Beschreibung ..................3 Lieferumfang ............................3 Vorgehensweise zur Inbetriebnahme ....................3 Anschluss- und Steuerungsmöglichkeiten ..................3 Verfügbare Automatikfunktionen im Überblick ................4 Bedienung ....................5 Tastenbelegung und Display-Symbole der Wetterdatenanzeige ............ 5 Anzeige von Helligkeit und Windgeschwindigkeit ................6 Manuelle Bedienung ........................... 7 Einstellung der Automatik ..............
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Ansicht der Rückwand und Bohrplan Bedienteil ................46 Anschlussbeispiele für mehrere Antriebe als Gruppe ..............47 Anschlussbeispiele für Zentralsteuerung mit IMSG 230 ............... 48 Persönliche Einstellungsdaten der Automatik ............. 50 Solexa • ab Softwareversion Bedienteil 3.9, Solexa-Wetterstation 4.0 • Stand: 16.11.2011. Irrtümer vorbehalten. Technische Änderungen vorbehalten.
Installation, Prüfung, Inbetriebnahme und Fehlerbehebung der Steuerung dürfen nur von einer Elektrofachkraft (lt. VDE 0100) durchgeführt werden. Gehen Sie bei der Inbetriebnahme der Steuerung Solexa wie folgt vor: Montage und Anschluss (s. Kapitel „Installation und Inbetriebnahme“) Grundeinstellung (s. Kapitel „Grundeinstellung“) Einstellung der Automatik (s.
Die Solexa kann im Steuerungssystem XS als Zentrale und Messwertgeber ein- gesetzt werden. Die Steuerung wird dann mit Motorsteuergeräten und Bedien- teilen des Systems XS erweitert. Die Terrassendach-Steuerung Lixa kann ebenfalls an der Solexa eingelernt werden. Die an der Lixa angeschlossene Markise folgt dann der Solexa- Beschattungsautomatik.
Bedienung Tastenbelegung und Display-Symbole der Wetterdatenanzeige Außentemperatur Automatik Manuell Innentemperatur Batterie Regenalarm Windalarm Manuell/ Stopp Einstellung Automatik In der Ausgangsstellung zeigt das Bedienteil der Steuerung die aktuelle Außentemperatur (obere Zeile) und Innentemperatur (untere Zeile) an, sowie den Funktionsmodus (automatisch oder manuell), die Batterie-Ladung und aktuelle Alarmmeldungen für Regen oder Wind.
Manueller Modus aktiv. Der angeschlossene Antrieb wurde manuell (mit den Pfeiltasten) gefahren oder es wurde die Taste gedrückt. Dadurch werden die Automatikfunktionen abgeschaltet, es erfolgt keine Steuerung nach Helligkeit oder Temperatur. Die Sicherheits- funktionen Regenalarm und Windalarm bleiben aktiv. Die Steuerung bleibt so lange im manuellen Modus, bis mit der Taste Automatik-Modus gewechselt wird.
Sekunden schaltet die Anzeige außerdem von selbst wieder zur Temperatur- anzeige. Manuelle Bedienung Die manuelle Steuerung, sowie die Voreinstellung der Automatikfunktionen und die Grundeinstellung der angeschlossenen Beschattung erfolgen über die Tasten des Bedienteils. Stopp Die angeschlossene Markise oder Jalousie kann über die Tasten Hand bedient werden.
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Um die Anzeige zur erreichen, drücken Sie im Automatikmodus ( ) die Taste zweimal kurz, im manuellen Modus ( ) einmal kurz. So lange das Display anzeigt, werden manuelle Fahrbefehle dieses Bedienteils an alle Antriebe im System XS weitergegeben. Verwenden Sie während dieser Anzeige die Tasten um alle Antriebe zentral zu bedienen.
Einstellung der Automatik Damit die Markise oder Jalousie optimal beschattet, müssen die Werte für den Automatikbetrieb an die Gegebenheiten vor Ort angepasst werden. Folgende Einstellungen werden nacheinander abgefragt: A. Helligkeit für die Beschattung B. Ausfahrverzögerung C. Einfahrverzögerung D. Innentemperatursperre E. Außentemperatursperre F.
