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Endress+Hauser Liquistation CSF28 Betriebsanleitung Seite 39

Automatischer probenehmer für flüssige medien
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Liquistation CSF28
Endress+Hauser
Funktion
Info
Dosiervolumen
bei Membranpumpe kann das Dosiervolumen eingestellt werden bei Schlauch-
(bei Ausführung mit Mem-
pumpe wird der Punkt nicht angezeigt, Probenvolumen wird direkt im Program-
branpumpe)
massistenten eingegeben oder kann im Menü Anwendung/Programm direkt im
Probevolumen
Programm angepasst werden.
(bei Ausführung mit
Schlauchpumpe)
Dosiergefäß
Dosieren mit Druck, z. B. bei niedrigen Saughöhen und leichtem Gegendruck oder
nur bei Membranpumpe
bei kleinen Volumina
Probentemperatur
Einstellung der Probentemperatur
Spannungsausfall
Wählen Sie, wie Ihr Probenehmer auf einen Spannungsausfall reagieren soll,
wenn die Spannung wieder anliegt.
Programm fortführen:
• Zeit- und durchflussproportional
• Volumenproportional
Probenvolumen
Zeitproportional
In gleichen Zeitabständen wird ein konstantes Probevolumen genommen.
Volumenproportional
In variablen Zeitabständen wird ein konstantes Probevolumen genommen.
Durchflussproportional
In gleichen Zeitabständen wird ein variables Probevolumen genommen.
Probenintervall
Stellen Sie das Probenintervall ein.
Die Skalierung der Impulse erfolgt am Durchflussmessgerät. Durch die Multipli-
kation der Impulse zum Probenintervall kann das kleinste Probenintervall bei der
maximalen Impulsfrequenz eingestellt werden. Beispiel: Bei einem maximalen
Durchfluss von 600 m
(176.57 ft
20 m
Flaschensynchronisation
Die Einstellung der Flaschensynchronisation ist in allen Programmarten möglich.
Die Flaschensynchronisation ist nur bei Flaschenwechsel nach Zeit und nicht bei
Flaschenwechsel nach Probenanzahl möglich.
Mit der Flaschensynchronisation können bestimmte Flaschen bestimmten Füll-
zeiten zugeordnet werden. So soll z.B. von 00:00 bis 02:00 Uhr die Flasche 1,
von 02:00 bis 04:00 Uhr die Flasche 2 usw. befüllt werden.
Stoppbedingung
Eingabe von Programmende und Dauerbetrieb.
Programmende: Das Programm stoppt selbstständig nachdem alle Flaschen ein-
mal durchlaufen sind.
Dauerbetrieb: Das Progamm läuft in einer Endlosschleife. Flaschen müssen
regelmäßig geleert werden.
Das Programm berechnet die ausgefallenen Proben und trägt diese als fehlge-
schlagen ins Logbuch ein. Nach dem Neustart setzt das Programm dort fort,
wo es unterbrochen wurde.
Während des Spannungsausfalls werden keine Proben im Logbuch eingetra-
gen. Nach dem Neustart setzt das Programm dort fort, wo es unterbrochen
wurde.
3
3
(21188ft
3
) 120 Impulse/h oder 2 Impulse/min. Bei einem Probenintervall von
3
3
(706 ft
) erfolgt nach 4 Impulsen = 2 Min. eine Probenahme.
)/h beträgt die Impulsfrequenz bei 5 m
Betrieb
3
39

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