu erreichen (z.
E. Außentemperatursperre Nach der Einstellung der Innentemperatursperre wählen Sie nun die Außentemperatur, unterhalb welcher die Beschattung nicht gefahren werden soll. Die Außentemperatursperre ist wichtig bei außen angebrachten Sonnenschutz- einrichtungen. Bei Frost kann die Markise oder Jalousie in den Laufschienen festfrieren. Wird die Beschattung dann bewegt, kann sie beschädigt werden. Beachten Sie, dass die Laufschienen oder andere mechanische Teile noch vereist sein können, auch wenn die Außentemperatur schon auf recht hohe Werte angestiegen ist.
F. Windalarm Nach der Einstellung der Außentemperatursperre geben Sie nun den Wert für die Windschutzfunktion vor. Der Windalarm schützt außen liegende Beschattungen vor Beschädigungen. Wird der angegebene Windwert überschritten, so wird die Markise oder Jalousie eingefahren und die manuelle Bedienung ist gesperrt. Die Windgeschwindigkeit wird in m/s (Metern pro Sekunde) angegeben.
H. Speichern der Automatikeinstellungen Am Ende der Eingabe der Automatikeinstellungen wird mit (Save, Sichern) gefragt, ob die vorgenommenen Einstellungen gespeichert werden sollen. Drücken Sie die Taste um Ihre Eingaben zu speichern und zur Wetterdatenanzeige zu gelangen. Mit verlassen Sie die Automatikeinstellungen ohne zu speichern.
Service Wartung und Pflege Wetterstation WARNUNG! Verletzungsgefahr durch automatisch bewegte Komponenten! Durch die Automatiksteuerung können Anlagenteile anlaufen und Personen in Gefahr bringen. • Anlage zur Wartung und Reinigung immer vom Strom trennen. Das Gerät sollte regelmäßig zweimal pro Jahr auf Verschmutzung geprüft und bei Bedarf gereinigt werden.
Achten Sie auf korrekte Polung der Batterien. Es werden zwei handelsübliche Batterien (1,5 V) oder Akkus (1,2 V) vom Typ AA (Mignon/ LR6) benötigt. Schließen Sie das Gehäuse wieder, indem Sie die Frontplatte mit Platine von oben in die Rückwand einhängen. Die Verriegelung unten muss mit einem deutlichen „Klick“ einrasten.
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Fehler: und das Symbol für Funk werden im Display angezeigt. Ursache: Keine Funkverbindung zwischen Bedienteil und Wetterstation. Die Wetter- station ist außer Betrieb (hat z. B. keine Spannung) oder die Funkverbindung ist unterbrochen oder wurde noch nicht eingelernt. Vorgehen: Die Fehlerbehebung darf nur von einer Elektrofachkraft durchgeführt werden.
Fehler: anstelle der Helligkeit oder anstelle der Windgeschwindigkeit Ursache: Der Helligkeitssensor bzw. der Windsensor der Wetterstation ist defekt. Vorgehen: Die Fehlerbehebung darf nur von einer Elektrofachkraft durchgeführt werden. Wenden Sie sich daher bitte an Ihren Installateur. Servicedaten abfragen Die Software-Version von Bedienteil und Wetterstation kann im Display angezeigt werden.
Abkürzungen kLux: Kilolux (= 1000 Lux), Einheit der Lichtstärke m/s: Meter pro Sekunde, Einheit der Windstärke Error, Fehler Aus, abgeschaltet Ein, eingeschaltet Save, Sichern der vorgenommenen Einstellungen Technische Daten Das Produkt ist konform mit den Bestimmungen der EU-Richtlinien. Bedienteil Gehäuse: Kunststoff (z.
Heizung Regensensor: ca. 1,2 W Messbereich Temperatur: -40…+80°C Auflösung: 0,6°C Messbereich Wind: 0…35 m/s Auflösung: 1 m/s Messbereich Helligkeit: 0…150 kLux Auflösung: 1 kLux Anschlussplan Wetterstation Das Bedienteil ist batteriebetrieben. Bedienteil und Wetterstation kommunizieren über Funk.
Anschlussbeispiele für Zentralsteuerung mit IMSG 230 compact Einfache Zentralsteuerung mit Motorsteuergeräten am Antriebs-Ausgang der Solexa- Wetterstation: Zentralsteuerung mit Gruppenbildung mit Motorsteuergeräten am Antriebs-Ausgang der Solexa-Wetterstation:...
Persönliche Einstellungsdaten der Automatik Beschattung ab Helligkeit größer kLux Verzögerungszeit Ausfahren Min. Verzögerungszeit Einfahren Min. Beschattung ab Innentemperatur größer °C Außentemperatursperre unterhalb °C Windalarm ab Regenalarm (Ja/Nein)
Gerätetyp (Modellbezeichnung oder Artikelnummer) • Beschreibung des Problems • Seriennummer oder Softwareversion • Bezugsquelle (Händler/Installateur, der das Gerät bei Elsner Elektronik gekauft hat) Elsner Elektronik GmbH Steuerungs- und Automatisierungstechnik Sohlengrund 16 75395 Ostelsheim Tel. +49 (0) 7033 /30945-0 info@elsner-elektronik.de Deutschland Fax +49 (0) 7033 /30945-20 www.elsner-elektronik.de...