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Sie befinden sich in den Automatik- einstellungen Verlassen Bestätigen/ Weiter Die Automatikeinstellungen können jederzeit durch Drücken der Taste verlassen werden. Die vorgenommen Änderungen der Werte werden dann nicht gespeichert. Wird in den Automatikeinstellungen 5 Minuten lang keine Taste betätigt, so wechselt die Anzeige automatisch zur Temperaturanzeige.
A. Helligkeit für die Beschattung In den Automatikeinstellungen geben Sie zunächst die Helligkeit an, ab der beschattet werden soll. Die Anzeige der Sonnenintensität erfolgt in Kilolux (kLux). Der Wert 1 kLux wird schon bei bedecktem Himmel erreicht, bei 20 kLux kommt die Sonne gerade heraus und 100 kLux werden bei wolkenlosem Himmel zur Mittagszeit erreicht.
B. Ausfahrverzögerung Nach der Einstellung der Helligkeit geben Sie nun die Verzögerungszeit für das Ausfahren der Beschattung ein. Mit der Verzögerung wird erreicht, dass die Beschattung bei schnell wechselnden Beleuchtungsverhältnissen nicht ständig aus- und einfährt. Die Voreinstellung für das Ausfahren beträgt 1 Minute. Die Helligkeit muss demzufolge 1 Minute ununterbrochen über dem von Ihnen eingestellten Wert (Punkt A der Automatikeinstellungen) liegen, um die Beschattung auszufahren.
wieder einzufahren. Vorbeiziehende Wolken werden auf diese Weise „ausge- blendet“. Passen Sie den Wert mit (höher) und (niedriger) an. Drücken Sie dann um zur Einstellung des nächsten Parameters zu gelangen. D. Innentemperatursperre Nach der Einstellung der Einfahrverzögerung wählen Sie nun die Innen- temperatur, unterhalb welcher die Beschattung unterbunden werden soll.
E. Außentemperatursperre Nach der Einstellung der Innentemperatursperre wählen Sie nun die Außen- temperatur, unterhalb welcher die Beschattung nicht gefahren werden soll. Die Außentemperatursperre ist wichtig bei außen angebrachten Sonnenschutz- einrichtungen. Bei Frost kann die Markise oder Jalousie in den Laufschienen festfrieren.
F. Windalarm Nach der Einstellung der Außentemperatursperre geben Sie nun den Wert für die Windschutzfunktion vor. Der Windalarm schützt außen liegende Beschattungen vor Beschädigungen. Wird der angegebene Windwert überschritten, so wird die Markise oder Jalousie eingefahren und die manuelle Bedienung ist gesperrt. Die Windgeschwindigkeit wird in m/s (Metern pro Sekunde) angegeben.
H. Speichern der Automatikeinstellungen Am Ende der Eingabe der Automatikeinstellungen wird mit (Save, Sichern) gefragt, ob die vorgenommenen Einstellungen gespeichert werden sollen. Drücken Sie die Taste um Ihre Eingaben zu speichern und zur Wetterdaten- anzeige zu gelangen. Mit verlassen Sie die Automatikeinstellungen ohne zu speichern.
Grundeinstellung Zur Inbetriebnahme der Steuerung erfolgen hier die grundlegenden Einstellungen des Geräts. Folgende Einstellungen werden nacheinander abgefragt: 1. Funkverbindung zur Wetterstation 2. Drehrichtung des Motors 3. Fahrrichtung 4. Fahrbefehl bei Wind- oder Regenalarm 5. Senden der Wetter- und Automatikdaten 6. Beschattungsposition 7.
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Sie befinden sich in den Grund- einstellungen Ändern Verlassen Bestätigen/ Weiter Die Grundeinstellungen können jederzeit durch Drücken der Taste verlassen werden. Die vorgenommen Änderungen werden dann nicht gespeichert. Wird in den Grundeinstellungen 5 Minuten lang keine Taste betätigt, so wechselt die Anzeige automatisch zur Temperaturanzeige.
1. Funkverbindung zur Wetterstation Im ersten Schritt erfolgt das Einlernen (oder später auch Löschen) der Funk- verbindung. Wählen Sie mit der Taste den gewünschten Schritt aus: (Continue, Weiter) um diesen Schritt zu überspringen, (Learn, Lernen) um eine Funkverbindung zur Wetterstation zu lernen, (Clear, Löschen) um eine bestehende Funkverbindung zu löschen.
Wenn Sie (Löschen) mit der Taste bestätig haben, wird die Funk- verbindung gelöscht. Die Anzeige springt automatisch auf (Lernen) um das Einlernen einer neuen Verbindung zu ermöglichen. Alle Funkverbindungen der Wetterstation löschen Sie können alle Funkverbindungen der Wetterstation zu Bedienteilen und Hand- sendern auf einmal löschen, indem Sie die Programm-Taste länger als 5 Sekunden gedrückt halten.
Regen- und Windalarm sind für diesen Test deaktiviert. Achten Sie darauf, dass die Beschattung nicht durch Feuchtigkeit oder Wind beschädigt wird. 3. Fahrrichtung Nach der Einstellung der Drehrichtung des Motors wählen Sie nun, ob die Beschattung von oben nach unten oder von unten nach oben ausfährt. Beschattungen können je nach Modell von oben ausfahren oder aber von unten.
Der Fahrbefehl für den angeschlossenen Antrieb endet entweder nach 4 Minuten oder er wird dauerhaft aufrechterhalten, so lange die Alarmmeldung vorliegt. Der andauernde Fahrbefehl wird benötigt bei Verwendung der Solexa als Zentrale für bedrahtete Motorsteuergeräte (z. B. IMSG 230), die mehrere Antriebe an- steuern und bei Kombination mit einer Lixa Terrassendach-Steuerung.
, wenn die Solexa als normale Ein-Kanal- Steuerung verwendet wird. Die Funktion „Senden der Wetter- und Automatik- daten“ muss nur aktiviert werden, wenn die Solexa im Steuerungssystem XS mit Motorsteuergeräten (z. B. XS MSG2-AP) zusammenarbeiten soll. Drücken Sie die Taste um zwischen den Anzeigen Off und On zu wechseln.
6. Beschattungsposition Nach der Einstellung der Funktion „Senden der Wetter- und Automatikdaten“ können Sie nun eine Beschattungsposition einlernen. Für Markisen oder Jalousien kann eine individuelle Position vorgegeben werden, bis zu der die Beschattung in der Automatik ausgefahren wird. Bei Lamellen- Jalousien kann zusätzlich der Öffnungswinkel der Lamellen vorgegeben werden (Reversierung).
6.1. Eingefahrene Position Nach der Bestätigung von (Learn, Lernen) erscheint die Aufforderung (Open, Öffnen). Fahren Sie die Markise oder Jalousie zunächst vollständig ein, so dass nicht beschattet wird. Drücken Sie dann die Taste um zum nächsten Schritt zu gelangen. 6.2. Einstellen der gewünschten Position Es erscheint die Aufforderung (Close, Schließen).
6.3. Lamellenwinkel Es erscheint die Aufforderung (Reversieren). Bei Lamellenjalousien öffnen Sie nun die Lamellen im gewünschten Winkel. Bei Markisen oder wenn die Lamellen nicht geöffnet werden sollen, bewegen Sie die Beschattung nicht. Drücken Sie dann die Taste um die Einstellung der Be- schattungsposition abzuschließen.
Sicherheitshinweise zu Automatik- und Alarm-Funktionen Bei Stromausfall an der Wetterstation kann die Steuerung die angeschlossenen Antriebe nicht mehr ansteuern! Soll der volle Funktionsumfang auch bei ausgefallener Netzversorgung gewährleistet sein, ist ein Notstromaggregat mit entsprechender Umschaltung von Netz- auf Notbetrieb bauseits zu installieren. Gespeicherte Einstellungen im Programm der Steuerung bleiben auch nach Stromausfall erhalten.
Die Steuerung samt Wetterstation darf nur als ortsfeste Installation betrieben werden, das heißt nur in eingebautem Zustand und nach Abschluss aller Installations- und Inbetriebnahmearbeiten und nur im dafür vorgesehenen Umfeld. Für Änderungen der Normen und Standards nach Erscheinen der Bedienungsan- leitung ist Elsner Elektronik nicht haftbar.
Installation der Wetterstation und Anschluss des Antriebs Standort Wählen Sie eine Montageposition am Gebäude, wo Wind, Regen und Sonne un- gehindert von den Sensoren erfasst werden können. Es dürfen keine Konstruk- tionsteile über der Wetterstation angebracht sein, von denen noch Wasser auf den Niederschlagssensor tropfen kann, nachdem es bereits aufgehört hat zu regnen oder zu schneien.
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Mast, Steg nach unten. Als ergänzendes, optionales Zubehör ist ein Gelenk-Ausleger für die flexible Wand-, Mast- oder Balkenmontage der Wetterstation bei Elsner Elektronik erhältlich. Beispiele für den Einsatz des Gelenk-Auslegers: Bsp.1: Durch den Gelenk-Ausleger schaut die Wetterstation unter dem Dachvorsprung hervor.
Bsp. 2: Montage an einem Mast mit Schneckengewinde-Schellen Vorbereitung der Wetterstation Der Deckel der Wetterstation mit dem Regensensor ist am unteren Rand rechts und links eingerastet (siehe Abb.). Nehmen Sie den Deckel von der Wetterstation ab. Gehen sie sorgfältig vor, um die Kabelverbindung zwischen der Platine im Unterteil und dem Regensensor im Deckel nicht abzureißen.
Der Antrieb der Markise oder Jalousie wird an der Wetterstation angeschlossen. Mehrere Antriebe können parallel angeschlossen werden. Beachten Sie bei Parallelschaltung von Motoren, ob vom Motorenhersteller ein Gruppensteuer- relais vorgeschrieben ist. Gruppensteuerrelais können von Elsner Elektronik oder dem Motorenhersteller bezogen werden. Werden Motoren parallel geschaltet, die hierfür nicht geeignet...
Motoren mit einer höheren Aufnahmeleistung als 1000 Watt sind über ein Relais oder Schütz mit eigener Netzzuleitung zu betreiben. Für Gleichstromantriebe bieten wir entsprechende Netzgeräte an. Im Bedarfsfall bitten wir um Angabe des Motorentyps, des Herstellers und – wenn vorhanden – der technischen Daten.
Hinweise zur Installation der Wetterstation Öffnen Sie die Wetterstation nicht, wenn Wasser (Regen) eindringen kann: Schon wenige Tropfen könnten die Elektronik beschädigen. Achten Sie auf korrekten Anschluss. Ein Falschanschluss kann zur Zerstörung der Wetterstation und der Steuerungselektronik führen. Bei der Montage ist darauf zu achten, dass der Temperatursensor (kleine Platine an der Unterseite des Gehäuses) nicht beschädigt wird.
Inbetriebnahme Wird ein Gerät aus einem kalten in einen warmen Raum gebracht, kann sich Kondenswasser bilden. Achten Sie vor der Inbetrieb- nahme darauf, dass sich keine Feuchtigkeit im Gerät befindet (gegebenenfalls abtrocknen lassen). Nach Verkabelung der Anlage und Überprüfung aller Anschlüsse gehen Sie bitte wie folgt vor: •...
• Drücken Sie dann erneut 3 Sekunden lang bis die Anzeige zum Einlernen der Funkverbindung angezeigt wird. Sie befinden sich nun in den Grundeinstellungen. Fahren Sie fort, wie im Kapitel „1. Funkverbindung zur Wetterstation“ der Grundeinstellungen (S. 20) beschrieben. • Prüfen Sie danach die Funktion der Sensoren (s.
Hinweis: In den ersten ca. 90 Sekunden nach einer Spannungswiederkehr an der Wetterstation wird der Windwert nicht korrekt angezeigt (z. B. nach Stromausfall oder bei Inbetriebnahme). Prüfung des Regenmelders Befeuchten Sie eine oder mehrere der goldenen Sensorflächen im Deckel der Wetterstation.
Service Wartung und Pflege Wetterstation Die Wetterstation sollte regelmäßig zweimal pro Jahr auf Verschmutzung überprüft und bei Bedarf gereinigt werden. Bei starker Verschmutzung kann der Windsensor funktionsunfähig werden, ständig eine Regenmeldung anliegen oder keine Sonne mehr erkannt werden. Bei Stromausfall werden die von Ihnen eingegebenen Daten für ca. 10 Jahre gespeichert.
Achten Sie auf korrekte Polung der Batterien. Es werden zwei handelsübliche Batterien (1,5 V) oder Akkus (1,2 V) vom Typ AA (Mignon/ LR6) benötigt. Schließen Sie das Gehäuse wieder, indem Sie die Frontplatte mit Platine von oben in die Rückwand einhängen. Die Verriegelung unten muss mit einem deutlichen „Klick“...
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Fehler: und das Symbol für Funk werden im Display angezeigt. Ursache: Keine Funkverbindung zwischen Bedienteil und Wetterstation. Die Wetterstation ist außer Betrieb (hat z. B. keine Spannung) oder die Funkverbin- dung ist unterbrochen oder wurde noch nicht eingelernt. Vorgehen: Die Fehlerbehebung darf nur von einer Elektrofachkraft durchgeführt werden.
, Solexa). Die Anzeige 10 bedeutet Version 1.0, 12 bedeutet 1.2 usw. Verlassen Sie die Servicedaten-Anzeige durch erneutes kurzes Drücken von Werkseinstellungen Bei Auslieferung der Steuerung Solexa sind folgende Voreinstellungen für die Automatik gespeichert: • Beschattung ab Sonnenintensität > 40 kLux •...
Abkürzungen kLux: Kilolux (= 1000 Lux), Einheit der Lichtstärke m/s: Meter pro Sekunde, Einheit der Windstärke Error, Fehler Aus, abgeschaltet Ein, eingeschaltet Save, Sichern der vorgenommenen Einstellungen Technische Daten Zur Beurteilung des Produkts hinsichtlich elektromagnetischer Verträglichkeit wurden folgende Normen herangezogen: •...
Montage: Aufputz Schutzart: IP 44 Maße: ca. 96 × 77 × 118 (B × H × T, mm) Gewicht: ca. 260 g Umgebungstemperatur: Betrieb -30…+60°C, Lagerung -30…+70°C Betriebsspannung: 230 V AC, 50 Hz Leistungsaufnahme: Bereitschaft: ca. 3,5 W / 230 V Betrieb: ca.
Anschlussbeispiele für Zentralsteuerung mit IMSG 230 Einfache Zentralsteuerung mit Motorsteuergeräten am Antriebs-Ausgang der Solexa-Wetterstation:...
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Zentralsteuerung mit Gruppenbildung mit Motorsteuergeräten am Antriebs- Ausgang der Solexa-Wetterstation: Einzelsteuergeräte Gruppensteuergeräte Zentralsteuergerät Steuerung...
Persönliche Einstellungsdaten der Automatik Beschattung ab Helligkeit größer kLux Verzögerungszeit Ausfahren Min. Verzögerungszeit Einfahren Min. Beschattung ab Innentemperatur größer °C Außentemperatursperre unterhalb °C Windalarm ab Regenalarm (Ja/Nein)
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Elsner Elektronik GmbH Steuerungs- und Automatisierungstechnik Herdweg 7 75391 Gechingen Deutschland Tel.: +49 (0) 70 56/93 97-0 Fax: +49 (0) 70 56/93 97-20 info@elsner-elektronik.de http://www.elsner-elektronik.de...